@Foxyterry Nein, das bedeutet die falsche Waffe.
Eine doch sehr eindeutige Einschätzung. Ich hoffe, Du hast wirklich gute Argumente dafür!
In diesem Fall ist es ein bißchen so, daß ein Komplott zur Ermordung von JFK wahrscheinlich ist, wie sich auch aus den neu freigegebenen Akten ergibt.
Was ihr bisher hier geliefert habt, ist mehr als maumau.
Es gibt eine Ausnahme. Kennedy trug wegen seiner schweren Rückenschmerzen ein Korsett. Da kann es vorkommen, daß es so aussieht, als würde der Körper aufrecht sitzen, weil er durch ein Korsett gestützt wird.
Soetwas wie das folgende?
@bredulino ich BIN drauf eingegangen- deswegen schrieb ich, dass du mich bestätigt hast.
Nein, das bist Du nicht, Du hast den Teil, in dem ich zitierte, wie das HSCA zu der Einschätzung gelangte, hast Du locker flockig übergangen. Daran ändern auch Deine kreative Formatierung nichts.
Laut HSCA war die RÜCKENwunde BESTENFALLS auf Höhe der Wunde vorne am Hals.
Das. Ist. Falsch!
@nodoc Kommt ja darauf an, was man unter aufrecht sitzen versteht. Die wenigsten Menschen sitzen wahrscheinlich kerzengerade im 90° Grad Winkel. Meist sind die Schultern,Oberkörper oder der Kopf etwas geneigt.
Ich verstehe allerdings auch nicht was das großartig am Einschusswinkel verändern sollte, egal ob JFK jetzt etwas nach vorne geneigt war oder nicht. Das hätte auf diese Entfernung doch viel zu wenig Einfluss auf den Einschusswinkel und wäre vernachlässigbar.
Es geht um den Winkel, mit dem die Kugel auf Kennedy trifft. Dieser ist natürlich anders, wenn eine Person nach vorne geneigt sitzt, als wenn diese exakt aufrecht sitzt.
Wenn er sich nach vorne gebeugt hätte, Richtung Connelly, hätte ihn der Schuss ganz anders erwischt. Da er aber nur nach vorne geneigt war, Kopf, Hals, Brust meinetwegen und mit dem unteren Rücken an der Rücklehne, hat ihn der Schuss genau da getroffen wo die Eintrittswunde auf den Autopsiebildern auch zu sehen ist.
Du hast es erfasst! Nun behauptet allerdings
@bredulino , dass Kennedy mit vollkommen geraden Rücken in der Limousine saß und lässt auch nicht das Argument, dass es ausreicht, wenn der obere Teil von Kennedys Oberkörper nach vorne geneigt ist, zu.