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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

06.02.2018 um 18:27
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Was dich aber null Bockt weil du willst das es so ist wie man es gesagt hat! >was passiert denn dann? Ist dein Weltbild zerstört weil ein paar Affen Agenten Bissle Mist gebaut haben? Findest es bestimmt komisch wie Menschen Gier empfinden und Karriere-orientiert arbeiten und dabei auch über Leichen gehen können?
Mein Weltbild ist sicherlich nicht erschüttert, wird doch kaum drin stehen das JFK einer Verschwörung zum Opfer fiel. Das da einige schlampig gearbeitet haben steht doch gar nicht zur Debatte, ist für mich schon lange klar denn nur dann passieren Unglücke. Der Unterschied ist das ich das für ziemlich normal halte das Fehler gemacht werden, während andere daraus eine Verschwörungstheorie machen.


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JFK - Attentataufdeckung

06.02.2018 um 19:30
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Das da einige schlampig gearbeitet haben steht doch gar nicht zur Debatte, ist für mich schon lange klar denn nur dann passieren Unglücke. Der Unterschied ist das ich das für ziemlich normal halte das Fehler gemacht werden, während andere daraus eine Verschwörungstheorie machen.
die Frage wäre dann warum die Fehler, wenn der Secret Service zuvor fast reibungslos funktionierte, nur in Dallas stattfanden und dann noch in so einer Häufung. Und die anweisung von Emory Roberts während der Schüsse gleicht einer bewussten unterlassenen Hilfeleistung. Und die Zeugen- und Beweismittelmanipulation danach ging über das vertuschen "eigener Fehler" weit hinaus. Der Agent Elmer Moore hat als Laie dem Facharzt Dr. Perry die Bewertung der Halswunde als Eintrittswunde auszureden versucht- das ist Zeugenbeeinflussung um Ermittlungen in eine bestimmte Richtung (nur Schüsse von hinten, keine von vorne) zu manipulieren

http://crosscut.com/2017/11/john-f-kennedy-assassination-files-seattle-trump-release-shooters/


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06.02.2018 um 19:57
Zitat von bredulinobredulino schrieb: wenn der Secret Service zuvor fast reibungslos funktionierte, nur in Dallas stattfanden
Die Frage ist halt auch, wie viel vergleichbare Fälle gab es im Vorfeld. Richtig, keinen Vergleichbaren. ;)
Zitat von bredulinobredulino schrieb:gleicht einer bewussten unterlassenen Hilfeleistung.
Nein, das ist maßlose Übertreibung.


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06.02.2018 um 19:57
Zitat von monstramonstra schrieb:oder unglaubhaft erklärt (2. Kugel).
das heißt für dih ist die "single bullet" unglaubha
Zitat von monstramonstra schrieb:Schließlich war die Warren Commission auch daran interessiert, um Gottes Willen nicht die UdSSR oder Kuba anzuschwärzen.
Sie war auch daran interessiert einheimische Gruppen nicht anzuschwärzen:
Speculation about Oswald’s motivation ought to be cut off, and we should have some basis for rebutting thought that this was a Communist conspiracy or (as the Iron Curtain press is saying) a right–wing conspiracy to blame it on the Communists. Unfortunately the facts on Oswald seem about too pat — too obvious (Marxist, Cuba, Russian wife, etc.). The Dallas police have put out statements on the Communist conspiracy theory, and it was they who were in charge when he was shot and thus silenced.

http://22november1963.org.uk/katzenbach-memo-moyers-warren-commission (Archiv-Version vom 13.03.2018)
Die Idee einer kommunistischen Verschwörung hat Lyndon Johnson benutzt um bestimmte Politiker zur Mitarbeit an der Kommission zu bewegen. Das Argument eines möglichen Dritten weltkriegs er sogar bei Earl Warren verwendet. Oswalds angebliche Reise nach Mexico City und die dortigen Besuche und Anrufe bei den kubanischen und sowejtischen Botschaften wurde raffineirt von Johnson ausgenutzt
“Warren told me he wouldn’t do it under any circumstances … wouldn’t have anything to do with it … and I said let me read you one report … and I said OK … there’s a million Americans involved here … I just pulled out what Hoover told me about a little incident in Mexico City.… And he started crying and said, well I won’t turn you down … I’ll just do whatever you say”: Johnson to Russell, White House Telephone Transcripts, 29 November 1963, 8:55pm, LBJ Library, Austin, Texas.
http://22november1963.org.uk/a-little-incident-in-mexico-city#fn07_016



Das merkwürdige ist, dass Johnson schon zu diesem Zeitpunt wusste dass zumindest ein Teil der Oswald zugeschriebenen Aktivitäten in Mexico nicht auf ihn, sondern auf jemand anderen zurückzuführen waren, der Oswalds Namen benutzte
LBJ: Have you established any more about the visit to the Soviet embassy in Mexico in September?

Hoover: No, that’s one angle that’s very confusing, for this reason—we have up here the tape and the photograph of the man who was at the Soviet embassy, using Oswald’s name. That picture and the tape do not correspond to this man’s voice, nor to his appearance. In other words, it appears that there is a second person who was at the Soviet embassy down there.
https://www.history-matters.com/essays/frameup/FourteenMinuteGap/FourteenMinuteGap.htm


Das deuet eher auf eine antikommunistische Verschwörung hin die zum Ziel hatte Oswald konkret mit Kuba und/oder der Sowjetunion zu verbinden- und zwar ganz speziell mit einem russichen Btschaftsmitarbeiter namens Kostikov, der als KGB-Agent galt, genauer als Mitarbeiter der Abteilung für Attentat und Sabotage!


Wenige Wochen VOR dem Attentat in Dallas legte jemand eine Spur zur Attentatsabteilung des KGB- ein Schelm wer Böses dabei denkt
The fact that Oswald was impersonated less than two months prior to the Dallas shooting was obviously important news. What made the revelation even more stunning was that, in one such call, "Oswald" referred to a previous meeting with a Soviet official named Kostikov. Valeriy Kostikov was well-known to the CIA and FBI as a KGB agent operating out of the Embassy under official cover. But, far more ominously, the FBI's "Tumbleweed" informant had previously tipped off the U.S. that Kostikov was a member of the KGB's "Department 13," involved in sabotage and assassinations.
Was auch nur weniger "VTler" wissen: Oswald gilt als derjenige, der den Attentatsversuch auf Edwin Walker im April 1963 verübt haben soll.

Das merwürdige war, dass schon kurz nach diesem misslungenen Versuch dasselbe Gerücht (ohne Oswald namentlich zu nennen) in die Welt gesetzt wurde:


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06.02.2018 um 19:59
Zitat von AniaraAniara schrieb:Nein, das ist maßlose Übertreibung.
warum?
Zitat von AniaraAniara schrieb:Die Frage ist halt auch, wie viel vergleichbare Fälle gab es im Vorfeld. Richtig, keinen Vergleichbaren. ;)
Was die SICHERHEIT betrifft kann man Vergleiche anstellen


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06.02.2018 um 20:02
Zitat von bredulinobredulino schrieb:warum?
Wenn ich am Strassenrand einen Verletzten sehe und einfach weiterfahre, obwohl ich hätte anhalten und helfen können, dann ist das unterlassene Hilfeleistung. Aber nicht, wenn ich meine eigene Sicherheit aufs Spiel setzen muss und keine Hilfe leiste, dann ist das keine unterlassene Hilfeleistung. Dann habe ich einfach meinen Job als USSS nicht gemacht und muss mit einer Entlassung rechnen, mehr nicht.


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06.02.2018 um 20:05
Zitat von monstramonstra schrieb:Und wenn irgendwann alle Unterlagen veröffentlicht sind, wird es noch immer Menschen geben, die felsenfest davon überzeugt sind, dass ihnen etwas vorenthalten worden ist. Und das, was veröffentlicht wurde, wird - bei entsprechendem Tunnelblick - ausreichend Anlass geben, weiter das eine oder andere zu beschwören.
Schau dir mal Oswalds Familie an- da önne man fast schon von einer Agentenfamilie sprechen


1) Oswalds Halbbruder John Pic


Pic arbeitete für eine spezielle Einheit der Küstenwache die "subversive Elemente" aufspüren sollte

https://books.google.com.au/books?id=yQp2CgAAQBAJ&pg=PT140&lpg=PT140&dq=greg+parker+ridding+ports+of+subversive+elements&source=bl&ots=FxPhd_B5dx&sig=9IZc1M4F2tL2HGguF3f03r04P7c&hl=en&sa=X&ved=0ahUKEwi-oL-27ePNAhVBs5QKHbaADFcQ6AEIFjAA#v=onepage&q=greg%20parker%20ridding%20ports%20of%20subversive%20elements&f=false

2) Oswalds Cousine Marylin Murret

Globetrotterin...
A school teacher by profession, she didn’t limit her educational skills to New Orleans and was quite the world traveler teaching in foreign countries. The FBI investigated her background and found that Marilyn had traveled to Japan, Lebanon, Egypt, India, Iraq, Australia, New Zealand, Singapore, and many other countries. She was once detained in East Berlin for twelve hours for unknown reasons. She would be called to give her testimony for the Warren Commission and later, in 1978, for the House Select Committee on Assassinations.
...mit offenbar geheimen Informationen
As stated above, she gave her sworn testimony to the HSCA and all 23 pages of her testimony were classified and never released. Even before she spoke to them, the Committee had to seek permission from the CIA in order to talk to her. If she had no prior relationship with the Agency then why go to that trouble?
http://oswaldsmother.blogspot.de/2014/03/the-women-in-lee-oswalds-life.html
https://groups.google.com/forum/#!topic/alt.assassination.jfk/JQHpIFEFjIs



1956-11forMardiGras

v.l.n.r: Marilyn Murret, Lillian Murret, Lee Harvey Oswald

3) Edwin Ekdahl


Oswald Stiefvater Edwin Ekdahl ist auch interessant-
Ende 1942 brachte die Mutter die drei Jungen in einem Waisenhaus unter, aus dem sie sie Anfang 1944 wieder zu sich holte. 1945 heiratete sie den Geschäftsmann Edwin Ekdahl, die Ehe wurde 1948 geschieden.
Wikipedia: Lee Harvey Oswald


mehr zu Ekdahl

http://theamericanchronicle.blogspot.de/2017/03/the-strange-case-of-edwin-ekdahl.html


Ekdahl und Marguirete Oswald verkehrten in New York in derselben Kreisen wie der Hyde-Clan

https://books.google.com.au/books?id=yQp2CgAAQBAJ&pg=PT126&dq=ekdahl+greg+parker&hl=en&sa=X&ved=0ahUKEwivxu_O2dzVAhURsBQKHf37DaEQ6AEIJjAA#v=onepage&q=ekdahl%20greg%20parker&f=false

Hyde-Clan?
Ruth Hyde Paine (born September 3, 1932) was a friend of Marina Oswald, who was living with her at the time of the JFK assassination. According to five government investigations,[1] Lee Harvey Oswald stored the 6.5 mm caliber Carcano rifle that he used to assassinate U.S. President John F. Kennedy in Ruth Paine's garage, unbeknownst to her and her husband, Michael Paine.
Wikipedia: Ruth Paine

Als Kind wohnte Ruth mit ihren Eltern in New York- die in der kooperativen Bewegung aktiv waren- wie Ekdahl
https://books.google.de/books?id=yQp2CgAAQBAJ&pg=PT73&lpg=PT73&dq=ruth+Paine+new+york&source=bl&ots=FyJcdTK5cu&sig=lx9Gh3rXLEpM1oCn5ctbYH2MVjY&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiP1eOl29zVAhUGmBoKHUgwBoQQ6AEIXzAN#v=onepage&q=ruth%20Paine%20new%20york&f=false

ekdahl


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06.02.2018 um 20:08
Zitat von bredulinobredulino schrieb:die Frage wäre dann warum die Fehler, wenn der Secret Service zuvor fast reibungslos funktionierte, nur in Dallas stattfanden und dann noch in so einer Häufung.
Tja, warum ist die Titanic so plötzlich gesunken obwohl sie doch vorher tausende Kilometer anstandslos gefahren ist und auch viele andere Schiffe auf dieser Linie. Warum machen ausgebildete Piloten auf einmal Fehler die zum Absturz führen. Die Wahrheit ist oft das Viele Fehler auch vorher schon gemacht wurden und so wirds au h beim Secret Service sein das sich dort Verhaltensmuster eingeschlichen haben die,solange niemand ein Attentat plant natürlich nicht auffallen aber wennes dann zum Ernstfall kommt treten diese schon lange gemachten Fehler natürlich sofort zutage.


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06.02.2018 um 20:10
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Die Wahrheit ist oft das Viele Fehler auch vorher schon gemacht wurden und so wirds au h beim Secret Service sein das sich dort Verhaltensmuster eingeschlichen haben die,solange niemand ein Attentat plant natürlich nicht auffallen aber wennes dann zum Ernstfall kommt treten diese schon lange gemachten Fehler natürlich sofort zutage.
Das ist korrekt, das sehe ich genau so.


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06.02.2018 um 20:11
Zitat von AniaraAniara schrieb: Aber nicht, wenn ich meine eigene Sicherheit aufs Spiel setzen muss und keine Hilfe leiste, dann ist das keine unterlassene Hilfeleistung.
Es gehört zu diesem Job das eigene Leben zu riskieren- das wissen ALLE Agenten des Secret Service. Die BEreitshaft sich schützend zwischen den Attentäter und den Präsidenten zu werfen ist eien der grundbedingungen
Zitat von AniaraAniara schrieb: Dann habe ich einfach meinen Job als USSS nicht gemacht und muss mit einer Entlassung rechnen, mehr nicht.
ein Arzt der an einem Verletzten vorbeifährt und ihm nicht hilft hat nicht nur "seinen Job gemacht", sondern Hilfeleistung unterlassen


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06.02.2018 um 20:13
Zitat von bredulinobredulino schrieb:ein Arzt der an einem Verletzten vorbeifährt und ihm nicht hilft hat nicht nur "seinen Job gemacht", sondern Hilfeleistung unterlassen
Jo, habe ich gerade erklärt, genau so ist es. Aber wenn der Arzt dazu auf die Autobahn laufen müsste, um zu helfen, dann muss er das auch nicht, wenn er sein eigenes Leben riskieren würde.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Es gehört zu diesem Job das eigene Leben zu riskieren- das wissen ALLE Agenten des Secret Service.
Korrekt, trotzdem können einem im Ernstfall die Nerven durchgehen und dann passieren Fehler.


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06.02.2018 um 20:17
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Die Wahrheit ist oft das Viele Fehler auch vorher schon gemacht wurden und so wirds au h beim Secret Service sein das sich dort Verhaltensmuster eingeschlichen haben die,solange niemand ein Attentat plant natürlich nicht auffallen aber wennes dann zum Ernstfall kommt treten diese schon lange gemachten Fehler natürlich sofort zutage
komisch dass die "lange gemachten" Fehler wenige Tage zuvor noch gar nicht gemacht wurden.


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Wenn du sogar schon von "Wahrheit" sprichst:


Da müsstest du schon konkreter werden, inwiefern sich "viele" Fehler schon lange zuvor "eingeschlichen" hatten...

Aber dass du von fehlern sprichst beweißt, dass dir bewusst bist dass in Dallas Standards nciht eingehalten wurden...was bedeutet dass deine dämliche Nachfragerei nach Beweisen für (Mindest-)Standards reine Trollerei war...


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06.02.2018 um 20:20
Zitat von AniaraAniara schrieb:Aber wenn der Arzt dazu auf die Autobahn laufen müsste, um zu helfen, dann muss er das auch nicht, wenn er sein eigenes Leben riskieren würde.
Es geht darum dass der Profi nicht seinen Job macht- ein Arzt muss nicht bereit sein sein Leben zu riskieren, ein Leibwächter im Ernstfall schon.
Zitat von AniaraAniara schrieb:Korrekt, trotzdem können einem im Ernstfall die Nerven durchgehen und dann passieren Fehler.
Die ANWEISUNG, der BEFEHL an die Agenten sich NICHT vom Fleck zu rühren ist aber das Gegenteil von §die Nerven" durchgehen


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06.02.2018 um 20:22
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Die ANWEISUNG, der BEFEHL an die Agenten sich NICHT vom Fleck zu rühren ist aber das Gegenteil von §die Nerven" durchgehen
Bleibt die Frage, was sie sonst hätten tun sollen in dem konkreten Moment. Aber die Antwort kennst du ja bereits. ;)
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Es geht darum dass der Profi nicht seinen Job macht- ein Arzt muss nicht bereit sein sein Leben zu riskieren, ein Leibwächter im Ernstfall schon.
Ja, aber trotzdem ist es keine "unterlassene Hilfeleistung", hoffentlich wird dir das jetzt endlich klar.


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06.02.2018 um 20:41
Zitat von AniaraAniara schrieb:Aber die Antwort kennst du ja bereits. ;)
dann kannst du sie mir ja sagen ;)
Zitat von AniaraAniara schrieb:Ja, aber trotzdem ist es keine "unterlassene Hilfeleistung", hoffentlich wird dir das jetzt endlich klar
ich schrieb sie GLEICHT einer unterlassenen Hilfeleistung- es gehört zum Job


ss


https://books.google.de/books?id=jQVmAwAAQBAJ&pg=PA13&lpg=PA13&dq=secret+service+agent+risk+own+life&source=bl&ots=RnMo2VpyzJ&sig=w-gGD6wHNUkpMlnXGXSKHRqA3Vc&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiv-caLhJLZAhXIKOwKHaBpBGoQ6AEIXzAG#v=onepage&q=secret%20service%20agent%20risk%20own%20life&f=false
Um 14:27 Uhr kam Reagan nach dem Besuch einer Gewerkschaftsveranstaltung, umringt von seinen Leibwächtern, die Straße hinunter in Richtung der geparkten Präsidentenlimousine. Als er sie fast erreicht hatte – die Distanz betrug etwa einen bis drei Meter – winkte er den Fotografen zu. In diesem Moment fielen mehrere Schüsse; die fünfte Kugel prallte vom kugelsicheren Fensterglas der Limousine ab und verletzte Reagan schwer. Insgesamt wurden sechs Schüsse in Richtung des Präsidenten abgegeben. Diese trafen den Pressesprecher des Weißen Hauses, James Brady, der dauerhafte Hirnschäden und Lähmungen erlitt, den Polizeibeamten Thomas K. Delahanty sowie den Secret-Service-Beamten Timothy McCarthy, der sich in die Schusslinie stellte. Der ebenfalls getroffene Reagan wurde in die Limousine gestoßen, die sofort abfuhr.
Wikipedia: Attentat auf Ronald Reagan


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06.02.2018 um 20:43
Zitat von bredulinobredulino schrieb:ich schrieb sie GLEICHT einer unterlassenen Hilfeleistung- es gehört zum Job
Joah, wiederhole es gerne noch so oft du willst, aber falsch ist es trotzdem.


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06.02.2018 um 20:47
Zitat von AniaraAniara schrieb:Joah, wiederhole es gerne noch so oft du willst, aber falsch ist es trotzdem.
220px-Clint Hill on the limousine

reagan3Original anzeigen (0,4 MB)


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06.02.2018 um 21:05
@monstra


einen Überblick zu den Personend ie mit US-Geheimdiensten zu tun hatten liefert dieser Artikel:

https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/oswald-s-intelligence-connections-how-richard-schweiker-clashes-with-fake-history

Bezüglich Geheimdienste, Kuba und Fair Play for Cuba Committee:

https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/the-three-failed-plots-to-kill-jfk-the-historians-guide-on-how-to-research-his-assassination


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06.02.2018 um 21:29
Geheimdienste sind für Verschwörungstheorien ein gefundenes Fressen - weil sie im Geheimen arbeiten. Ergo weiß man nichts und es ihnen alles zuzutrauen. Dabei unterliegen die Dienste in demokratischen Rechtsstaaten - dazu gehören auch die USA - einer engmaschigen Kontrolle durch Parlament und Gerichte. Verschwörungen der Dienste oder aus den Diensten gegen die Institutionen des Staates mögen in Bananenrepubliken und im Kino gern gesehen sein, historisch ist mir nach 1945 ein derartiger Vorfall bzw. Putsch aus keiner der hochentwickelten westlichen Demokratien bekannt.

Jetzt kann man natürlich sagen, das wisse ich ja nicht, weil ja alles geheim sei. Weil da ein militärisch-industrieller Komplex existiert habe, weil Kuba usw. Ja, ich kann es nicht ausschließen. Aber ich halte es für so extrem unwahrscheinlich, dass ich davon überzeugt bin. Wenn der 22.11.1963 ein Putsch gewesen sein sollte, dann war es der unauffälligste Putsch den es gibt. Und wenn er es gewesen sein könnte, dann könnte auch Nixon 1974 weggeputscht worden sein, wegen seiner, sagen wir mal, China-Politik. Man hat ihm Watergate in die Schuhe geschoben, waren ja alles CIA-Heinis, wäre also nicht schwer. Ist bloß nicht so sexy...

In den Diensten arbeiten ja Beamten, Staatsdiener, die einer gewissen Loyalität unterliegen. Und ihr Chef ist in den USA der Präsident, dessen Befehlsgewalt sie unterliegen. Die Loyalität des Secret Service gegenüber dem Präsidenten ist im Übrigen genauso selbstverständlich. Ihr Job ist es, den Präsidenten zu schützen. Das nicht geschafft zu haben, dürfte bis heute Menetekel der Personenschützer sein.

Im Übrigen - ich habe es schon erwähnt - sind Fehler genauso normal, wie die Tatsache, dass kein absoluter Schutz möglich ist. Unterlassene Hilfeleistung bedarf des Vorsatzes und eines Unfalls/Unglücks, in dem Hilfe auch möglich ist. Das ist hier alles nicht der Fall gewesen.

Im Übrigen Kontakte von Personen zu Geheimdiensten besagen noch gar nichts. Und dass LHO eine schräge Type war, ist vermutlich unbestritten. Die Frage ist auch nicht, ob er hätte überwacht werden müssen. Sondern, ob es Hinweise darauf gab, dass er eine konkrete Gefahr für den Präsidenten darstellt. Da ist mir nichts bekannt.


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06.02.2018 um 22:36
Zitat von monstramonstra schrieb:historisch ist mir nach 1945 ein derartiger Vorfall bzw. Putsch aus keiner der hochentwickelten westlichen Demokratien bekannt.
Die OAS und die Propaganda Due sind dir nicht bekannt?
Zitat von monstramonstra schrieb:Dabei unterliegen die Dienste in demokratischen Rechtsstaaten - dazu gehören auch die USA - einer engmaschigen Kontrolle durch Parlament und Gerichte.
wo habe ich behauptet dass die USA kein demokratischer Rechtsstatt seien? Auch ein demokratischer Rechtsstat kann Defekte haben
Zitat von monstramonstra schrieb: Weil da ein militärisch-industrieller Komplex existiert habe, weil Kuba usw.
du spulst wieder deine Vorurteile ab... Ich habe niemals vom"militärisch-industriellen Komplex" gesprochen.

Oswald WURDE mit Kuba Verbindugn gebracht
As of 1963 it was the largest anti-Castro student group in Miami; it also had a chapter in New Orleans, where it had contact with Lee Harvey Oswald in mid-1963. Immediately after the 22 November 1963 assassination of John F. Kennedy, it launched a campaign asserting that Lee Harvey Oswald had been acting on behalf of the Cuban government... On 23 November published a seven-page brief on Oswald as well as a special edition of the DRE's monthly bulletin, a four-page broadsheet which ran the headline "The Presumed Assassins" above photographs of Oswald and Fidel Castro.[7] The group held a press conference where pressed their case using accurate information about Oswald as well as the claim, never documented, that he had lived in the Moscow home of the Soviet foreign minister for two months.[11] DRE members later said that the aim was to create public pressure for a U.S. attack on Cuba.[7]
Wikipedia: Directorio Revolucionario Estudiantil
Zitat von monstramonstra schrieb:Und ihr Chef ist in den USA der Präsident, dessen Befehlsgewalt sie unterliegen. Die Loyalität des Secret Service gegenüber dem Präsidenten ist im Übrigen genauso selbstverständlich.
Der Secret Service selbst unterlag nicht der Befehlsgewalt des Präsidenten.

Beitrag von bredulino (Seite 1.145)

Und Loyalität gegenüber dem Präsidenten war im Fall Kennedy auch nicht vorhanden, da gab es richtige Kennedy-Hasser

https://www.allmystery.de/blogs/proteus/jfk_und_der_secret_service_5


Das Beispiel Elmer Moores ignorierst du ganz bewusst weil es dir nicht ins Konzept passt- Moore bezeichnete Kennedy als Verräter, der sich an die Russen verkaufte.
Zitat von monstramonstra schrieb:In den Diensten arbeiten ja Beamten, Staatsdiener, die einer gewissen Loyalität unterliegen.
War Hoover Kennedy gegenüber loyal?

In der CIA gab es Abteilungen die sich verselbstständigt hatten und die eigentlich eine eigenständige Außenpolitik betrieben. Kennedy selbst beklagte sich darüber, dass die CIA zu viel Autonomie besäße
Zitat von monstramonstra schrieb:Das ist hier alles nicht der Fall gewesen.
Doch- der Vorsatz war der BEfehl von Emory Roberts an seien utnergebenen Agenten sich NICHT zu bewegen- d.h. NICHT zu Kennedy zu rennen und ihn zu decken
Zitat von monstramonstra schrieb:Im Übrigen Kontakte von Personen zu Geheimdiensten besagen noch gar nichts.
Da sieht man mal wieder dass du gar keien Quellen die man dir anbietet liest und die wenigen, die du überhaupt liest, nur oberflächlich angehst
Zitat von monstramonstra schrieb:Und dass LHO eine schräge Type war, ist vermutlich unbestritten.
Und wer sagte das? Alles Leute aus seinem Umeld, die Verbindungen zu Geheimdiensten hatten. Oswalds offizielle Biografie und Chrakterentwiclung sind ein Mythos
Zitat von monstramonstra schrieb: Die Frage ist auch nicht, ob er hätte überwacht werden müssen. Sondern, ob es Hinweise darauf gab, dass er eine konkrete Gefahr für den Präsidenten darstellt
Du liest die Quellen überhaupt nicht. Oswald ging in New Orleans hatte in einem Gebäude, dass die Zentrale des Untergrundnetzwerks im Kampf gegen Castro darstellte, einen eigenen Raum. Er arbeitete mit und für gruppen die antikommunistisch waren.
Die Edition der Kuba-Pamphlete die er verteilte war eigentlich längst vergriffen. Sie erschien ursprünglich zu einem Zeitpunkt als sich Oswald noch in Russland aufhielt. Alle restlichen Exemplare wurden von der CIa aufgekauft- diese landeten irgendwie in Oswalds Hände.

Die Dame die Oswald den Job im Schulbuchlagerhaus vermittelte hatte CIA-Verbindungen...


Es geht also NICHT um einfache Überwachung, sondern um etwas viel Tieferes.
Zitat von monstramonstra schrieb: Da ist mir nichts bekannt.
Kein Wunder da dich systematisch weigerst Quellen zu lesen


Eigentlich:

ist die single bullet nun für dich unglaubhaft geklärt oder nicht?


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