JFK - Attentataufdeckung
06.02.2018 um 22:43@bredulino
Puh, deiner Argumentation folgen zu wollen ist echt anstrengend.
Als ich mich vor einigen Tagen dazu ausgelassen habe, dass der Präsident natürlich gegenüber dem Secret Service Weisungsbefugnisse hat, da war es teil meiner Argumention, dass es eben normal ist, wenn Politiker oder sonstige Personen mit Personenschutz sich nicht an das halten, was die Personenschützer am liebsten hätten, um ihren Job erfolgreich zu vollbringen.
Es ist also symptomatisch, dass dann auch mal im offenen Cabrio gefahren wird oder in die Menge zum Händeschütteln gegangen wird.
Jetzt kommst du mit dem selben Argument an, bringst noch Beispiele von US-Präsidenten und merkst nicht, dass du damit deine vorherige Argumentation, dass die Präsidenten sich nicht über die Wünsche des Secret Service hinweg setzen konnten und können und es immer und immer wieder tun, ad absurdum.
Ganz egal, wie die Standards damals oder heute aussehen.
Wenn Trump sagt, ich gehe jetzt in die Masse der gegen mich protestierenden Menschen, dann wird der Secret Service ihn daran zu hindern suchen, es vielleicht auch bei der einen Veranstaltung mit Gewalt schaffen. Dann aber, wenn Trump dieser Wunsch wirklich wichtig ist, wird eine Anweisung kommen, beim nächsten Mal den Präsidenten machen zu lassen, was er tun will.
Und wenn die Beamten dann sagen, Nein, so können wir unseren Job nicht erfüllen, dann sagt Trump halt, dass er sich wen anders für den Job sucht.
Analog gilt das für jeden Präsidenten und sonstigen mit Personenschutz.
Ja, es gehört wohl zum Pathos des Jobs dazu, sein eigenes Leben für den Schutz des Präsidenten zu opfern.
Aber es gibt nichts, was jemanden Sanktioniert, wenn er sein eigenes Leben nicht opfert.
Kein Gesetz der rechtsstaatlichen Welt kann verlangen, dass man sein Leben opfert und bei Verweigerung dafür in Regress genommen wird.
Gerade jetzt in dieser Sekunde macht der Secret Service von Trump irgend einen Fehler, der keinerlei Auswirkung haben wird, weil er eben nicht ausgenutzt wird.
Irgendwer wird auf sein Handy gucken, anstatt die Überwachungsmonitore genau zu beobachten.
Ein anderer Agent wird gerade niesen und dabei kurz den Winkel nicht gesehen haben, wo sich jemand sonst wo hin schleichen könnte.
Bei Queen Elizabeth ist mal einer in den Palast bis in ihr Schlafzimmer vorgedrungen, sie hat sich mit ihm unterhalten müssen, bis ihre Schützer kamen.
So was passiert, immer und jeden Tag. Aber so gut wie immer hat das keinerlei Auswirkung.
Es ist alles so konstruiert, was ihr annehmen müsst, um eine Verschwörung zu vermuten.
Puh, deiner Argumentation folgen zu wollen ist echt anstrengend.
bredulino schrieb:welcher Irrtun? Ihr tut so als sei KEnnedys Händeschütteln außerhalb der Norm gewesen- was nun mal nicht stimmtNein, niemand tut so, im Gegenteil.
Als ich mich vor einigen Tagen dazu ausgelassen habe, dass der Präsident natürlich gegenüber dem Secret Service Weisungsbefugnisse hat, da war es teil meiner Argumention, dass es eben normal ist, wenn Politiker oder sonstige Personen mit Personenschutz sich nicht an das halten, was die Personenschützer am liebsten hätten, um ihren Job erfolgreich zu vollbringen.
Es ist also symptomatisch, dass dann auch mal im offenen Cabrio gefahren wird oder in die Menge zum Händeschütteln gegangen wird.
Jetzt kommst du mit dem selben Argument an, bringst noch Beispiele von US-Präsidenten und merkst nicht, dass du damit deine vorherige Argumentation, dass die Präsidenten sich nicht über die Wünsche des Secret Service hinweg setzen konnten und können und es immer und immer wieder tun, ad absurdum.
Ganz egal, wie die Standards damals oder heute aussehen.
Wenn Trump sagt, ich gehe jetzt in die Masse der gegen mich protestierenden Menschen, dann wird der Secret Service ihn daran zu hindern suchen, es vielleicht auch bei der einen Veranstaltung mit Gewalt schaffen. Dann aber, wenn Trump dieser Wunsch wirklich wichtig ist, wird eine Anweisung kommen, beim nächsten Mal den Präsidenten machen zu lassen, was er tun will.
Und wenn die Beamten dann sagen, Nein, so können wir unseren Job nicht erfüllen, dann sagt Trump halt, dass er sich wen anders für den Job sucht.
Analog gilt das für jeden Präsidenten und sonstigen mit Personenschutz.
bredulino schrieb: Und die anweisung von Emory Roberts während der Schüsse gleicht einer bewussten unterlassenen Hilfeleistung.Wie dir schon erklärt wurde, hat das mit unterlassener Hilfeleistung, gar bewusst, nichts zu tun.
Ja, es gehört wohl zum Pathos des Jobs dazu, sein eigenes Leben für den Schutz des Präsidenten zu opfern.
Aber es gibt nichts, was jemanden Sanktioniert, wenn er sein eigenes Leben nicht opfert.
Kein Gesetz der rechtsstaatlichen Welt kann verlangen, dass man sein Leben opfert und bei Verweigerung dafür in Regress genommen wird.
bredulino schrieb:komisch dass die "lange gemachten" Fehler wenige Tage zuvor noch gar nicht gemacht wurden.Dafür wurden an dem Tag andere Fehler gemacht, die nur deshalb nicht aufgefallen sind, weil sie eben nicht für ein Attentat ausgenutzt wurden.
Gerade jetzt in dieser Sekunde macht der Secret Service von Trump irgend einen Fehler, der keinerlei Auswirkung haben wird, weil er eben nicht ausgenutzt wird.
Irgendwer wird auf sein Handy gucken, anstatt die Überwachungsmonitore genau zu beobachten.
Ein anderer Agent wird gerade niesen und dabei kurz den Winkel nicht gesehen haben, wo sich jemand sonst wo hin schleichen könnte.
Bei Queen Elizabeth ist mal einer in den Palast bis in ihr Schlafzimmer vorgedrungen, sie hat sich mit ihm unterhalten müssen, bis ihre Schützer kamen.
So was passiert, immer und jeden Tag. Aber so gut wie immer hat das keinerlei Auswirkung.
Es ist alles so konstruiert, was ihr annehmen müsst, um eine Verschwörung zu vermuten.