Der Dyatlov-Pass-Vorfall
03.01.2018 um 18:45@Soluna4
Die Dosis macht bekanntlich das Gift. Gibt Menschen die malen dir im Rausch die abgefahrensten Kunstwerke usw. und dann wieder welche, die nicht mal in der Lage sind zu sprechen, geschweige denn, irgendwas zu bauen. Zudem kommt hinzu, dass manches Handeln noch super funktioniert, während anderes total aus dem Ruder läuft. Das eine schließt das andere nicht aus.
Soluna4 schrieb:Was den Alkohol oder das Mutterkorn angeht, wurde bei der Obduktion kein Anhaltspunkt dafür gefunden.Da sehe ich es wie @Xuonam8
Insbesondere Mutterkornvergiftungen lösen nicht nur sehr unangenehme physische Reaktionen mit Erbrechen, Krämpfen etc. aus (die dann auch hinderlich gewesen wären), sondern hätten es den Teilnehmern (bei Wahnvorstellungen etc.) psychisch gar nicht mehr gestattet, weitere klar durchdachten Handlungen, wie Feuer machen, Hütte bauen, durchzuführen.
Xuonam8 schrieb:1959 sah eine Obduktion irgendwo im Hinterland von Rußland aber auch anders aus als in West oder Mitteleuropa.Klar sowas ist normalerweise in den Haaren noch viele Monate sichtbar, aber inwiefern die damals dazu getestet haben, wie viele Substanzen getestet wurde und wann dies geschah, ist dann frage der Spekulation. Oder gibt es da von offizieller Quelle etwas? Denke mal nicht.
Kaum Vorstellbar das die "Labore" nach einigen Wochen noch Rückstände von Substanzen finden konnten.
Die Dosis macht bekanntlich das Gift. Gibt Menschen die malen dir im Rausch die abgefahrensten Kunstwerke usw. und dann wieder welche, die nicht mal in der Lage sind zu sprechen, geschweige denn, irgendwas zu bauen. Zudem kommt hinzu, dass manches Handeln noch super funktioniert, während anderes total aus dem Ruder läuft. Das eine schließt das andere nicht aus.