Eben weil ich versuche da mit Logik dran zu gehen...
BIHZY schrieb:Leichen zumal in der kälte liegend färben sich nicht braun-orange wenn dann blau-lila durch das blut!
Schau dir doch die Bilder der Toten mal an ob du da sowas entdecken kannst.
Auch auf schwarz weiß Bildern kann man das doch erkennen.
Davon ab, es ist soweit ich weiß unter den Umständen die dort herrschten nicht so als wenn da keine Körperlichen Verwesungsprozesse einsetzen.
Bei den zuletzt gefunden erkennt man das meiner Meinung nach auch sehr deutlich.
Die Leichen waren der Witterung ausgesetzt und nicht perfekt gekühlt. Da kommt es zu Veränderungen.
BIHZY schrieb:So erklärt noch immer keine erhöht radioaktivität!
Die auch nicht bei allen gefunden wurde. Ein Mitglied der Expedition, Kolevatov, hat doch in einem Labor gearbeitet in dem er damit in Kontakt kommen konnte.
Die Sicherheitsvorkehrungen damals waren andere als heute, es ist also nachvollziehbar das die erhöhten Werte von seiner Kleidung stammen.
BIHZY schrieb:Erstens wären sie so bedeckt gewesen in dieser landschaft hätte man das zelt nicht so vorgefunden und in allen berichten steht das lawinen ausgeschlossen sind!
Ja, es ist sehr flach, aber ich würde unterscheiden zwischen einer tosenden Lawine, die alles mitreißt, und Schnee der sich bewegt. Eine neue Schneeschicht auf einer schon vereisten Schneedecke (und das ist dort gut möglich gewesen) greift ja nicht unbedingt fest auf der alten. Da kann der Neuschneu oben drauf schon mal rutschen. Und Gefälle war dort vorhanden.
BIHZY schrieb:Wenn sie sich versucht hätten zu befreien, dann hätten sie versuch das zelt weiter unten aufzuschneiden und soch dann einen tunnel gegraben!
Die müssen doch gar nicht komplett verschüttet gewesen sein. Es reicht doch völlig wenn sich da Schnee von Hangaufwärts gegen und auf das Zelt schiebt um die Insassen dazu zu bringen das Zelt verlassen zu wollen. Eben weil man bedenken hatte unter Umständen komplett verschüttet zu werden.
BIHZY schrieb:Und dann würde das wieder die druck theorie ausschließen, denn diese verletzungen hatten auch die, die schon da weg waren und wäre dies von der lawine würdest du NIEMALS mit mehrfach gebrochenen rippen da 400 m weiter kommen!
Hast du mal daran gedacht das die Verletzungen der zuletzt im Bach gefundenen eben nicht im Zelt entstanden sind (also die schweren Verletzungen von Dubinina, Zolotarev und Thibeaux), sondern erst in der Nähe der Fundstelle?
Ich meine die vier dort gefundenen haben sich in etwas wie einer Schneeverwehung eine Höhle gegraben die bei Auffindung eingebrochen war
Diese vier dort zeigen nun Verletzungsmuster die auf Druck hin weisen können.
Ich vermute das es erst dort zu diesen Verletzungen kam.
BIHZY schrieb:Und jetzt zum 3ten mal ich sage russen sagen das und NICHT ICH!
Und die wissen das besser weil? Davon ab, du bestehst doch auch darauf das es so und nicht anders war.
BIHZY schrieb:Wenn doch die militärsache so wahnwitzig ist, wieso waren dann ex kgbs dabei und ein ehemaliger soldat?
Ich glaube zur damaligen Zeit war es nicht ungewöhnlich das ein mann mittleren Alters ein ehemaliger Soldat war. 14 Jahre nach Kriegsende.
Wen genau meinst mit "Ex KGBs"?
BIHZY schrieb:Ach interessant! Und aus welcher höhe muss man fallen damit eine nicht körpereigene flüssigkeit aus einem austritt??
Wie kommst du darauf daß das eine körperfremde Flüssigkeit war? Der Autopsiebericht spricht von einer "grauen, schaumigen Flüssigkeit". Kein Wort davon das diese Körperfremd ist.
BIHZY schrieb:Wir reden aber hier nicht von deinen kleinen abenteuer sondern von wandern die 99prozent der zeit handschuhe trugen außer im zelt nicht!
Wir haben von Knöchelverletzungen gesprochen, und davon woher diese rühren, deiner Logik nach. Nämlich von Schlägen. Ich habe dir erklärt das dem nicht so sein muss und das es auch nicht sonderlich wahrscheinlich ist, weil so etwas bei Stürzen ganz schnell mal passiert.
BIHZY schrieb:DH die handverletzung bei 3 und nicht einem müssen die sich dort zugezogen haben oder nachdem sie raus sind ohne handschuhe!
Richtig, durch wiederholtes hin fallen zb. Was unter den Umständen ein sehr wahrscheinliches Szenario ist.