Wird die Wahrheit vor uns verheimlicht
12.02.2004 um 09:48Die Vorstellung, daß die Erde „hohl“ sei existiert auch heute noch in vielen Ländern, Stämmen und Religionen. So glauben die Eskimos ursprünglich aus einem wärmeren Land weit im Norden gekommen zu sein. Auch in den vedischen Schriften der Hindus wird die Existenz, der im inneren bewohnten Welt, beschrieben. Für die Hopi – Indianer existieren 4 Welten. Wir befinden uns auf der 4. Die drei anderen Welten befinden sich im Erdinneren. Indianerstämme aus Alaska erzählen von einem Stamm der in eine riesige unterirdische Höhle abgewandert ist, die unter den Bergen nördlich der Stadt Tanana liegen soll. Der arabische Orden El Khaf kennt ein geheimes Land mit dem Heiligtum Bit Nur, daß alleine durch Höhlen zu erreichen ist. In der griechischen Mythologie stiegen oft die sogenannten Halbgötter oder manchmal sogar Menschen in das Reich unter der Erde, den Hades, hinab. Auch in den germanischen Mythen und Sagen wird von einem Land weit oben im Norden berichtet welches nur durch die Regenbogenbrücke (Bifröst) oder direkt über das Meer erreichbar ist. Selbst im Buddhismus ist die Welt im inneren Hohl und bewohnt. In buddhistischen Klöstern in Tibet und Nepal gibt es anscheinend Eingänge ins Erdinnere in welcher der „König der Welt“ herrschen soll. Der jetzige Dalai Lama gibt an der Stellvertreter auf Erden des „Königs der Welt“ zu sein und in Kontakt mit ihm zu stehen.
So haben auch heute noch viele Städte solche Höhlen- oder Tunnelsysteme. In Moskau gibt es ein von Stalin geschaffenes Untergrundsystem, in dem sich hunderttausende Menschen neben militärischen Befehlszentren, Versorgungslagern, Reparaturwerkstätten, Waffenkammern und einem Bahnhof befinden. Unter Prag wurden seit dem vierzehnten Jahrhundert beständig, Steinbrüche, Lagerhöhlen, Bunker oder Versammlungsräume, ausgebaut. Bis zu 15 Kilometer unter den Straßen der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires liegt ein Netz von Räumen die alle mit Gängen verbunden sind. Nur ein Bruchteil ist für Touristen zugänglich. Es gibt Vermutungen, daß Jesuiten diese Untergrundbauwerke angelegt hätten. So etwas ähnliches gibt es auch in Cordoba und Parana (beides argent. Städte). Es existieren Gerüchte über eine Menge unterirdischer Bauten unter New York (nicht die U-Bahn). So liegt dort angeblich ein dreieckiges Tunnelsystem, daß von einer Freimaurerloge genutzt werden soll. Für Manhattan gilt dasselbe. Im Jahre 1962 wurden Probebohrungen am East River Park durchgeführt. Bei 200 Fuß (ca. 70 m) brach der Bohrer in einen Hohlraum ein. Die Kirche St. John the Divine soll über dem Eingang zu einem uralten Tunnel erbaut worden sein. In Crafton, Maryland stießen die Bauarbeiter einer Tiefgarage auf künstliche Höhlen. Auch in Eureka, Nevada hat man selbes entdeckt. Ungewiß bleibt auch wer in der Nähe der ungarischen Stadt Eger ein über 60 km umfassendes recht altes, aber technisch hochstehendes, Tunnelsystem erbaut hat.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
George Orwell
So haben auch heute noch viele Städte solche Höhlen- oder Tunnelsysteme. In Moskau gibt es ein von Stalin geschaffenes Untergrundsystem, in dem sich hunderttausende Menschen neben militärischen Befehlszentren, Versorgungslagern, Reparaturwerkstätten, Waffenkammern und einem Bahnhof befinden. Unter Prag wurden seit dem vierzehnten Jahrhundert beständig, Steinbrüche, Lagerhöhlen, Bunker oder Versammlungsräume, ausgebaut. Bis zu 15 Kilometer unter den Straßen der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires liegt ein Netz von Räumen die alle mit Gängen verbunden sind. Nur ein Bruchteil ist für Touristen zugänglich. Es gibt Vermutungen, daß Jesuiten diese Untergrundbauwerke angelegt hätten. So etwas ähnliches gibt es auch in Cordoba und Parana (beides argent. Städte). Es existieren Gerüchte über eine Menge unterirdischer Bauten unter New York (nicht die U-Bahn). So liegt dort angeblich ein dreieckiges Tunnelsystem, daß von einer Freimaurerloge genutzt werden soll. Für Manhattan gilt dasselbe. Im Jahre 1962 wurden Probebohrungen am East River Park durchgeführt. Bei 200 Fuß (ca. 70 m) brach der Bohrer in einen Hohlraum ein. Die Kirche St. John the Divine soll über dem Eingang zu einem uralten Tunnel erbaut worden sein. In Crafton, Maryland stießen die Bauarbeiter einer Tiefgarage auf künstliche Höhlen. Auch in Eureka, Nevada hat man selbes entdeckt. Ungewiß bleibt auch wer in der Nähe der ungarischen Stadt Eger ein über 60 km umfassendes recht altes, aber technisch hochstehendes, Tunnelsystem erbaut hat.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
George Orwell