Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

Dieses Buch im PDF Format sagt ebenfalls nichts darüber aus.

http://www.worditude.com/ebooks/unescopdf/moenj_eng.pdf

Dafür aber sehr detailliert über gefundene Gegenstände, Architektur, Stadtplanung, Konservierungszusatnd usw.

Kein Wort über Verglasung.

@klausbaerbel

Dieses Buch stammt ja auch nicht von einem Autor, der auf Teufel komm raus die Existenz einer vorzeitlichen Hochkultur herbeischwurbeln wollte. :D

@rene.eichler

rene.eichler schrieb:such mal nach Mohenjo-Daro Verglasungen

Du meinst Seiten wie diese?

http://www.reinis-welten.de/grenzwissenschaft/goetterundandereauerirdische/dieraetselindiens/ramaempireversusatlantis.html

Ansonsten finde ich, erklärt diese Seite ganz gut, was man unter den "Verglasungen" und "radioaktiven" Skeletten versteht und woher die Gerüchte von antiken Atombomben kommen.

http://www.vimaana.com/index.php/vimaana/24-mehr-zum-thema-vimaana/261-moderne-waffen-fluggeraete-und-schlachten-vor-jahrtausenden-?start=9

Nett ist auch diese Seite.

Keine weiterführenden Links, oder Quellenangaben.

Dafür viele Behauptungen, natürlich ohne Ortsnamen, damit man der Behauptung auch ja nicht auf den Grund gehen kann.

http://nib.schlussda.com/printthread.php?threadid=1899 (Archiv-Version vom 19.08.2010)

Also die Suche nach "Mohenjo-Daro Verglasungen" hat nicht wirklich etwas gebracht, was Dein Wissen über antike Atombomben mir näher bringen könnte.

@geeky

Na doch. Der Autor des Buches beschreibt schon, wie weit die Kultur in der Stadt Mohenjo-Daro fortgeschritten war.

Wirklich sehr beeindruckend.

Nur nichts über Verglasungen, oder radioaktive Skelette.

Ich hab noch diese gefunden:
Indiens Wissen (Seite 2)

Deutschland hatte zwar das Potential dieser neuen Waffen erkannt, aber auch das die Entwicklung sehr viel Zeit und Material verbrauchen würde. Deutscherseits ging man von einem schnellen Kriegsende aus - sprich die neuen Waffen würden zu spät kommen.

Aus diesem Grund wurde die Forschung von Seiten des Militärs eingestellt. Einzig die Zivilforschung blieb erhalten. Es wurde ein kleiner Versuchsreaktor gebaut mit den man Tests durchführte.

Allerdings wurde das dafür benötigte schwere Wasser das in Norwegen hergestellt wurde, beim Transport von Norwegen nach Deutschland, von Norwegischen Partisanen in einem See versenkt. Der Transport wurde in keinster weise vom Militär geschützt, dies ist ein deutliches Indiz das dass Wasser im Zivilsektor verarbeitet werden sollte. Nur eine geringe Menge schweres Wasser konnte geborgen werden.

Jedoch hätte selbst die komplette Lieferung nicht ausgereicht um genügend Atomare Masse für eine Atombombe herzustellen. Deutschland war halt noch nicht soweit.

@1234proximus
„Jedoch hätte selbst die komplette Lieferung nicht ausgereicht um genügend Atomare Masse für eine Atombombe herzustellen. Deutschland war halt noch nicht soweit."

Dir ist schon klar, dass es hier um schweres Wasser aus dem Kraftwerk Vemork in Schweden geht und nicht um Uran?! Zu der damaligen Zeit hat man auch erst mit natururan experimentiert siehe hier:
http://fgut.wordpress.com/bauwerke/wk2/werkluftschutz/betriebsverlagerungen/haigerloch-atomkeller/

Und was heißt hier:„Deutschland hatte zwar das Potential dieser neuen Waffen erkannt..."

Die Physiker hatten das sehr wohl erkannt und zum Glück ging es in die Erbsengehirne der Nazis nicht ein. Ich bezweifle auch, dass es ein Programm wie in den Staaten geben hätte können. Das hätte einfach zuviele ressourcen gebunden. So blieb es zum Glück dabei und Herren wie Werner Heißenberg und Otto Hahn konnten sich in britischer Gefangenschaft seelenruhig gegenseitig zerfleischen und sich bemitleiden.

http://www.zeit.de/1993/41/ohne-moralischen-mut/seite-1

siehe auch die Farm Hall Protokolle

@stanley71


Digga was ist los? Schmeiß mal ne Valium ein und komm wieder runter!

stanley71 schrieb:„Jedoch hätte selbst die komplette Lieferung nicht ausgereicht um genügend Atomare Masse für eine Atombombe herzustellen. Deutschland war halt noch nicht soweit."

Dir ist schon klar, dass es hier um schweres Wasser aus dem Kraftwerk Vemork in Schweden geht und nicht um Uran?!

Näää wirklich??? Na das haut mich aber um! Du weißt aber schon das schweres Wasser zur Herstellung von waffenfähigem Plutonium benötigt wird, oder? Deswegen schrieb ich: um genügend atomare Masse für eine Atombombe herzustellen

stanley71 schrieb:Und was heißt hier:„Deutschland hatte zwar das Potential dieser neuen Waffen erkannt..."

Die Physiker hatten das sehr wohl erkannt

Wat??? Ich schreibe: Sie hatte das erkannt und du haust rein: Nein, sie hatten das sehr wohl erkannt!
Kommst du noch klar? Das ist so ziemlich das gleiche was ich geschrieben habe ^^

stanley71 schrieb:Ich bezweifle auch, dass es ein Programm wie in den Staaten geben hätte können. Das hätte einfach zuviele ressourcen gebunden.

Sehe ich auch so... Das einzige was sich mir nicht erschließt ist: Was willst du von mir??? Unsere Meinungen laufen konform! Also bleib mal locker, kleiner...

Ende der 1930er Jahre hatten Otto Hahn, Fritz Straßmann und Lise Meitner das Prinzip der nuklearen Kettenreaktion entdeckt, woraus sich nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ein Wettlauf mit den Alliierten um die Kontrolle über die Fabrik entwickelte. Für das deutsche Uranprojekt war dabei die Verwendung von Schwerem Wasser als Moderator eines Versuchsreaktors vorgesehen, mit dem unter anderem waffenfähiges Plutonium hätte hergestellt werden können.

Quelle: Wiki

Die Nazis waren niemals soweit eine Atombombe zu zünden.....Abgesehen davon wäre das bisschen auffällig gewesen, wenn im "kleinen" Deutschland so eine hoch geht. Warum weiß dann keiner heute mehr davon? Na klar weil sie nie eine gezündet haben. Der Schäden wäre sehr immens gewesen und der gesamte Übungsplatz und alles kilometerweit drum herum platt gewesen. Also wenn sowas dann nicht in Geschichtsbücher dann steht wenn es passiert wäre bzw niemand mehr davon weiß, weiß ich auch nicht....

Manchmal glaube ich, die Intention eines solchen Threads ist die These:

Die Nazis hatten geniale Wissenschaftler, waren aber solche humanen Zeitgenossen, dass sie die Bombe nicht einsetzten.

Zwei Fliegen mit einer Klappe.

@Doors
Möchtest du etwa eines von beiden anzweifeln?

Ich meine, hallo, die sind mit ihren Haunebus zum Mond geflogen. Das werden sie doch wohl noch so etwas lächerliches wie eine Atombombe hinbekommen haben.

eine Explosion gab es allerdings. Was aber net heissen muss das die wirklich stattgefunden hat

@1234proximus

Näää wirklich??? Na das haut mich aber um! Du weißt aber schon das schweres Wasser zur Herstellung von waffenfähigem Plutonium benötigt wird, oder? Deswegen schrieb ich: um genügend atomare Masse für eine Atombombe herzustellen

Also zuerst mal von Plutonium kann überhaupt nicht die Rede sein. Die Nazis hatten weder eine Kettenreaktion in Gang gebracht noch konnten sie Plutonium aus Uran künstlich herstellen, wie es heute in schnellen Brütern gemacht wird. Zweitens ist das abscheiden von Pu239 nicht so einfach zu bewerkstelligen, da die Nebenprodukte Pu238 unds P240 nicht spaltbar sind und spontan wieder zerfallen und damit das waffenfähige Pu239 zerfallen lassen. Für waffenfähiges Plutonium braucht man kein schweres Wasser sondern eine Neutronenquelle. Waffenfähiges Plutonium muss mindestens >95% Pu239 enthalten.

1234proximus schrieb am 27.11.2012:Wat??? Ich schreibe: Sie hatte das erkannt und du haust rein: Nein, sie hatten das sehr wohl erkannt!
Kommst du noch klar? Das ist so ziemlich das gleiche was ich geschrieben habe ^^

Du hattest geschrieben „Deutschland" hatte das Potenzial erkannt. Das stimmt aber so nicht, die Physiker hatten es erkannt und sonst niemand. Hätte Hitler gewusst um welche Dimensionen es hier ging, hätte der wahnsinnige alle Hebel in Bewegung gesetzt und das schon gleich nach den Experimenten von Enrico Fermi und Otto Hahn.

Ach und übrigens ich bin weder dein "Digga" noch klein und schon gleich gar nicht brauch ich Valium, das haben wohl eher deine Lehrer gebraucht.

Nur mal so am Rande:

Die Kernphysik galt im 3. Reich als " jüdische" Halbwissenschaft und ist daher nicht ernsthaft betrieben wurden." Jüdisch" deswegen, weil die damals führenden Wissenschaftler wie Einstein und andere Juden waren bzw. jüdischer Abstammung. Was man zu dieser Zeit von den Juden hierzulande gehalten hat, ist hinlänglich bekannt.

@stanley71

stanley71 schrieb:Ach und übrigens ich bin weder dein "Digga" noch klein und schon gleich gar nicht brauch ich Valium, das haben wohl eher deine Lehrer gebraucht.

Ach kleiner Digga :)

Wie gesagt... komm runter. Nicht das dir noch der Schädel platzt ;)

stanley71 schrieb:Du hattest geschrieben „Deutschland" hatte das Potenzial erkannt. Das stimmt aber so nicht, die Physiker hatten es erkannt

Hui... ruft die Jury für den Nobelpreis an...!!!! Wenn du alles so gut kannst wie Haarespalten - Respekt ;)

P.S.

Falls du den Text nicht richtig aufnehmen konntest...

Ende der 1930er Jahre hatten Otto Hahn, Fritz Straßmann und Lise Meitner das Prinzip der nuklearen Kettenreaktion entdeckt, woraus sich nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ein Wettlauf mit den Alliierten um die Kontrolle über die Fabrik entwickelte. Für das deutsche Uranprojekt war dabei die Verwendung von Schwerem Wasser als Moderator eines Versuchsreaktors vorgesehen, mit dem unter anderem waffenfähiges Plutonium hätte hergestellt werden können.

Junge junge Digga... Fühl dich nur nicht so wichtig, sieht nämlich echt Peinlich aus ;)

Bye