Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

Ich kann es nur immer und immerwieder versuchen, und diesmal von nem anderen Standpunktaus.
Es gibt Berichte von Zeugen, die aussagen, dass am 4. März des Jahres 1945 inThüringen eine Atombombe gezündet wurde. Für nähere Infos möchte ich euch diese Web-Siteans Herz legen: http://www.castor.de/diskus/sonst/2005/hitlers_bombe.html#Atombombentest

Dies wiederrum müsste heißen, dass das Dritte Reich sehrwohl an der Entwicklungvon nuklearen Waffen interessiert war.

Möglicherweise wieder dieser Threadwieder gelöscht, aber dann bitte ich euch doch mal die alten Threads zu löschen und nichtdie alten...
mfg

es ist dort nicht geschehen also keine atombombe!

Soweit waren die Deutschen noch nicht.
Allerdings wäre es nicht unlogisch zu sagendie Amis hätten die Informationen der Deutschen dazu benutzt eine A-Bombe zu bauen.
Theorie - aber gut möglich !!

Ich finde das nicht so unvorstellbar, denn was haben die Alliierten nicht alles mit denV2-Raketen gemacht?

-
Dies wiederrum müsste heißen, dass das Dritte Reich sehrwohl an der Entwicklung vonnuklearen Waffen interessiert war.
-
Sie waren daran interessiert, das heisstaber nicht das es eine "offiziell" gab.

Wenn die Kriegsmaschinerie einmallief..... dann lief sie!!!!
Es ist und bleibt Propaganda!

m.m.m.

Man sagt das ein kleiner Teil des Urans für die Amerikanischen Atombomben von denDeutschen kommt. Um ganz genau zu sein, gab es ein U-Boot das Japanische Offiziere nachJapan zurückbringen sollte, als erkannt wurde das Deutschereich nicht mehr gewinnen kann.Der Kommandat des U-Bootes hat dann aber die Kapitualtion auch aktzeptiert, als sie vomOberkommando kam.
Es war mit der Menge nicht möglich eine Atombombe zu bauen. Mehrhatten die Deutschen auch nicht.
Man darf nicht vergessen das es sehr viel Zeitkostet waffenfähiges Uran anzureichern.
Es ist praktisch unmöglich und nach demaktuellen Wissensstand bewissen das die Deutschen nicht in der Lage waren eine Atombombezu bauen. Sehrwohl kannten sie aber das was dazu nötig gewesen wäre.

DerWissenschaftler der Einstein überzeugte den Präsidenten der USA zur Entwicklung derAtombombe zu bewegen, war darüber sehr erschrocken. Er dachte das die Deutschen schonviel weiter wären.

"Wissenschaftler der Einstein überzeugte den Präsidenten der USA zur Entwicklung derAtombombe zu bewegen, war darüber sehr erschrocken. Er dachte das die Deutschen schonviel weiter wären. "

Buahhh ....

Die Amis Rätseln immer noch überWaffen die wir hier hatten, die sie selber nicht zustande bekommen .....

Tun sie das?
Wie den Todeslaser der ach so mächtigen Raumschiffe?

@si

Hä ??

Wo bist du denn jetzt ??

Offensichtlich auf dem Planeten der sich an Fakten hält, nicht an Propaganda.

siehe:>>>Die Amis Rätseln immer noch über Waffen die wir hier hatten, die sie selbernicht zustande bekommen .....<<<

Ähm ... Hallo ???

Laser ???
Im Jahr 1945 ???

Soweit war Einsteinnoch nicht einmal !!!

Raumschiffe ????

muss man hier schon wieder Ironietags setzten oder was...

>>>"Wissenschaftlerder Einstein überzeugte den Präsidenten der USA zur Entwicklung der Atombombe zu bewegen,war darüber sehr erschrocken. Er dachte das die Deutschen schon viel weiter wären. "

Buahhh ....

Die Amis Rätseln immer noch über Waffen die wir hier hatten, diesie selber nicht zustande bekommen .....<<<<

Du hast meins Zitiert und darunterdas geschrieben.
Die Amerikaner rätseln über keine Waffen die wir hatten, sie aberselber nicht zustande bekommen....
Es gibt keine Wunderwaffen....nur die Atombombeund die war noch nicht fertig bei den Deutschen.

Alles quatsch :

ZITAT
Auskunft über möglichen Atomtest

BisJahresende will die Physikalisch-Technische Bundesanstalt in Braunschweig dieUntersuchungen zu möglichen Atomtests im Gebiet zwischen Gotha und Arnstadt beenden. DasErgebnis wird mit Spannung erwartet.

BRAUNSCHWEIG (TA). Die Analysen derBodenproben aus dem Gebiet des Truppenübungsplatzes Ohrdruf stehen unmittelbar vor demAbschluss. Das bestätigte jetzt ein Sprecher der Braunsshweiger Bundesanstalt gegenüber„Thüringer Allgemeine". Die Proben waren im Frühjahr mit Genehmigung der Bundeswehrentnommen worden. Ihre Analyse soll endgültig den Wahrheitsgehalt jener Gerüchte, klären,wonach kurz vor Kriegsende im Frühjahr 1945 mitten« in Thüringen einAtombomben-Testversuch der Nazis stattgefunden haben soll:

Die These von einemderartigen Test hatte im Sommer 2005 durch ein Buch des Historikers Reiner Karisch neueNahrung erhalten. Dieser hatte geschrieben, bei Ohrdruf sei eine so genannte„Hybridbombe" getestet worden, die kaum Ähnlichkeit mit den später von Russen undAmerikanern entwickelten Waffen hatte. Als Beleg führte er an, die Explosion sei vonmehreren seismologischen Stationen registriert worden. Die Braunschweiger Analyse sollnun zeigen, ob diese These haltbar ist.
ZITAT ENDE (Quelle: Thüringer Allgemeine vom27.12.2005)

Hier das Untersuchungsergebnis der Physikalisch-TechnischenBundesanstalt :
http://www.ptb.de/de/aktuelles/archiv/presseinfos/pi2006/pitext/pi060215.htm

Das wundert mich jetzt nicht, da die Nazis schlicht und ergreifend noch nicht so weitwaren.

Tja ,man hat das damals sicher dort getestet ,auf einer schweinezucht. Leider nicht mitdem gewünschten Erfolg. Was rauskam sind lediglich die halbverbrannten ThüringerWürstchen,die uns noch heute an jedem Bahnhof angeboten werden . ;) :) :D

Die deutschen hatten m.W. mit "schmutzigen" Bomben experimentiert. Da jedoch derWisenstand um die Geiftigkeit der Radioaktiven Stoffe noch sehr gering war, hat man (zumGlück) nicht erkannt was damit möglich gewesen wäre (z.B. Verseuchung Londons). Außerdemgab es z.B. Giftgas mit ähnlicher Wirkung das auch nicht eingesetzt wurde.

Die Deutschen waren doch nahe dran ... aber dank der 2. Fronten konnte sie nicht weiterArbeiten ... war doch bei Berlin oder ?

Zu dem U-Boot:
Das U-Boot hatte den passenden Namen U-235 und soll nach derKapitulation Deutschlands seine gefährliche Fracht von glaub ich 500kg???? denAmerikanern übergeben haben.

Eine ähnliche Geschichte spielte sich in der"Alpenfestung" in Österreich ab. In der Anlage "Quarz" bei Melk in Niederösterreich sollkurz vor Ende des Krieges schweres Wasser produziert ( destilliert oder was auch immer )worden sein. Als die Alliierten davon Wind bekommen hatten, setzten Russen und Amerikaneralles darauf, als erster dort zu sein.
Damals hatte eine amerikanische Einheit dieBesatzungszonen missachtet und die Enns überquert, was natürlich dazu führte, dass es nunnicht mehr hieß Alliis gegen Nazis, sondern Russen gegen Amis! Komischerweise tauchten inMelk kurz vor eintreffen der feindlichen Truppen noch zersplitterte deutsche Einheitenein, die totgeglaubt den feinden unerwarteten Widerstand leisteten. ( und das nach derKapitulation Deutschlands!!! ) So, nun wurde um das Deut gekämpft, und schließlichstanden sich Russen und Amis gegenüber, aber anstatt sich das Wasser zu "teilen",schossen sie lieber aufeinander. Die Deutschen gingen dann ein Art Bündnis mit den Amisein und händigten das schwere Wasser aus, unter der Bedingung, über die Besatzungsgrenzein Amerikanisches Gebiet zu gelangen. Dazu hatten sie noch glaub ich 2 Tage Zeit bis dieBrücken der Enns gesprengt bzw geschlossen wurden.
In Amstetten ( sehr Nahe der Enns) dann die Überraschung: ein Bombenangriff der Russen auf Amerikaner undDeutsche...besser das Wasser vernichten als den Amis zu geben. Doch die Russen tragenanscheinend zu viel Wodka und verfehlten ihr Ziel, doch die Zeit war vorüber...
Alsogab es ein Treffen in Amstetten zwischen Deutschen und Amerikanischen Offizieren. Siebestimmten die weitere Route des Wassers. Die Route führte ca. 40km flussaufwärts derEnns, und dann sollten die Deutschen eine noch nicht geschlossene und gesprengte Brückeüberqueren können. Ich kenne die Route sehr gut, denn die Brücke die sie überquertenliegt in meinem Geburtsort: Losenstein. Tatsächlich wurde diese Brücke erst 2 Tage nachder geplanten Sprengung erst gespreng, und später sagte man, sie wurde vergessen. MeineUrgroßmutter hat früher öfters erzählt, wie die Brücke gesprengt wurde, und dass eben dieNazis da rüber marschiert sind. Das Wasser und die Soldaten sind natürlich verschwunden,und erst einen Tag später feierten Amerikaner und Russen das "ERSTE" Zusammentreffen ander Enns...beide Seiten wollten den Vorfall vergessen, denn sollte er ans Licht kommen,hieße das wieder Krieg

@scharf2

Nette Geschichte, doch leider schon insofern Humbug weil die USA zurHerstellung seiner Atombomben kein schweres Wasser benötigte und auch nicht daraninteressiert war. Auch das Reich benutzte das Wasser nur als Ersatz.

Die USAhaben als Brennsubtanz reines Graphit genutzt, während Deutschland dieses für diewichtiger eingestufte Raketenforschung verwendete. Außerdem waren die erste A-Bombe derUSA aus Plutonium U-239 gefertigt, das Dritte Reich entschied sich aber für U-235 undversuchte bis zum Schluss so eine Bombe zu produzieren. Die Forschungsergebnisse wärenfür die USA also größtenteils wertlos, gar irreführend, den hätten sie nach deutschen Wegeine A-Bombe gebaute wären einige Monate(vielleicht Jahre) mehr verstrichen bis eineeinsatzfähige gewesen wäre.

Bitte glaubt ihr die Amerikaner hätten 1945 noch Deutsche Information benötigt um 2Monate Später die ABomen zu zünden?

Und auch sonst gibt es nicht die tollenWunderwaffen bzw es gibt ein Gerücht über eine "Tornado" waffe die angelich in der Luftverwirbelungen auslösen sollte um Alliert Bomber "abzuschießen".

@0815

"Die USA haben als Brennsubtanz reines Graphit genutzt, währendDeutschland dieses für die wichtiger eingestufte Raketenforschung verwendete."

was soll den das nun???

du schmeisst ja alles durcheinander. aber echt. Solldieser Satz irgendeiner Bedeutung haben außer virtuelles Papier zu verbrauchen?