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Indiens Wissen

77 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissen, Indien, Fortschritt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Indiens Wissen

13.02.2006 um 18:12
@aussenseiter
Zudem war die Stirn um etwa ein Fünftel niedriger.
Kein Wunder, wenn die ständig einen auf den Deckel bekommen ham :D

Wozu Worte finden, wenn andere schon alles sagen was gesagt werden muss. Aber schaut selbst bei der Userin Todesengel nach...


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Indiens Wissen

13.02.2006 um 18:34
hmm, ich halte auch nicht viel von der griechen-hypothese, die hier einer in den raum geworfen hat.

wenn ich an indien denke, dann fallen mir ganz andere dinge ein, als viele arme leute. mir fallen reiche leute ein, reich im geiste, da sie für vieles "gewagte" offen sind und spirituelle schätze hüten, wie eben in alten sanskrit-texten. mir fallen größe meister ein, yoga und andere weisheitslehren und spirituelle praktiken. mir fällt gandhi ein und yogananda, aber auch wissenschaftler. mir fällt ein, dass sie revolutionäre schätze hüten, die auf einen unvoreingenommenen geist warten. indien ist ein interessantes land, wenn man hinter die fasade blickt, sogar noch immer eine hochkultur, nur eben anders als das, was wir in einer hochkultur sehen wollen.


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Indiens Wissen

14.02.2006 um 02:07
und nochmal für Leute wie Aussenseiter die denken mehr zu wissen..

The Indian professor of linguistics Mr. Sacramborty (he speaks 22 languages), President of the "Greek Cycle" and Director of the Indian Ministry of Education..

DER hat das gesagt.. und ich glaube er weiß etwas mehr als du Aussenseiter. Aber auch nur etwas

Razor Ramon: "Say hello to the bad guy."
"It aint how many times you go down Chico..oh now its how many times you get up!!"



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Indiens Wissen

14.02.2006 um 11:42
@elgreco
Hitler hat auch mal etwas gesagt, nur weil jemand mit einer hoher Position etwas meint, muss das nicht automatisch stimmen. Oder glaubst du auch an die Professoren die meinen, dass die Arier aus Iran stammen und auch wie Iraner aussahen? Ne, daran glaubst du sicher nicht. Also hat sagen nichts zu bedeuten!


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Indiens Wissen

14.02.2006 um 11:43
>> President of the "Greek Cycle" <<

Das sagt glaube ich alles aus. Jeder ist bestechlich.


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Indiens Wissen

15.02.2006 um 17:02
Link: www.ethbib.ethz.ch (extern) (Archiv-Version vom 12.05.2006)

übrigens stammt unser zahlensystem aus indien, wo man erstmals jeder ziffer einen eigenes zeichen verpasste und was ganz typisch für die indische kultur ist, und was ich so liebe, ist die tatsache, dass sie dem nichts eine existents zusprechen und ihm ebenfalls ein zeichen zusprachen. damit war die 0 erfunden und sorgte für einen durchbruch.


Das indisch-arabische Zahlensystem

Unser heutiges dezimales Zahlensystem mit den Ziffern 1 bis 9, ergänzt durch die Null, hatte seinen Ursprung in Indien um die Mitte des 1. nachchristlichen Jahrtausends. Von dort gelangte es über die Handelsstrassen in den Nahen Osten. In der arabischen Welt herrschte im 8. und 9. Jahrhundert, unter den aufgeklärten Kalifen Al-Mansur, Harun Al-Raschid und Al-Mamun, eine kulturelle und intellektuelle Blütezeit. Die Übernahme der indischen Ziffern 0 bis 9 und der damit verbundenen schriftlichen Rechenmethode fällt in die Zeit des Al-Mansur (755-775). Harun Al-Raschid gab eine Übersetzung der Elemente des Euklid in Auftrag. Al-Mamun gründete in Bagdad das "Haus der Weisheit", eine Akademie nach dem Muster des alexandrinischen Museion, und liess alle damals verfügbaren griechischen Werke ins Arabische übersetzen, darunter Klassiker der Mathematik wie Euklid, Archimedes, Apollonius von Perga oder Ptolemaeus. In einigen Fällen sind diese Übersetzungen die einzigen Quellen der verloren gegangenen griechischen Originale. Die arabische Kultur bildete somit ein wichtiges Bindeglied bei der Tradierung der antiken Wissenschaften.(...)



quelle: http://www.ethbib.ethz.ch/exhibit/fibonacci/fibonacci-indisch-arabisch.html (Archiv-Version vom 12.05.2006)


ich habe aber eine sendung gesehen, in der es hieß, dass das zahlensystem etwa um 300 v.chr. erfunden wurde und nicht "um die Mitte des 1. nachchristlichen Jahrtausends"

Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit. - Platon -
Ihr könnt kein kapitalistisches System betreiben, wenn Ihr keine Geier seid; Ihr müßt das Blut von jemand anderem saugen, um Kapitalist zu sein. - Malcom X -



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Indiens Wissen

15.02.2006 um 17:48
http://www.faz.net/s/Rub7F74ED2FDF2B439794CC2D664921E7FF/Doc~E644445DF6765456CBEAC3E2A91CD7680~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Ayurveda
Erbrechen, bis die Galle kommt
Von Sabine Löhr


30. Januar 2006 Ah, diese entspannenden Ölgüsse über die Stirn, diese sanft massierenden Hände mandeläugiger Schönheiten - wer Ayurveda hört, denkt erst mal an Wellnesskur, seltener an echte Medizin und auf alle Fälle an entschieden raffiniertere Behandlungsmethoden als Omas uralte Zwiebelschmalzwickel.


In Wahrheit ist authentisches Ayurveda zu einem großen Teil Medikamentenmedizin. Welche der gut 8000 verwendeten Heilpflanzen, welche der unzähligen Mineralien, Erze, Metalle und tierischen Produkte tatsächlich zu ayurvedischen Rezepturen zusammengemischt werden, weiß im Westen kaum jemand. Der indische Staat will das bis zum nächsten Jahr ändern. (...)

weiter im link:

http://www.faz.net/s/Rub7F74ED2FDF2B439794CC2D664921E7FF/Doc~E64444
5DF6765456CBEAC3E2A91CD7680~ATpl~Ecommon~Scontent.html


was haltet ihr davon, was indien da vorhat?

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Indiens Wissen

20.02.2006 um 00:55
@ aussenseiter

ich denke,
dass NICHT die arier vom iran kamen,
sondern umgekehrt,
dass das arische volk (indien) vom norden (arktos) kam ...

buona notte,
riccio.

Haben wir Gutes empfangen von Gott?
Und sollten wir das Böse nicht auch annehmen?
(Ijob 2,10)



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21.02.2006 um 15:06
Das "Arische Volk" (eigentlich nur ein loser Verbund mehrerer Nomaden) kam vom Tibetanischen Hochland und den umliegenden Gebieten.

Wozu Worte finden, wenn andere schon alles sagen was gesagt werden muss. Aber schaut selbst bei der Userin Todesengel nach...


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Indiens Wissen

05.03.2006 um 17:54
@Schdaiff
sehr interessant, danke, aber woher stammt diese aussage, wenn ich malfragen dürfte? das würde mich schon interessieren, immerhin sind viele aussagen gerneangenommen, doch ob sie den tatsachen entsprechen, bleibt meist ungeklärt.

nichts desto trotz, weckt diese aussage ein sehr hohes interesse bei mir.

Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit. - Platon -
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Indiens Wissen

06.03.2006 um 03:36
Mich würde Interessieren wie diese alte hochentwickelte Indische Kultur an ein solchesWissen kam ???

Embryos - Geheimwissen, wie kammen die Bloss darauf ???


Na, hier jemand eine Idee ??? !!!




Antwort: sie schlitztenschwangeren die Bäuche auf oder zogen den Embryo mit Gewalt aus der Gebärmutter, daswürde dieses Wissen erklären und auch sonst zu der Menschenverachtenden Kultur -Kastensystem - passen. Apropos Kastensystem, vermutlich waren es Frauen aus unterenKasten denen das angetan wurde. Eine einfache aber meiner Meinung nach PlausibleErklärung...

Wenn man mal den Bauplan für so etwas "simples" wie eineKaffemaschine, einen Staubsauger oder Radiowecker findet, dan höre ich mir gerne nochmalsdie Argumente von einer "überragenen Kultur an". Bis dahin gilt für mich, das die Inderund alle anderen Asiaten leider nicht die Kulturelle entwicklung durchgemacht haben wieEuropa und dadurch auch nicht die Europäische Reife gegenüber anderen Kulturen besitzen.Der tiefsitzenden Rassimsu im Asiatischen Raum wird leider viel zu oft und allzugerne vonFeng Shui Fanatikern übersehen. Und ich meine das hier alles nicht Rassistisch sondernwill nur mal auf eine gerne verschwiegene Tatsache hinweisen...





der Beste Ort einen Regentropfen zu verstecken ist der Ozean, nicht die Wüste.

Jesus RuleZ



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Indiens Wissen

06.03.2006 um 11:35
@followme: Gut gesprochen, ich sehe das auch so. Man darf auch nicht vergessen das wirEuropäer das wissen nicht gerade durch göttliche Eingebung geschenkt bekommen haben.
Außerdem ist es sehr schwer vorzustellen wie die Inder an anderes Wissen gekommensein könnten, Medizien ist halt wirklich sehr einfach. Die Inder hatten keineWissenschaft, das wissenschaftliche Denken und damit die Errungenschaften, habe dieEuropäer entwickelt.
Eine Denkart, die einigen in diesem Forum leider fehlt.

Ich wurde von Außerirdischen entführt und die sagen, dass ihr alle unrecht habt.


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Indiens Wissen

06.03.2006 um 12:08
@followme
Kannst du deine perversen Fantasien auch mit irgendwas belegen, oder sinddiese unsagbar dummen Scheisshausgrübeleien auf deinem eigen Mist gewachsen?

Undübrigens:

Wikipedia: Arier


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Indiens Wissen

06.03.2006 um 14:21
@less
Nunja ... dort sind die ersten Funde gemacht worden, die man mit den Ariern inVerbindung bringt.

Die Signatur der Userin Todesengel ist der Weisheit letzter Schluss ;)

*/LdaS\*



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Indiens Wissen

06.03.2006 um 15:41
Ich denke, Indien war Europa im Altertum weit voraus, was die wissenschaftlichenErrungenschaften und Erkenntnisse betrifft.
Besonders in der Medizin, Heilkunst,Musik und Astronomie...!

@followme

>das die Inder und alle anderenAsiaten leider nicht die Kulturelle entwicklung durchgemacht haben wie Europa <

Nein, sie haben nicht den Rest der Welt kolonialisiert.

greetings from snafu


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Indiens Wissen

06.03.2006 um 16:44
@followme
Nichts desto trotz waren die Inder uns um einiges voraus.

Die Signatur der Userin Todesengel ist der Weisheit letzter Schluss ;)

*/LdaS\*



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Indiens Wissen

06.03.2006 um 17:00
Hab was im Internet gefunden.

Es mag unglaublich klingen – nein, es mag geradezuunfassbar erscheinen: uralte heilige Schriften, inhaltlich teilweise über 3.500 Jahrealt, schildern eine Welt der Götter, die an Geschichten moderner Science-Fiction-Autorenerinnern. Uralte religiöse Schriften aus dem tief gläubigen Indien, die so genanntenSanskrit-Texte wie das berühmte Buch Mahabharata, beschreiben eine Welt der Götter,Dämonen und Menschen, die immer wieder mir hoch modern klingenden Beschreibungen vonWaffen durchzogen sind.

Das Mahabharata besteht ähnlich wie die Bibel ausverschiedenen Büchern. Insgesamt finden wir in dem in ganz Indien und darüber hinausbekannten Text rund 100.000 Doppelverse in 18 Büchern. Anhand von im Text erwähntenSternenkonstellationen gehen einige Forscher davon aus, dass sich die im heiligen Buchbeschriebenen Ereignisse 7.016 vor Christus ereignet haben müssen! In Europa sind diesesensationellen Texte praktisch unbekannt. Zumal die meisten Ausgaben des Mahabharata aufEnglisch vorliegen und das noch nicht einmal seit 200 Jahren.


Städte –Raumstationen? – am Himmel, „Strahlenwaffen“, gewaltige Bomben, Flugzeuge, Raketen undzahlreiche andere Dinge mehr, all das finden wir in den alten Schriften der Inder.Zumindest kann man die Beschreiben damit vergleichen. Und diese „modernen“ Dinge findenwir nicht nur detailliert beschrieben, sondern auch, das Götter oder mythische Heldendiese benutzten. Auch Kriege oder Schlachten im Himmel, hoch oben über den Wolken, findenwir erwähnt. Bekanntlich beschreibt auch die Bibel und jüdische Mythen, dass es eineAuseinandersetzung im Himmel bei „Gott“ gab. Das Ende ist bekannt, denn „Gott“ verstießseine abtrünnigen Engel unter Führung des Lichtbringers Luzifer aus dem Himmel. Schonseltsam: ein Machtkampf im Himmelreich. . .

Doch die indischen Schriften sindhier wesentlich spannender, denn wir treffen dort immer wieder zum Beispiel auf Vimaanas.Was sind diese Vimaanas? Es sind nach der prä-astronautischen Spekulation technischeFluggeräte, die im alten Indien über den Himmel geflogen sein sollen. Es warenTransportschiffe für Menschen und Material und ebenso waren es bewaffnete Fahrzuge, diebis in das All fliegen konnten.

Es wird in indischen Büchern, wie etwa demSamarangana Sutradhara oder dem Yuktikalpataru von Bhoja, von unglaublichen Details dergöttlichen Flugmaschinen Vimaanas berichtet. Die Internationale Akademie fürSanskrit-Forschung in Indien, übersetzte die Bücher des indischen Sehers MaharshiBharadwaja in unsere heutige (moderne) Sprache und lieferte dabei unglaublichverblüffende Resultate, denn demnach wurden Vimaanas wie folgt beschrieben bzw. ihnenwurden folgende Eigenschaften zugeschrieben. So zitiert der anerkannte SchriftexperteProfessor Dileep Kumar Kanjilal in seiner Publikation Vimána in ancient India (Kalkutta1985) erstaunliches über diese altertümlichen Flugmaschinen und deren Eigenschaften:

„ - (...) Ein Apparat, der sich aus innerer Kraft bewegt wie ein Vogel, ob aufder Erde, im Wasser oder in der Luft, heißt Vimaana (...)
- (...) welcher sichbewegen kann im Himmel, von Ort zu Ort (...)
- (...) Land zu Land, Welt zu Welt(...)
- (...) ist ein Vimaana genannt durch die Priester der Wissenschaften (...)
- (...) Das Geheimnis, fliegende Apparate zu bauen (...)
- (...) die nichtbrechen, nicht geteilt werden können, kein Feuer fangen (...)
- (...) und nicht zuzerstören sind (...)
- (...) Das Geheimnis, fliegende Apparate stillstehen zulassen.
- (...) Das Geheimnis, fliegende Apparate unsichtbar zu machen.
- (...)Das Geheimnis, Geräusche und Gespräche in feindlichen, fliegenden Apparaten mitzuhören.
- (...) Das Geheimnis, Bilder vom Inneren von feindlichen, fliegenden Apparatenfestzustellen.
- (...) Das Geheimnis, die Flugrichtung von feindlichen, fliegendenApparaten festzustellen.
- (...) Das Geheimnis, Wesen in feindlichen, fliegendenApparaten bewusstlos zu machen und feindliche Apparate zu zerstören (...)“

Weiter werden in den indischen Schriften über 30 Grundteile dieser Maschinen genanntund genau 16 wichtige Metallsorten, die zum Bau eines solchen Gerätes benötigt werden.Bis heute sind allerdings nur drei der genannten Metallarten bekannt oder besser mitheutigen zu vergleichen. Genau ist die Herstellung der unterschiedlichen Legierungenbeschrieben, welche Temperaturen eingehalten werden müssen, welche Säuren in welchemVerhältnis angewandt und gemischt werden sollen.

Auch das Glas der als„fliegenden Apparate“ bezeichneten Maschinen ist erwähnt worden. Es waren 27unterschiedliche Glasformen, mit genauen Angaben welchem Zweck sie dienten und wo sieangebracht werden mussten. Man erhält weiter Angaben über die Kleidung und die Nahrungder Piloten in den Vimaanas. Der Schutzanzug des Piloten bestand aus 28 unterschiedlichenFasern. Unglaubliche 16.019 Arten von Wärmestrahlungen werden aufgeführt, die noch inweiteren „Untergruppen“ unterteilt worden sind. Jede Strahlungsart ergibtunterschiedliche Energien, die mit Hilfe verschiedener „Spiegel“ in ihren Wirkungen nochverändert werden können.

T. K. Deb, einstmals Vizedirektor der Luftfahrtschulevon Kalkutta, Flugingenieur Kalyan Kr von der Indian Airlines Corporation undRaketenexperte und NASA-Ingenieur Josef F. Blumrich (bekannt durch das„Ezechiel-Raumschiff“ der 70ger Jahre) entwarfen anhand der indischen Texte eines jenerominösen Fluggeräte, wie sie vor Jahrhunderten in Indien laut den alten Schriftenexistiert haben sollen. Das Fluggerät ähnelt dem US-Space Shuttle und ist auf Grundseiner Deltaflügel vermutlich für Überschallflüge vorgesehen gewesen. Auch andereVersuche – teilweise aus den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts –, jene Maschinenzu rekonstruieren, ergaben ähnliche Objekte. Nach Berechnungen der Gelehrten kam man aufeinen Innenraum von etwa 72 Quadratmeter, was auf ein kleines Fluggerät schließen lässt.Weiter erkannte sie drei Unterteilungen des Innenraumes:

a) diePilotenplattform
b) den Boden einschließlich der Ladung und
c) diePassagierkabine und das Antriebs-Treibstoff-System.

Doch auch andere Typendieser vorzeitlichen UFOs finden sich in den heiligen Schriften der Inder. In dem BuchRamayana (um 500 vor Christus) finden wir folgende interessante Stelle: „Die fliegendenMaschinen, Vimaanas, hatten die Form einer Kugel und navigierten in den Lüften mit Hilfevon Quecksilber („rasa“), das einen starken Auftriebswind erzeugte.

Die in denVimaanas sitzenden Menschen konnten so in kürzester Zeit große Entfernungen zurücklegen.Die Vimaanas ließen sich nach dem Willen des Piloten lenken. Sie flogen von unten nachoben, nach vorn und rückwärts, je nach Stellung und Neigung des Antriebs.“ Quecksilberfinden wir in verschiedenen Schriften im Zusammenhang mit den Vimaanas und besondersderen Antrieb. Eine sehr technisch erscheinende Passage stammt aus dem Buch MahaviraCharita:

„Drinnen muss man die Quecksilber-Maschine aufstellen, mit ihrer dasEisen erhitzenden Apparatur darunter. Durch die Kraftmittel, die im Quecksilber enthaltensind, das dem fahrenden Wirbelwind in Bewegung setzt, kann ein Mann, der drinnen sitzt,eine weite Strecke in den Himmel hineinfahren. Vier Quecksilberbehälter müssen in dieinnere Konstruktion eingebaut sein. Wenn diese von kontrollierendem Feuer erhitzt wordensind, entwickelt das Vimaana Donnerkraft durch das Quecksilber. Wenn diese Eisenmaschinemit sorgfältig verschmolzenen Fugen mit Quecksilber gefüllt wird, und das Feuer in denoberen Teil geleitet wir, entwickelt es die Kraft, mit dem Gebrüll eines Löwen wird essofort zu einer Perle am Himmel.“

Anzeige:





DieFlugmaschinen Vimaanas werden in den Veden immer wieder als hell wie die Sonne, laut,donnernd und tosend beschrieben. Wie helle Blitze sollen sie über den Himmel geschossensein. „Von einem beflügelten Blitz angetrieben“, „glänzte lichtvoll“, „einem Meteorgleich“, „gezogen von Rossen, die Sonnenstrahlen glichen“, so zum Beispiel finden wir inden Büchern des Mahabharata die Vimaanas beschrieben. Eine eindrucksvolle Textstelle ausder Schrift Madhawa bezeugt diese Herrlichkeit beeindruckend:

„Der Wagen, indem Bhima flog, leuchtete so hell wie die Sonne und dröhnte wie der Donner. Der fliegendeWagen funkelte wie eine Flamme am nächtlichen Sommerhimmel. Er flog vorbei wie ein Komet.Es sah aus, als schienen zwei Sonnen. Da erhob sich der Wagen und der ganze Himmel begannzu leuchten.“

Gleich einem Kometen raste der Wagen über den Himmel. DieserVergleich belegt, dass die indischen Schreiber mit den leuchtenden Vimaanas keine Kometenmeinten – die Maschinen ähnelten diesen! Und folgende Beschreibung aus dem Drona Parvawir mit Sicherheit nicht mit einem Kometen oder Asteroiden zu vereinbaren sein:

„Yudhishthivas Vimaana war vier Finger hoch von der Erde im Haltezustand verblieben.“

Letztgenannter Flugapparat konnte offensichtlich schweben. Das heiligeMahabharata berichtet vor allem von dem mythischen Held Arjuna, einem Heroen, der Dämonenim Himmel/All bekämpfte. Einem Helden, der von den himmlischen Göttern mit „göttlichenWaffen“ ausgestattet wurde und mit „Donnerkeilen“ und „Strahlen“ oder „Blitzen“ gegendämonische Kreaturen im Himmel kämpfte.

All diese Beschreibungen der Texteerinnern sehr an Technologien des 21. Jahrhunderts. Wir alle kennen solche Dinge ausTV-Serien und anderen Science-Fiction. Doch die Übersetzter der alten Schriften der Inderahnten nichts von all diesen zukünftigen Techniken. Beispielsweise der SanskritforscherProfessor Pratap Chandra Roy, der die indischen Bücher um 1889 in Englisch übersetzte.Noch heute sind seine Übersetzungen das beste zur Verfügung stehende Material. ProfessorRoy und andere Übersetzer seiner Tage konnten nichts mit Städten am Himmel und Fahrzeugenim All anfangen. Und doch fanden sie diese Schilderungen in den altindischen Büchern.



Ich glaube einfach an die Aufklärung, daran, dass man Menschen überzeugen kann durch Argumente.
*/LdaS\* -=CIA=-



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Indiens Wissen

06.03.2006 um 17:00
Der göttliche Arjuna erhielt, so sagen es die heiligen Heldenepen, vom „Herrn desHimmels“ den Auftrag, alle dämonischen Asuras (die „Gegner“ der Götter) zu vernichten.Diese Asuras lebten zum Teil in Städten weiter unterhalb der Meeresoberfläche, also wurdeArjuna das eigene Luftschiff des himmlischen Herrn anvertraut, welches selbst unter derWasseroberfläche operieren konnte:

„Arjuna ging hinauf in den Himmel, um sichvon den himmlischen Wesen göttliche Waffen zu besorgen und deren Handhabung zu erlernen.Während dieses Aufenthaltes verlangte Indra, der Herr des Himmels, von Arjuna, er müssedas ganze Heer der mächtigen Asuras zerstören. Die 30 Millionen Dämonen lebten inFestungen in den Tiefen der Meere. Indra, der Herr des Himmels, überließ Arjuna dazu seineigenes Luftschiff, welches von seinem fähigen Begleiter Matali gesteuert wurde. DiesesFahrzeug konnte sich auch unter Wasser bewegen. In der unerbittlichen Schlacht, die nunfolgte ließen die Asuras sintflutartige Regenfälle niederprasseln, aber Arjuna setzteihnen eine göttliche Waffe entgegen, die alles Wasser trocknen ließ.

Die Asuraswurden besiegt, und nach der Schlacht stieg Arjuna hinab in die Städte der besiegtenDämonen. Er war überwältigt von der Schönheit und dem Luxus der Unterwasserstädte. Arjunabefragt Matali über die Geschichte dieser Städte und erfuhr, sie seien ursprünglich vonden Göttern für ihren persönlichen Gebrauch gebaut worden.“

Nach dem Sieg überdie Dämonen kehrte Arjuna mit seinem Amphibienfahrzeug in den Himmel zurück. Auf seinemWeg traf er auf eine Stadt inmitten des Alls, die sich um ihre eigene Achse drehte.Arjuna war von ihrem Anblick sehr beeindruckt:

„Die Stadt war leuchtend undschön und voller Häuser, Bäume und Wasserfälle. Sie hatte vier Eingänge, die alle vonWächtern bewacht wurden, welche mit den verschiedensten Waffen ausgerüstet waren.“

Da Arjuna sich für den Ursprung des himmlischen Gebildes interessierte, fragte er beiseinem Begleiter Matali, einer wichtigen, mythischen Figur dieser Berichte, nach. Mataligab ihm zur Antwort, dass der Gott Brahma diese Luftstadt erbaute und „Hirnanyapura“(„die goldene Stadt“) nannte. Als Arjuna weiter erfuhr, dass die Dämoninnen Puloma undKalaka in dieser Himmelsstadt wohnten, und den Göttern den Zutritt verwehrten, bat er umdie Erlaubnis, auch sie vernichten zu dürfen. Bekanntlich hatte Arjuna vom „Herrn desHimmels“ den Auftrag, alle Asuras zu vernichten. So steuerte er also die mächtigeHimmelsstadt an, um auch die letzten Dämonen zu töten:

„Eine fürchterlicheSchlacht entbrannte, während derer die Luftstadt hoch in den Himmel geschleudert wurde,dann wieder beinahe auf die Erde hinab fiel, von einer Seite auf die andere getriebenwurde und sogar tief ins Meer hinabtauchte. Nachdem der Kampf lange hin und her getobthatte, feuerte Arjuna ein tödliches Geschoss ab, das die ganze Stadt in Stücke riss undsie auf die Erde fallen ließ. Die überlebenden Asuras erhoben sich aus den Trümmern undkämpften hartnäckig weiter. Arjuna aber setzte der Schlacht ein Ende. Alle Asuras wurdenvernichtet. Indra und die anderen Götter priesen Arjuna als Helden.“

In demBuch Sabhaparvan, ebenfalls Bestandteil des Mahabharata, sind im dritten Kapitel (Versesechs bis zehn) einige umfangreiche Details über so genannte


„Himmelshallen“ zu finden, die es für jeden der Götter gegeben hat. Der Gelehrte undWeise Narada wusste erstaunliche Dinge über solche göttlichen Versammlungsorte zuberichten:

„Indras Weltraumstadt befand sich immer im All. Sie bestand ausMetall und war mit Häusern, Wohnstätten und Pflanzen ausgestattet. Die Eingänge waren sobreit, dass kleine Flugkörper hindurch fliegen konnten.

Yamas Versammlungshallewar 150 Kilometer lang, ähnlich konstruiert und mit allen Vorrichtungen für ein bequemesLeben ausgestattet. Sie war umgeben von einer weißen Wand, die strahlend glitzerte, wenndas Gebilde am Himmel entlang zog.

Varunas (oder Waruna) Halle lag unter Wasserund bewegte sich frei in den Tiefen der Ozeane. Auch dieser Versammlungsort entbehrtenicht der Annehmlichkeiten eines prunkvollen Lebens.

Kuveras Versammlungssaalwar der schönste im ganzen Universum. Er maß 550 mal 800 Kilometer, hing frei in der Luftund war mit goldenen Palästen angefüllt. Die einzigartigste Versammlungshalle wardiejenige von Brahma. Sie war am schwersten zugänglich und entwarf ein wahres Panorama,wenn sie sich durch den Weltraum fortbewegte. Sogar Sonne und Mond verblassten nebenihr.“



Die im Mahabharata erwähnten Weltraumstädte (mindestensfünf!), waren göttliche Wohnungen und Kriegsgerät zu gleich. Wie durch die indischenÜberlieferungen zu erfahren ist, gab es in den Himmelsstädten alles was die Menschen (dieGötter) zum Leben brauchten. Es gab Häuser, Wohnstätten, Wasserfälle, Pflanzen, Wasser,Gärten, Paläste, Nahrungsmittel...eben alle Annehmlichkeiten des Lebens, wie auchschreckliche Waffen und natürlich zahllose Vimaanas.

Interessant ist auch einebeiläufige Feststellung, die der Held Arjuna bei einer seiner Reisen in den Himmelmachte. Im Mahabharata-Teil Vana Parva finden wir eine Tour des Kriegers in das All. Im„Lichtglanz“ kam der himmlische Wagen, „Finsternis aus der Luft scheuchend, anfüllend alldie Weltgegenden mit Getöse, donnergleich“ kam das göttliche Fahrzeug vom Himmelhernieder. Arjuna stieg ein und reiste zu einem Ort im Himmel, der „unsichtbar denSterblichen“ war. Dort sah er auch „andere Himmelswagen, zu Tausenden, die fähig waren,nach dem Willen überall hinzugehen, aufgereiht an ihren Plätzen“. Plötzlich sah er sogarZehntausende solcher Himmelsfahrzeuge, die in alle Richtungen des Himmels flogen. Dochüber die Sterne am Firmament wusste er Erstaunliches zu berichten:

„Was untenauf der Erde als Sternengestalt gesehen wird, wegen der weiten Ferne wie Lampen, sind inWahrheit große Körper.“

Eine erstaunliche Tatsache, vor Jahrtausendenniedergelegt: Die Sterne sind in Wahrheit „große Körper“. Auch heißt es in dem Text, dassan dem himmlischen Ort das Feuer nicht brennen kann (luftleer?!) und die Sterne „durchedler Triebkraft“ von selber leuchten. Dies sind keine obskuren Übersetzungen, sondernstammt vom dem bereits erwähnten Experten Professor Pratap Chandra Roy von 1884.

Eine modern klingende Waffe des Krieges der Sterne steht im Buch Mahaviracaritbeschrieben:

„Da der Weise Vertrauen zu ihm hat, enthüllte er ihm alleGeheimnisse ihrer Handhabung. Es sind Waffen höchster Wirksamkeit, die den Gegner inBetäubung („jrimbhaka“) versinken lassen. Sie verbreiten einen tiefen Schlaf(„prasvapana“). Eine andere Waffe strahlte Feuer aus, dass das ganze große Heer desKumbhakarn in einen Aschehaufen verwandeln kann.“

Von wilden Schlachten undanderem modernen Techniken wird auch sehr umfassend im indischen Buch Ramayana erzählt.Dort führt der Epos-Held Rama einen Kampf gegen Ravana. Menschen und Götter sahen von derErde aus zu, wie am Firmament mit schrecklichsten Waffen gekämpft wurde. Nachdem eszuerst den Anschein hatte, dass die Schlacht entschieden wäre, benutzte der Held Ramaeine „geflügelte Lichtwaffe“, mit der er die Schlacht zu seinen Gunsten entschied:

„Eingekleidet in himmlische Stoffarten bestieg Rama den Wagen (Vimaana) und warf sichin die Schlacht, wie menschliche Augen sie nie zuvor erblickt hatten. Götter undSterbliche beobachteten den Kampf, sahen blendend zu, wie Rama mit dem himmlischenStreitwagen eingriff. Wolken von tödlichen Geschossen verdunkelten das leuchtende Gesichtdes Firmaments. Es wurde düster über dem Schlachtfeld. Hügel, Täler und der Ozean wurdenvon schrecklichen Winden aufgerüttelt, die Sonne erschien fahl. Als die Schlacht auchjetzt nicht enden wollte, nahm Rama in seiner Wut Brahmas Waffe, die mit himmlischemFeuer geladen war. Es war die geflügelte Lichtwaffe, tödlich wie der Blitz des Himmels.Vom runden Bogen beschleunigt, raste diese Blitzwaffe hernieder und durchbohrte dasmetallene Herz von Ravana.“

Da uns in alten Schriften eindeutig vonvernichtenden Auseinandersetzungen berichtet wird, bei denen grausamste, teils scheinbarauch atomare Waffen eingesetzt wurden, müssten geologische und archäologische Beweise zufinden sein. Das Material, welches uns diese Ereignisse festgehalten hat, ist in Indienbesonders stark vertreten. Entweder waren alte indische Geschichtsschreiber die eifrigsteder Vergangenheit, oder aber dort war das Zentrum der kriegerischen Streitereien. Esexistieren – so behaupten es einige Autoren – tatsächlich archäologische Funde in diesemGebiet, die die Sanskrit-Texte bestätigen könnten.

Eine Überlieferung aus demalten Indien berichtet von einem solchen „göttlichen“ Vernichtungsschlag und derenseltsamen Folgen. Denn als die Götter eine fürchterliche Waffe anwandten, geschahgrausiges:

„Das Feuer dieser Waffe zerstörte die Städte, indem es ein Lichtverbreitete, das heller war als hunderttausend Sonnen. Dann erhob sich ein Wind, und dasFeuer der furchtbaren Waffe verbrannte die Elefanten, die Soldaten, die Kampfwagen unddie Pferde ohne dass man es sehen konnte, denn es war unsichtbar. Dieses Feuer bewirktees auch, dass den Menschen die Haare und die Nägel an den Händen und Füßen ausfielen. Esbleichte das Gefieder der Vögel, färbte ihre verkrampften Krallen rot.

Umdiesem Feuer zu entfliehen, warfen sich die Soldaten in die Flüsse, um sich selbst darinzu waschen und alles, was sie berühren mussten.“

Diese Geschichte wurde vor biszu 3.000 Jahren in dem indischen Buch Mahabharata niedergeschrieben. Wenn dieseÜberlieferung ein Einzelfall wäre, dann würde sie wohl kaum in Zusammenhang mit derPrä-Astronautik-Theorie gebracht werden. Es ist aber nun mal kein Einzelfall, denn auchder indische Gott Indra besaßen schreckliche Waffen von erstaunlicher Wirkung:




Ich glaube einfach an die Aufklärung, daran, dass man Menschen überzeugen kann durch Argumente.
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Indiens Wissen

06.03.2006 um 17:05
„Und dann bot sich ein furchtbarer Anblick, als Gott und Dämonen einander im Kampfbegegneten. Seine scharfen Waffen schoss Vritra (auch Writra), seine Donnerkeile undheißen Blitze schleuderte er dicht wie Regen (...). Da begannen die Blitze zu leuchten,die schrecklichen Donnerkeile zu krachen, von Indra stolz geschleudert. Selbst die Götterstanden stumm entsetzt in Ehrfurcht. Schrecken erfüllte die ganze Welt“

Was warso unglaublich und unverständlich für die damals lebenden Erdbewohner, dass es vonzahlreichen Völkern bis heute überliefert ist? Denn auch andere Völker schildern in ihrenMythen göttliche Kriege. Die Berichte von „Götterkriegen“ können nicht einfach als purePhantasiegeschichten beiseite gelegt werden, sonst fände man sie nicht in so vielen altenKulturen und Zivilisationen.


Es muss sie einst gegeben haben, denn einenHinweis auf irdisch stationierte Waffensysteme liefert zum Beispiel auch das sumerischeErra-Epos. Dort fragte der Stadtgott von Babylon, Marduk (vom Sumerischen „Amarutuk“,„Jungring des Sonnengottes“), den Gott Gibil (der akkadische/babylonische Girra oderGirru), den Gott des Feuers und Verursacher von Feuersbrünsten, wo er seine Waffen lagereund entwickelt. Gibil antwortete ihm mit äußerst interessanten Worten:

„Diesesieben (Waffen), in einem Berg sind sie verwahrt, in einer Höhle im Inneren der Erdelagern sie. Von diesem Ort aus werden sie mit Glanz aufschießen, von der Erde zum HimmelGrauen verbreiten.“

In dem indischen Dronaparvan des Mahabharata ist uns sogareine Rakete des Kriegsgottes Schiva überliefert, die er benutzte, um die Städte derAsuras (göttliche/dämonische Feinde der Götter) zu vernichten:

„Er schleuderteden Donner von allen Seiten auf die dreifache Stadt. Er schleuderte sein Geschoss, insich bergend die Kraft der Sonne, auf die drei Teile der Stadt. Diese begann zu brennen.Qualm stieg auf, loderte grell in die Höhe, zehntausend Sonnen gleich. Heftige Stürmetobten, und es regnete in Strömen. Donnergrollen wurde hörbar, und doch war keine Wolkeam Himmel zu sehen. Die Erde bebte, die Gewässer schwollen an, Berggipfel teilten sich.Finsternis kam über die Stadt.“

Ein recht gutes Beispiel für den Krieg derSterne der Frühzeit ist das Srimad Bhagavatam, dass Lehrbuch der bekanntenHare-Krischnas, indem uns viel von der vergangenen Technologie übermittelt wird. Gutlässt sich hier die Allgegenwärtigkeit der Flug- und Raumfahrzeuge herauslesen:

„Dhruva Maharaja sah in dem Flugzeug zwei sehr schöne Gefährten Sri Vinus. Sie hattenvier Hände und ein schwärzliche Körperausstrahlung. Sie waren sehr jung, ihre Augenglichen rötlichen Lotosblumen. Sie trugen Streitkeulen in ihren Händen und waren in sehranziehend wirkende Gewänder gekleidet, hatten Helme auf dem Kopf und waren mitHalsketten, Armreifen und Ohrringen geschmückt (...). Während Dhruva Maharaja durch dasAll flog, konnte er nach und nach alle Planeten des Sonnensystems sehen und auf dem Wegsah er alle Halbgötter in ihren Flugzeugen.“

Dieser Bericht braucht keineweiteren Erläuterungen. Die indischen Götter und Halbgötter verkehrten zwischen Erde undHimmel; ihren Raumstationen. Das Drona Parva sagt: „Ursprünglich verfügten die tapferenAsuras über drei Städte im Himmel. Jede dieser Städte war groß und vorzüglich gebaut.Eine bestand aus Eisen, die zweite aus Silber und die dritte aus Gold. Die goldene Stadtgehörte Kamalaksha, die silberne Tarakakhsa und die dritte, die wie Eisen aussah, hatteVidyunmalin als Gebieter.“

Doch es kam auch hier zum Kampf:

„Civa(auch Schiwa, Shiva oder Schiva), der diesen vorzüglichen Wagen flog, der aus all denhimmlischen Kräften zusammengesetzt war, bereitet sich für die Zerstörung der drei Städtevor (...). Als dann die drei Städte am Firmament zusammentrafen, durchbohrte sie der GottMahadeva (Civa) mit seinem schrecklichen Strahl aus dreifachen Gürteln. Die Danavas warenunfähig, diesem Strahl, der mit Yuga-Feuer beseelt (...) war, entgegenzusehen. Währenddie drei Städte zu brennen begannen, eilte Parvati dorthin, um sich das Schauspielanzusehen.“

Aber auch in den Kapiteln 168, 169 und 173 des Vanaparvan,ebenfalls einem Bestandteil des Epos Mahabharata, werden solche Städte im Himmel erwähnt.

Doch selbst Atomwaffen, zumindest Waffen, die an diese erinnern, finden wir inden Schriften. Im Mausola Parva lesen wir von einer glühenden Waffe, die Tausende vonStreitwagen und Menschen vernichtete. Elefanten rannten angebrannt umher, Hitze rasteüber die Erde und die Bäume vielen reihenweise um:

„Es war eine unbekannteWaffe, ein eherner Blitzstrahl, ein gigantischer Todesbote, der alle Angehörigen derRassen Vrishnis und Andhakas in Asche auflöste. Die verbrannten Leichen warenunkenntlich, Haare und Nägel fielen aus, das Geschirr zerbrach ohne Grund, dieüberlebenden Vögel wurden weiß. In kurzer Zeit waren die Speisen giftig. Der Blitz senkesich und wurde feiner Staub.“

Heute ist allgemein bekannt, dass nach derDetonation eines Nuklearsprengsatzes, radioaktiver „Schnee“, der berüchtigte Fallout,alles unter sich bedeckt. Schilderungen über solchen seltsamen Staub finden wir auch inanderen Teilen der Welt. In der sagenhaften Welt der Thai ist die Rede von einerdoppelköpfigen Himmelsschlange, der „Thien-she“. Bis heute steht nicht mit Sicherheitfest, wo das Volk der Thai ihren Ursprung hat, aber auch in deren Sagenwelt gibt es einensehr interessanten Hinweis, der uns einen radioaktiven Niederschlag schildern könnte:

„Die Himmelsschlange verfinsterte den Himmel; dort, wo sie ihre Bahn zog, wurdeden Menschen unter ihr das Atmen fast unmöglich. Ständig rieselte von ihrer Hülle weißerStaub zur Erde, führte nicht nur zu Atembeschwerden, sondern verursachte auch einenunheilbaren Ausschlag, der die Kräfte der Menschen verzehrte, bis sie elendigdahinstarben. Der weiße Staub der Thien-she erstickte aber auch alle Pflanzen und kleinenTiere.“

Auch im Musala Parva, dem achten Buch des Mahabharata, finden wirähnlich Hinweise. Dort wird von einem „tödlichen Hauch des Gottes“ berichtet, derVerderben brachte. „Auch noch die ungeborenen Kinder im Mutterleib starben“, wirdüberliefert. Ebenfalls eine Aussage, die den heutigen Lesern sicherlich an radioaktiveStrahlungen erinnern mag. Das Waffenarsenal, das in den indischen Büchern beschrieben zufinden ist, ist an Umfang kaum zu überbieten. Auch die Vimaanas waren bewaffnet; siekämpften letztlich ja auch. In Kapitel 43 des Mahabharata sind uns in nur drei Versen(vier bis sechs) ganz erstaunliche Waffen beschrieben, die das Flugschiff



Ich glaube einfach an die Aufklärung, daran, dass man Menschen überzeugen kann durch Argumente.
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Indiens Wissen

06.03.2006 um 17:06
des Gottes Indra besaß, mit dem Arjuna in den Himmel flog. Dort erfahren wir von„Donnerkeilen“, „Diskusverbundene, fliegende Bälle“, „Wurfspieße“, „Blitze großenGlanzes“ und andere Waffen mehr. Selbst eine Art „Schallkanone“ findet Erwähnung. Diegenannten „Wurfspieße“ sind in der Übersetzung von J. A. B. van Buitenen aus der Mitteder 70ger Jahre des letzten Jahrhunderts als „missiles“ wiedergegeben. Auch heute dieübliche Bezeichnung für Raketen und Lenkwaffen.

Beeindruckendes ist in diesemZusammenhang mit mutmaßlichen Raketen eine der zahlreichen Beschreibungen derKampfhandlungen in den Texten. Im Mahabarata (Kapitel 35) werden sie „FeindvernichtendePfeile“ genannt, die „wie die Sonne und das Feuer leuchtenden“ und „wie Blitze zischen“.Und die Wirkung dieser „Raudra-Waffe“ war deutlich, denn man sah die Feinde „tot vomHimmel fallen“.

Zischende und leuchtende Pfeile können kaum mit den normalenPfeilen unserer Vorfahren verglichen werden! Zumal die Wirkungen jeglichen Vergleichspotten. Wie bereits oben angeführt, Kämpfte der Held Arjuna mit seinem Begleiter Matalieinst mit allen Mitteln gegen dämonische Feinde. Auch in diesem Zusammenhang stoßen wirunter anderem auf diese Pfeile. Ebenfalls im Mahabarata heißt es über diese modernenLuftschlachten:

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„Als die Daityas imBegriff waren niedergemetzelt zu werden, zogen sie sich wieder in ihre Stadt zurück, undihre Danava-Zauberkraft gebrauchend, flogen sie zum Himmel empor, die Stadt und alle.“

Arjuna versuchte, seine Feine mit „heftigem Pfeilhagel“ an der Flucht zuhindern. Doch es schien im nicht auf Anhieb zu gelingen, denn weiter heißt es:

„Aber infolge der ihnen (den Feinden) gewährten Gnade hielten die Daityas leicht ihrehimmlische, göttlich glänzende, sich durch die Luft bewegende Stadt, die nach Beliebenumherfliegen konnte. Bald sinkt sie unter die Erde, bald schwebt sie hoch im Himmel, baldbewegte sie sich rasch in schrägem Winkel oder tauchte in den Ozean.“ Der Held Arjunanutze „viele Arten von Geschossen“ um die Stadt zu vernichten. Darunter eine „Masse vonPfeilen, die von göttlichen Geschossen abgesand wurden“. Tatsächlich gelang es ihm durchdie „geradeaussausenden“ und „blitzschnellen eisernen Pfeile“ die himmlische Stadt zuzerstören, die „gebrochen zur Erde“ niederstürze. Auch diese (zusammengefasste) Schlachtscheint mit doch sehr vertrauten Mitteln ausgefochten worden zu sein. Wie anders kann manRaketen umschreiben, als in der vorliegenden Art und Weise? Als eiserne, strahlende,blitzschnelle und gerade fliegende Pfeile.

Lutz Gentes, der 1996 einebeeindruckende Analyse zahlreicher indischer Schriften über Vimaanas, Weltraumstädte,„göttlichen Waffen“ und anderes mehr vorlegte, berichtet in seiner Arbeit „DieWirklichkeit der Götter“ auch von scheinbaren Laserwaffen. Anhand seiner Forschungenkönnen bestimmte, oftmals als „Blitz“ und ähnlich umschriebene Waffen, auf Laserhindeuten. Auch Civa/Shiva benutze bekanntlich einen „schrecklichen Strahl“, als er amFirmament gegen Städte am Himmel kämpfte und diese vernichtete.

Im Gegensatz zuden zahlreichen Autoren der Grenzwissenschaft, die sich in den vergangenen Jahrzehntender indischen Schriften angenommen haben, ist Gentes aber nicht der Meinung, dass sich indiesen Beschreibungen von Atomwaffen finden! Dennoch lassen einige Textpassagen dieseSpekulation durchaus zu. Auch haben einige Autoren der Paläo-SETI immer wieder die uralteindische Ruinenstätte Mohenjo-Daro als Indiz für eine atomare Vernichtung angeführt(übrigens auch Sodom und Gomorra). Um 2.000 vor Christus soll die Metropole durch atomareWaffen zerstört worden sein. Doch es scheint hier schlicht eine normale Flutkatastrophestattgefunden zu haben. Ebenso handelt es sich bei den immer wieder erwähnten,zahlreichen Skeletten, die unnatürlich verstümmelt waren (durch Radioaktivität) wohl eherum einen Mythos der Paläo-SETI.

Dennoch sind die Schriften der alten Inder bisheute vorhanden. Damit liegen die umfangreichen Beschreibungen der Schlachten und Waffenetc. vor. Doch diese Kriege zwischen Helden, Dämonen und Göttern scheinen zum großen Teilnicht auf Erden stattgefunden zu haben. Am Himmel und im All spielten sich diesespannenden Szenen ab. Aber es gibt Hinweise auf der Erde: die Sandverglasungen in einigenTeilen der Welt. An einigen rätselhaften Orten der Erde finden sich bis heute lokalbegrenzte Gebiete, die geologisch nicht in das Umfeld der Region passen. Sie zeigenVerglasungen des Erdreiches oder sind sogar großflächig zu glasartigen Strukturenerstarrt. Das kennen wir heute durch die Kernversuche der USA und der ehemaligen UdSSR,bei denen durch die enorme Hitze der Sand verflüssig und zu Glas erstarrt. Auch vonweltweiten Asteroideneinschlägen aus der Erdvergangenheit kennen wird das Phänomen, beidenen die so genannten Tektite, verglastes Erdreich, entstehen. Übrigens kann man anhanddieser Tektite durch Verdampfen und Messung bestimmter radioaktiver Isotope solcheAsteroideneinschläge datieren.

In Europa existieren erstaunlich viele verglasteStrukturen, die bereits 1898 vom Forscher Karl August von Cohausen beschrieben wurden. InFrankreich, dem Mosel-Gebiet, Böhmen, England, Sausitz und anderorts liegen solche als„Glasburgen“ bezeichnete Rätsel. Berühmt ist beispielsweise der Tap O´Noth in Schottland.Auf ihm findet sich eine vorzeitliche Anlage, dessen Bausteine ineinander verschmolzensind. Dazu bedarf es einer Temperatur von 1.200 Grad – und in ganz Schottland kennt manrund 60 solcher seltsamen Orte.

Die Vergasungen sind rund um die Erde in mehroder weniger großen Umfang nachzuweisen. In der Wüste Gobi liegen beispielsweise kleineverglaste Kugeln, die typisch für Kernexplosionen sind. Doch zu behaupten, es seine dieSpuren modernen Waffen aus der Vergangenheit, ist natürlich sehr spekulativ. Doch amBeispiel Schottland ist auch auszuschließen, dass es das Resultat von Vulkanen ist, dennweit und breit finden sich keine. Hin und wieder wird auch die Idee laut, es könne sichganz einfach um die nicht zu verhindernde Verschmelzung von Sand und Gestein sein, diebei der Landung eines außerirdischen Raumschiffes durch das (Raketen)Triebwerk entsteht.

Fraglos waren viele der Götter der Vergangenheit Berggötter und hatten ihren„Wohnsitz“ auf Bergen. Man denke an Zeus auf dem Olymp oder auch den biblischen GottJahwe, der unter Donner und Feuer auf dem Sinai niederging. Auch wennReligionswissenschaftler Zeus und Jahwe zum Teil einen gemeinsamen theologischen Ursprungnachsagen; auch in anderen Erdteilen finden sich Götter in Verbildung mit Bergen.Verglasungen existieren aber natürlich nicht ausschließlich auf Bergkuppeln. Doch wäre esnicht faszinierend, zum Beispiel auf dem Sinai, dort, wo laut Bibel Gott hernieder fuhr,einen Ort mit unnatürlichen Steinverglasungen zu finden (auch wenn die Lage desMoses-Bergers umstritten ist)?!

Was meint ihr dazu?
Oder wie findet ihrdas?


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