Was geschah mit Flug MH370?
23.01.2018 um 10:45Wie lange dauert es dann, die Daten auszuwerten?
Anaximander schrieb:19:55 CET am 21. Januar.Genau.
Anaximander schrieb:Wieso sind die beiden Malaysier schon an Bord? Die SC ist losgefahren, bevor es zur Vertragsunterzeichnung kam.Die SC hat doch einen hübschen Hubschrauberlandeplatz an Bord. Vielleicht sind die zwischenzeitlich eingeschwebt und hatten so ihren coolen Auftritt an Bord ;) ?
DearMRHazzard schrieb:Grundsätzlich wird die Wahrscheinlichkeit immer höher MH370 zu finden je mehr Gebiet man erfolglos abgesucht hat.Dazu müsste man allerdings auch wissen wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist MH370 zu übersehen, je höher diese ist umso Wahrscheinlicher muss man ein Suchgebiet mehrmals absuchen. Wobei was aktuell zu sehen ist scheint diese schon sehr gering zu sein, wobei hier wieder die Größe der Wrackteile eine Rolle spielt 40m übersieht man wohl kaum 4m schon eher. Es wundert mich schon das nichts gefunden wurde, wenn man davon ausgeht das auch Wrackteile driften und später untergehen, dann dürfte das Orange Suchgebiet zu keinem Erfolg führen oder man hätte zumindest im vorherigen schon was finden müssen aber wer weiß.
Du kalkulierst ausserdem die Wahrscheinlichkeit nach Deinen persönlichen Vorstellungen wie das EoF-Szenario abgelaufen sein soll, was aber leider Spekulation ist. Anhand von spekulativen Daten kann man keine Wahrscheinlichkeiten ableiten.
DearMRHazzard schrieb:War Deine Frage nicht wie tief die tauchen während die AUV´s den Meeresgrund abtasten ? Falls ja, würde mich auch mal interessieren.Die technisch mögliche, maximale Tauchtiefe beträgt gemäss OI bis max 6000m.
Roesti schrieb:aber offenbar gehen die wirklich ganz nah ranKann man so sehen, allerdings operieren die AUV‘s auch 1,6km voneinander entfernt, können also nach rechts und links jeweils 800m abscannen.
taren schrieb: Es wundert mich schon das nichts gefunden wurde, wenn man davon ausgeht das auch Wrackteile driften und später untergehen, dann dürfte das Orange Suchgebiet zu keinem Erfolg führen oder man hätte zumindest im vorherigen schon was finden müssen aber wer weiß.Gerade die viele Tonnen schweren Triebwerke fallen an der Absturzstelle fast geradlinig auf den Meeresgrund nach dem Einschlag. Wenn man die finden sollte dann wäre es auch bis zu den Flugdatenschreibern nicht mehr weit. Der Rest ist mehr oder weniger uninteressant weil mutmaßlich komplett zershreddert.
DearMRHazzard schrieb:In dem Fall stellt sich dann eine weitere Frage : Warum wird keine bathymetrische Vermessung durchgeführt ? Die kennen doch das Gebiet (Tiefen, Unterwasserlandschaft, mögliche Berge und Vulkane u.s.w.) überhaupt nicht, oder hatte FUGRO das damals auch schon abgearbeitet ?Die HUGIN-AUV's von OI sind vollkommen autonom und würden Hindernissen selbständig ausweichen bzw. die Tauchtiefe an die Verhältnisse eigenständig anpassen.