Was geschah mit Flug MH370?
16.11.2015 um 23:22@Anaximander
Zur Vergewisserung:
Onkel Sha lief nicht Amok, sondern hat MH370 ganz klassisch entführt. Dann ist er erst in Richtung zahlreicher einsamer Pisten auf den Andamanen / Nicobaren geflogen, hat seinen Plan jedoch kurz vor dem Ziel geändert, um doch lieber auf den Cocos- oder Weihnachtsinseln zu landen. Währenddessen hat er die Passagiere nicht beruhigt, er wolle ihnen nichts tun, nur dem Razak eine Lehre erteilen (oder wonach ihm sonst der Sinn gestanden haben mag). Oder, falls doch, haben die Passagiere Onkel Sha nicht glauben wollen ... und sind Amok gelaufen, was sie alle umbrachte. Richtig so?
Zuvor hat Sha es darauf angelegt, daß ihm die malaysische, indonesische, thailändische und indische Armee Jäger auf den Hals hetzte, was sie nicht taten, sondern ihm Tee schlürfend zuschauten. Der malaysische Verteidigungsminister, dem die Schande unerträglich war, die er nicht gekannt haben kann, zwang seinen Luftwaffengeneral, das Bekenntnis dieser Schande zu dementieren und zog es vor, die SAR ins Südchinesische Meer zu dirigieren, obwohl er damit rechnen mußte, daß MH370 jederzeit westlich der Straße von Malacca aufgefunden werden konnte.
Obwohl Sha wußte, daß er den militärischen Radaren auf seinem Kurs in Reiseflughöhe nicht entgehen konnte, und ihm Jäger zur Begleitung gegeben werden konnten, hat er aus Jux und Dollerei ACARS deaktiviert und sich dazu eigens aus Quellen, die niemand kennt, Spezialwissen verschafft, damit er sich nicht in die E-Bucht bücken mußte, obwohl er das jederzeit tun konnte, wenn er schon all das andere tun konnte. War halt ein Technik-Freak, der Adi. Deshalb hat er auch eigens rebootet, als er den malaysischen Luftraum verließ.
Nicht aus Jux und Dollerei?
Na, dann muß er wohl die Drangsale von Hishammuddin hellseherisch vorausgesehen haben, denn die fehlenden ACARS -Daten waren die notwendige Voraussetzung, daß sein Kurs etwa 96 Stunden verheimlicht bleiben konnte, was er doch gar nicht gewollt hat, er wollte doch nur eine Boeing entführen.
So weit richtig?
Dann habe ich einen Verbesserungsvorschlag:
Weil Onkel Sha unterwegs aufging, daß er seinen Freund Hishammuddin ins Unglück stürzen würde, wenn er planmäßig landete, beschloß er, die Cocos-Inseln, die er so gern gesehen hätte, nie mehr wieder zu sehen und Selbstmord zu begehen, Hishammuddin als treuester Ritter seines Herrn 239 Schafe zum Opfer zu bringen, darunter 200 Chinesen, deren Staatsoberhäupter Hishammuddin die Hölle so heiß machen würden, wie sie konnten - aber sowas stählt ja nur, gelle?
Aber Diego Garcia - nä!! Nie üm Lebben! Irre! Nein, schlimmer
B Ö S E
Zur Vergewisserung:
Onkel Sha lief nicht Amok, sondern hat MH370 ganz klassisch entführt. Dann ist er erst in Richtung zahlreicher einsamer Pisten auf den Andamanen / Nicobaren geflogen, hat seinen Plan jedoch kurz vor dem Ziel geändert, um doch lieber auf den Cocos- oder Weihnachtsinseln zu landen. Währenddessen hat er die Passagiere nicht beruhigt, er wolle ihnen nichts tun, nur dem Razak eine Lehre erteilen (oder wonach ihm sonst der Sinn gestanden haben mag). Oder, falls doch, haben die Passagiere Onkel Sha nicht glauben wollen ... und sind Amok gelaufen, was sie alle umbrachte. Richtig so?
Zuvor hat Sha es darauf angelegt, daß ihm die malaysische, indonesische, thailändische und indische Armee Jäger auf den Hals hetzte, was sie nicht taten, sondern ihm Tee schlürfend zuschauten. Der malaysische Verteidigungsminister, dem die Schande unerträglich war, die er nicht gekannt haben kann, zwang seinen Luftwaffengeneral, das Bekenntnis dieser Schande zu dementieren und zog es vor, die SAR ins Südchinesische Meer zu dirigieren, obwohl er damit rechnen mußte, daß MH370 jederzeit westlich der Straße von Malacca aufgefunden werden konnte.
Obwohl Sha wußte, daß er den militärischen Radaren auf seinem Kurs in Reiseflughöhe nicht entgehen konnte, und ihm Jäger zur Begleitung gegeben werden konnten, hat er aus Jux und Dollerei ACARS deaktiviert und sich dazu eigens aus Quellen, die niemand kennt, Spezialwissen verschafft, damit er sich nicht in die E-Bucht bücken mußte, obwohl er das jederzeit tun konnte, wenn er schon all das andere tun konnte. War halt ein Technik-Freak, der Adi. Deshalb hat er auch eigens rebootet, als er den malaysischen Luftraum verließ.
Nicht aus Jux und Dollerei?
Na, dann muß er wohl die Drangsale von Hishammuddin hellseherisch vorausgesehen haben, denn die fehlenden ACARS -Daten waren die notwendige Voraussetzung, daß sein Kurs etwa 96 Stunden verheimlicht bleiben konnte, was er doch gar nicht gewollt hat, er wollte doch nur eine Boeing entführen.
So weit richtig?
Dann habe ich einen Verbesserungsvorschlag:
Weil Onkel Sha unterwegs aufging, daß er seinen Freund Hishammuddin ins Unglück stürzen würde, wenn er planmäßig landete, beschloß er, die Cocos-Inseln, die er so gern gesehen hätte, nie mehr wieder zu sehen und Selbstmord zu begehen, Hishammuddin als treuester Ritter seines Herrn 239 Schafe zum Opfer zu bringen, darunter 200 Chinesen, deren Staatsoberhäupter Hishammuddin die Hölle so heiß machen würden, wie sie konnten - aber sowas stählt ja nur, gelle?
Aber Diego Garcia - nä!! Nie üm Lebben! Irre! Nein, schlimmer
B Ö S E