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Neue Aufnahmen belegen: Warme Wassermassen formten Tal auf dem Mars

11 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mars, Habitable Zone, Astrnomie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Neue Aufnahmen belegen: Warme Wassermassen formten Tal auf dem Mars

03.08.2012 um 12:29
Köln (Deutschland) - Neue Aufnahmen der hochauflösenden Stereokamera HRSC an Bord der europäischen Raumsonde "Mars Express" zeigen einen Teil des Marstals Ladon Valles. In der frühen Geschichte des Mars müssen beträchtliche Wassermassen aus südlicher Richtung sowohl über das Ladon Valles (Lat. für Tal), als auch direkt aus dem südlichen Hochland in ein altes, großes Einschlagsbecken geflossen sein.

Wie die Aufnahmen vom 27. April 2012 zeigen, belegen Sedimentablagerungen in der Region nördlich der Krater Holden und Eberswalde im südlichen Hochland des Mars die einstige Wasseraktivität. "Westlich (oberhalb) dieser beiden, sich teilweise überlappenden Krater sind im Bildausschnitt kleinere Flusszuläufe im großen Einschlagsbecken zu sehen. Östlich (unterhalb) der Krater Sigli und Shambe liegt der Zulauf von Ladon Valles", erläutert das die Kamera betreibende Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR.de). "Hier und an vereinzelten Stellen weiter nördlich sind helle Ablagerungen zu erkennen."

Untersuchungen der bei genauer Betrachtung sichtbaren hellen und geschichtete Ablagerungen deuten darauf hin, dass es sich hierbei unter anderem um Tonminerale handelt, die auf der Erde nur unter dem Einfluss von Wasser gebildet werden. Das Vorhandensein dieser Minerale lässt somit darauf schließen, dass auch in diesem Gebiet flüssiges Wasser über einen relativ langen Zeitraum auf der Marsoberfläche vorhanden war, wahrscheinlich in einem größeren stehenden Gewässer, wie einem See oder kleinen Binnenmeer.

Im mittleren und rechten Bildausschnitt sind neben vereinzelten, kleineren Einschlagskratern auch ausgedehnte bogenförmige Bruchstrukturen zu erkennen. Diese entstanden, so vermuten die DLR-Wissenschaftler, vermutlich durch die Auflast und der damit verbundenen so genannten Kompaktion (dem Zusammenpressen) großer Sedimentmassen, die in dem Einschlagsbecken abgelagert wurden und dadurch Spannungen in der Kruste erzeugten.

Die zusammenhängenden Krater Sigli (südlich) und Shambe (nördlich) sind vermutlich durch einen Doppeleinschlag nahezu gleichzeitig entstanden und auch dieser Doppelkrater wurde ebenfalls teilweise mit Sedimenten gefüllt. "Im Gegensatz zu dem größeren Einschlagsbecken hat der Krater viele Brüche, die vermutlich nicht durch tektonische Spannungen in der Marskruste verursacht wurden. Das Muster erinnert eher an Trockenrisse, allerdings in großem Maßstab, und könnte daher von einst feuchten Sedimentschichten herrühren, die im Laufe der Zeit trockneten und dadurch ihr Volumen verringerten, wobei Dehnungsrisse entstanden."

-------

Damit ist ja schon längst bewiesen, dass auf dem Mars Wasser geflossen ist. Wie wir wissen ist Wasser ja die Grundvorraussetzung für Leben. Und es bildet also ein gesamtes Potenzial.
Wäre es deshalb nicht möglich, dass es auf dem Mars intelligentes Leben gab? Man müsste nur herausfinden, weshalb der Mars seine Schwerkraft und somit seine Atmosphäre verloren hat...

Ich weiss, dass die Quelle für euch grundsätzlich (Und da liegt der Fehler) nicht vertrauenswürdig ist.
Aber man kann ja googeln, auch andere berichten davon!

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/08/neue-aufnahmen-belegen-warme.html (Archiv-Version vom 06.08.2012)


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Neue Aufnahmen belegen: Warme Wassermassen formten Tal auf dem Mars

03.08.2012 um 13:12
wiso? grenzwissenschaft-aktuell is doch seriös :P

wundert mich nicht, aber mehr als einzählige organismen wird es nicht gegeben haben weil der mars kein magnetfeld hatte..


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Neue Aufnahmen belegen: Warme Wassermassen formten Tal auf dem Mars

03.08.2012 um 13:17
@empty77

Der Mars hatte auch mal ein Magnetfeld, der war auch mal warm... naja die ersten 500 Millionen Jahre hatte er ein Magnetfeld ^^

@Achill

Wir wissen doch schon lange, dass es Wasser auf dem Mars gibt. Und auch sogar heute noch ab und an kurzfristig auf der Oberfläche.


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Neue Aufnahmen belegen: Warme Wassermassen formten Tal auf dem Mars

03.08.2012 um 16:48
kannst du quellen angeben, laut einer doku hatte der mars nicht mal 1000jahre ein magnet feld...


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Neue Aufnahmen belegen: Warme Wassermassen formten Tal auf dem Mars

03.08.2012 um 20:47
Hallo @alle !

Mich wundert immer wieder eines !

Man findet aus dem Weltall heraus das es auf dem Mars einst Meere und große Seen gegeben hat. Auch erkennt man an der Oberflächenstrucktur "Tonmineralien" und "Sedimentablagerungen".
Ich habe aber noch nie gelesen man habe "Gletscherstrukturen" auf Satelitenaufnahmen gefunden.

Bei den vorherschenden Temperaturen wäre das aber zu erwarten.

Gruß,Gildonus


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Neue Aufnahmen belegen: Warme Wassermassen formten Tal auf dem Mars

03.08.2012 um 21:17
Wäre doch toll, wenn sie Leben auf dem Mars finden würden


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Neue Aufnahmen belegen: Warme Wassermassen formten Tal auf dem Mars

04.08.2012 um 07:10
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Ich habe aber noch nie gelesen man habe "Gletscherstrukturen" auf Satelitenaufnahmen gefunden.
Man hat die "Gletscher" aber unter Gesteinsschichten schon vor Jahren entdeckt.
Zitat von AchillAchill schrieb:Wäre es deshalb nicht möglich, dass es auf dem Mars intelligentes Leben gab?
Einer der Hauptgründe warum die NASA sich so sehr um den Mars kümmert, mal ganz abgesehen davon das er in der habitablen Zone ist .


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Neue Aufnahmen belegen: Warme Wassermassen formten Tal auf dem Mars

04.08.2012 um 19:42
@Tabacco
Zitat von TabaccoTabacco schrieb:Wäre doch toll, wenn sie Leben auf dem Mars finden würden
oder wenigstens fossilien, reste oder abdrücke oder weiss der kuckuck was...


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Neue Aufnahmen belegen: Warme Wassermassen formten Tal auf dem Mars

05.08.2012 um 04:54
@Achill
Zitat von AchillAchill schrieb:Damit ist ja schon längst bewiesen, dass auf dem Mars Wasser geflossen ist. Wie wir wissen ist Wasser ja die Grundvorraussetzung für Leben. Und es bildet also ein gesamtes Potenzial. Wäre es deshalb nicht möglich, dass es auf dem Mars intelligentes Leben gab? Man müsste nur herausfinden, weshalb der Mars seine Schwerkraft und somit seine Atmosphäre verloren hat...
Die Schwerkraft auf dem Mars ist gleich geblieben, sie liegt etwa bei einem Drittel der Erdschwerkraft, eine größere Schwerkraft wäre aber schon ein Vorteil gewesen. Das Leben könnte auf dem Mars recht früh entstanden sein, womöglich früher als auf der Erde. Nach heutigen Annahmen gab es auf dem Mars einst flüssiges Wasser und eine dichtere Atmosphäre, und die Elemente, aus denen sich Moleküle und erste Lebenszusammenhänge bilden, sind überall im Universum die gleichen, es kommt nur darauf an, ob die Bedingungen für eine Lebensenstehung lange genug bestehen bleiben, um irgendwann den "Lebensfunken" zu zünden. Dann können sich die ersten, sehr primitiven Lebensformen weiter entwickeln und in mehrere Arten aufspalten, die nach und nach aus einfachsten Anfängen immer komplexere Ökosysteme bilden...

Die noch einfache "Biotechnik" der Organismen hindert sie wohl auch nicht daran, sich zu Verbänden zu formieren, einfache biochemische Zusammenhänge, die im Kleinen schon das vorwegnehmen, was erst nachfolgenden Generationen vorbehalten scheint, wobei aber der große Sprung zu einem intelligenten Lebewesen noch nicht möglich ist. Es kommt also darauf an, ob sich die ersten marsianischen Organismen schnell genug weiterentwickeln konnten, um irgendwann eine uns (im weitesten Sinne) vergleichbare Intelligenz hervorzubringen, und da sieht es nach heutigen Erkenntnissen eher finster aus...

Das war nicht immer so. Gehen wir ein kleines Stück in der Geschichte zurück, dann landen wir bei Schiaparelli, der im Jahr 1877 auf dem Mars sog "canali" endeckt hatte, die er für Senken hielt, in denen sich Wasser ausbreiten konnte. Die "canali" wurden dann auch recht frei mit "canals" übersetzt, also künstliche Kanäle, die niemand anderes als intelligente Marsianer erschaffen haben konnten; eine "Entdeckung", die weite Teile der Öffentlichkeit in große Aufregung versetzte, wurde doch erste wenige Jahre zuvor der Suez-Kanal eingeweiht. Percival Lovell, ein reicher Hobbyastronom, "verfeinerte" diese Beobachtungen noch und "erschuf" durch seine nächtelangen Beobachtungen aus den großen und wenigen "canali" ein ganzes Netz von künstlichen Kanälen, die die Aufgabe hatten, das Wasser von den Polkappen in die trockenen Gebiete bis zum Äquator zu leiten...

Wenn die Menschen Gebilde wie den Suez-Kanal bauen konnten, warum sollte dann nicht eine fortschrittliche Spezies ein viel größeres Kanalnetz bauen können, um ihren Planeten zu begrünen ? Und warum sollte nicht ein Planet auf dem jahreszeitliche Einflüsse zu erkennen waren, wie das Wachsen und Schrumpfen der Polkappen und Veränderungen auf der Oberfläche, nicht auch eine der Erde vergleichbare Welt sein ? Die Idee der Kanäle stellte sich aber im nachhinein als eine optische Täuschung heraus, und selbst die "canali" von Schiaparelli waren davon nicht ausgenommen. Aber erst mit der Ankunft der ersten Raumsonden wurden die Kanäle endgültig unter rotem Marssand begraben; sie hatten einen nicht unwürdigen Nachfolger: das Marsgesicht...

Nichtwissen ist oft ein "Segen" für die freie Entfaltung der Phantasie des Möglichen, aber wenn man nach heutigen Erkenntnissen eine auch nur annährend plausible Hypothese über die Evolution intelligenter Marsianer aufstellen möchte, dann muß man schon tief in die Trickkiste greifen und man ist nach wie vor auf seine Phantasie angewiesen...


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Neue Aufnahmen belegen: Warme Wassermassen formten Tal auf dem Mars

18.08.2012 um 23:12
Einem Team Schweizer Forscher ist es gelungen, die im Kern des Planeten Mars herrschenden Bedingungen im Labor nachzustellen. Die Experimente zeigen, dass das Gemisch aus Eisen, Nickel und Schwefel bei den dort herrschenden Temperaturen vollständig flüssig bleibt. Im Gegensatz zur Erde besitzt der Mars also vermutlich keinen festen Kern, was dann auch die Abwesenheit eines "Dynamo-Effekts" erklärt, der ein starkes Magnetfeld wie bei der Erde erzeugen könnte. Wie die Wissenschaftler im Fachblatt Science schreiben, könnte der Mars-Dynamo jedoch wieder in Schwung kommen: dann nämlich, wenn das Eisen bei sinkenden Temperaturen ausflockt.

"Wenn im Kern des Planeten eine großräumige Kristallisation einsetzt, wird latente Energie freigesetzt", schreiben Andrew Stewart und seine Kollegen von der ETH Zürich, "und diese Energie könnte ausreichen, um im flüssigen Teil des Kerns Konvektionsströmungen anzutreiben. Es ist denkbar, dass diese Konvektion nach einiger Zeit einen Dynamo-Effekt erzeugt, der wiederum zur Entstehung eines starken Magnetfelds für den Mars führt."

Stewart und sein Team haben in einer aus Diamant bestehenden Kammer verschiedene Gemische aus Eisen, Nickel und Schwefel einem Druck von bis zu 40 Gigapascal ausgesetzt - das entspricht dem 400.000-fachen irdischen Luftdruck auf Meereshöhe. Bei Temperaturen oberhalb von 1200 Grad Celsius, wie sie für das Innere des roten Planeten von den Forschern erwartet werden, blieb diese Mixtur flüssig. "Unsere Beobachtungen deuten darauf hin, dass es im heutigen Kern des Mars keinerlei Kristallisation gibt", so die Forscher.

Dies würde erklären, warum das globale Magnetfeld des roten Planeten bereits vor vier Milliarden Jahren verschwunden ist, während die Erde immer noch ein starkes Magnetfeld besitzt. In der Erde ist der feste Kern von innen nach außen auskristallisiert und hat dabei die latente Energie freigesetzt, die die Strömungen im geschmolzenen äußeren Kern und damit den Dynamo-Effekt antreiben. Zwar hatte der Mars unmittelbar nach seiner Entstehung auch ein starkes Magnetfeld, doch ohne eine Energiequelle im Inneren des Planeten ist das Feld schnell verloschen.

http://www.astronews.com/news/artikel/2007/06/0706-002.shtml

Plattentektonik gibt's auch;

Los Angeles (USA) - Die Valles Marineris auf dem Mars sind verbundene Täler mit insgesamt 4.000 Kilometern Länge, 700 Kilometern Breite und 7 Kilometern Tiefe. Damit bilden sie den größten Canyon in unserem Sonnensystem. Hochaufgelöste Aufnahmen ihrer Grenzen deuten auf Plattentektonik hin. Sie verraten, dass die Südseite des Canyons in einer Verwerfungszone liegt und seitlich verschoben ist. Die Verschiebung gegenüber der Nordseite beträgt gut 150 Kilometer. Die Verwerfungszone ist über 2.000 Kilometer lang und mit nur 50 Kilometern Breite relativ schmal. Solche Strukturen sind auf der Erde üblicherweise mit Plattentektonik verbunden, das heißt mit den Verschiebungen der Kontinentalplatten gegeneinander. Wie der Geologe An Yin in der jüngsten Ausgabe des Fachblatts „Lithosphere“ berichtet, deutet auch die Struktur der Bruchzone des Mars-Canyons auf plattentektonische Aktivitäten hin. Auf mehr als einem Dutzend von 100 Satellitenbildern konnte Yin Anzeichen tektonischer Verschiebungen erkennen.
„Man kann solche geologischen Merkmale auf keinem anderen Planeten in unserem Sonnensystem erkennen außer auf Erde und Mars“, so Yin. Die Verwerfungen auf dem Mars ähneln Bruchzonen im Himalaya und im kalifornischen Death Valley. Der Mars besitzt auch eine Reihe von Vulkanen, die auf einer Linie aufgereiht sind. Auch dies ist laut Yin ein typisches Produkt von Plattentektonik. Die Verschiebung der Platten auf dem Mars ist aber im Vergleich zu den geologisch aktiven Regionen auf der Erde deutlich langsamer, da der Mars nur halb so groß ist wie die Erde. Die Valles Marineris sind ein großes Grabenbruchsystem, das bereits im 19. Jahrhundert entdeckt wurde. Damals wurden diese Strukturen als Kanäle bezeichnet. Die Valles Marineris sind ungefähr zehnmal so lang wie der Grand Canyon, sieben mal breiter und sieben mal tiefer.
Während auf der Erde sieben große und einige kleinere Kontinentalplatten an ihren Zonengrenzen für geologische Aktivität wie Erdbeben und Vulkanismus sorgen, vermutet Yin auf dem Mars nur zwei Kontinentalplatten: „Die Marskruste ist gebrochen und bewegt sich horizontal über eine lange Strecke, ähnlich wie die Verwerfung am Toten Meer.“ Andere größere Bruchstellen konnte der Forscher auf dem Mars aber nicht ausfindig machen. Der Grund dafür, dass es nur zwei vergleichsweise langsame Platten auf dem Mars gibt, liegt an der geringen Größe unseres Nachbarplaneten. Der Mars bringt nur etwas über ein Zehntel der Erde auf die Waage und besitzt in seinem Innern deshalb deutlich weniger thermische Energie, die die Plattenbewegungen antreiben kann.


Oder zumindest wahrscheinlich:
http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Plattentektonik_auf_dem_Mars_1771015588629.html


Vielleicht hat es doch für ein paar Einzeller am
Vor vier Milliarden Jahren gereicht ....


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Neue Aufnahmen belegen: Warme Wassermassen formten Tal auf dem Mars

19.08.2012 um 14:03
Zitat von LuminarahLuminarah schrieb:Die Valles Marineris sind ein großes Grabenbruchsystem, das bereits im 19. Jahrhundert entdeckt wurde. Damals wurden diese Strukturen als Kanäle bezeichnet
Percival Lovell hatte da eher ein globales System von Kanälen im Sinn, wie hier der zweite historische Globus des Mars zeigt...

http://www.google.de/imgres?q=percival+lowell+mars+globus&um=1&hl=de&sa=N&biw=1215&bih=936&tbm=isch&tbnid=OL32Up2_miLIcM:&imgrefurl=http://www.phys.uu.nl/~vgent/celestia/martianglobes.htm&docid=oq-MIVuOTBM4EM&imgurl=http://www.staff.science.uu.nl/~gent0113/celestia/images/brun_globe_detail.jpg&w=1024&h=685&ei=ltMwUK7wEoeztAad54FA&zoom=1&iact=hc&vpx=131&vpy=314&dur=427&hovh=162&hovw=234&tx=180&ty=87&sig=114321605313097577639&page=1&tbnh=145&tbnw=201&start=0&ndsp=31&ved=1t:429,r:6,s:0,i:92

In Nahaufnahme...

http://www.staff.science.uu.nl/~gent0113/celestia/images/brun_globe_detail.jpg


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