Planetenfotografien
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09.04.2022 um 10:17Wie werden denn eigentlich solche Bilder fotografiert??
Es ist von Steven Mohr, ein Fotograf anscheinend:
Aber wie macht man solche Aufnahmen? :o:
https://www.flickr.com/photos/105968790@N03/
Der hat ja nur solche Fotos geschossen. Wie geht das?!
Das sieht ja nicht gerade so aus als wäre es mit einem einfachen Teleskop und Kamera möglich...
Es ist von Steven Mohr, ein Fotograf anscheinend:
Aber wie macht man solche Aufnahmen? :o:
https://www.flickr.com/photos/105968790@N03/
Der hat ja nur solche Fotos geschossen. Wie geht das?!
Das sieht ja nicht gerade so aus als wäre es mit einem einfachen Teleskop und Kamera möglich...
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09.04.2022 um 10:26Algrim schrieb am 21.11.2021:Muss man etwas ranzoomenDas sieht so surreal aus! :o:
Kann man irgendwo mal als Video die Aufnahmen einsehen?
Mich würde echt mal interessieren, wenn man das live selbst mit eigenen Augen sieht, auch so einen Nebel, ob dieser sich dann bewegt oder so. Man sieht ja immer nur Fotos. Gibt es keine Videos? :o:
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09.04.2022 um 10:34Kephalopyr schrieb:Wie werden denn eigentlich solche Bilder fotografiert??Ist alles machbar. Ist nur eine Frage des Geldes. Da legste locker das Geld für nen Kleinwagen, um so ne Ausrüstung zu haben.
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09.04.2022 um 10:47SomertonMan schrieb:Ist alles machbar. Ist nur eine Frage des Geldes. Da legste locker das Geld für nen Kleinwagen, um so ne Ausrüstung zu haben.Das sind so Sachen, die ich definitiv irgendwann mal haben will! :) :) :)
Kann man auch ein schwarzes Loch fotografieren oder geht das nur mit dem Equipment was die Raumfahrtbehörden nutzen?
Das habe ich eben gefunden beim recherchieren zur Astrofotografie:
Echt unheimlich wie winzig wir eigentlich sind.
DerHilden
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09.04.2022 um 13:24Kephalopyr schrieb:Wie geht das?!Auf seinem Flickr-Account hat der Fotograf sein Equipment für das jeweilige Foto aufgelistet.
Alleine für den Astrographen wird schon eine gute Stange Geld fällig. :D
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10.04.2022 um 21:33Kephalopyr schrieb:Wie werden denn eigentlich solche Bilder fotografiert??Laut seiner Beschreibung: über 38 Stunden Gesamt-Belichtungszeit
Es ist von Steven Mohr, ein Fotograf anscheinend
mit versch. Filtern
und danach mit Spezial Grafikprogrammen die versch. Farben "berechnet".
Mit bloßem Auge würde man das also nie so kontrastreich und farbig sehen (wenn man in der Nähe dieses Nebels wäre).
Kephalopyr schrieb:Kann man irgendwo mal als Video die Aufnahmen einsehen?M78 ist soweit von uns entfernt (1350 LJ) - da bewegt sich, von uns aus gesehen, (scheinbar) nix.
Mich würde echt mal interessieren, wenn man das live selbst mit eigenen Augen sieht, auch so einen Nebel, ob dieser sich dann bewegt oder so. Man sieht ja immer nur Fotos. Gibt es keine Videos?
Aber wenn man alle 10 Jahre ein Foto machen würde,
könnte man vllt nach ein paar hundert Jahren eine kleine Animation daraus machen (mMn) ;)
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30.04.2022 um 03:57Na ja, ich habe hier noch meinen alten 114 mm Reflektor (Vixen) aus den 90er, mit Nachführeinheit. Ohne der wäre es dann sehr mühsam, Bilder an der Cam zu machen. An meinem Teleskop muß man ständig wissen, wohin man mit der 900mm Brennweite überhaupt hinschauen möchte. Einziger Bezugspunkt ist der Polsucher - grob.
Elektronisch ist nur der Motor, finden mußte das schon selbst.
Es geht aber schon einiges, auch heute noch mit alter Optik und Equipment. Angefangen habe ich in der Astro - Fotografie in Chemisch. Damals in SW alles selbst entwickelt. Später dann auf digital umgestellt. 2005 hatte ich mir eine Canon 350d gekauft, die ich auch heute noch für Astro Aufnahmen verwende. Allerdings komme ich mit meinem Equipment niemals an die größeren, sagen wir einmal Semi-Prossesionellen Spiegel ab 20cm und größer ran.
Keine Chance.
Ich habe einige neue Bilder mit 16x30 und 24x30 von Hauptsternen wie Vega, Capella, Arcturus in letzter Zeit gemacht. M57 ist mir vor 2 Wochen mit den 900mm und der f8 auch relativ gut gelungen. Brauchte allerdings gut 120 Bilder, dann die schlechtestes aussortiert und danach alles in Fitswork rein.
Mit Abstand das beste Bild ist mir bei M31 gelungen.
1. Weil ich realisiert habe, dass die 114mm Vixen absolut nicht perfekt sind.
2. Die Nachführeinheit aber gut genug für ein 50 mm arbeitet.
Dann schnallt man die asbach uralt Technik oben auf das Teleskop drauf und kriegt noch ein altes ef 50 mm Canon in den Magen gedrückt (geschenkt), allerdings f 1,8. mit schlechter Abbildung.
F 1,8 ist ist in dem Fall sehr wichtig.
Nach einer ganzen Nacht und mehreren Stunden Nachbearbeitung sah es dann so aus.
Mit Schrott Equipment, wie einige sagen würden....
Das geht durchaus auch mit sehr wenig Geld, auch für Planeten. Bei denen kommt es allerdings immer auf die Brennweite an.
Wer einmal M31 aufgenommen hat, weiß wie groß / nah sie schon ist.....
Original anzeigen (2,9 MB)
Alle Originale liegen eindeutig bei mir. Wer diese Kopie weiter verbreiten möchte, kann es ausdrücklich tun, ohne Einschränkung.
Bei Nachfragen, PN.
Um an sowas überhaupt ran zu kommen, benutzt man am besten Festbrennweiten, welche Lichtstark sind. Reine Astro-Cams holen noch wesentlich mehr bei wesentlich kürzeren Belichtungszeiten heraus.
Das war nur ein altes 50mm an Canon 350d.
Das wichtigste ist und bleibt aber die Nachführeinheit bei solchen Bildern. Bei Planeten sekundär, die sind eh hell genug....
M57 2300 Lj.
Original anzeigen (0,6 MB)
Via Vixen RS 114mm Deep Sky 900mm an Canon 350d.
Seeing : gut
Durchsicht: schlecht ( Schleierwolken)
78x30 Aufnahmen. Zentralstern mit 16m dennoch zu sehen.
Elektronisch ist nur der Motor, finden mußte das schon selbst.
Es geht aber schon einiges, auch heute noch mit alter Optik und Equipment. Angefangen habe ich in der Astro - Fotografie in Chemisch. Damals in SW alles selbst entwickelt. Später dann auf digital umgestellt. 2005 hatte ich mir eine Canon 350d gekauft, die ich auch heute noch für Astro Aufnahmen verwende. Allerdings komme ich mit meinem Equipment niemals an die größeren, sagen wir einmal Semi-Prossesionellen Spiegel ab 20cm und größer ran.
Keine Chance.
Ich habe einige neue Bilder mit 16x30 und 24x30 von Hauptsternen wie Vega, Capella, Arcturus in letzter Zeit gemacht. M57 ist mir vor 2 Wochen mit den 900mm und der f8 auch relativ gut gelungen. Brauchte allerdings gut 120 Bilder, dann die schlechtestes aussortiert und danach alles in Fitswork rein.
Mit Abstand das beste Bild ist mir bei M31 gelungen.
1. Weil ich realisiert habe, dass die 114mm Vixen absolut nicht perfekt sind.
2. Die Nachführeinheit aber gut genug für ein 50 mm arbeitet.
Dann schnallt man die asbach uralt Technik oben auf das Teleskop drauf und kriegt noch ein altes ef 50 mm Canon in den Magen gedrückt (geschenkt), allerdings f 1,8. mit schlechter Abbildung.
F 1,8 ist ist in dem Fall sehr wichtig.
Nach einer ganzen Nacht und mehreren Stunden Nachbearbeitung sah es dann so aus.
Mit Schrott Equipment, wie einige sagen würden....
Das geht durchaus auch mit sehr wenig Geld, auch für Planeten. Bei denen kommt es allerdings immer auf die Brennweite an.
Wer einmal M31 aufgenommen hat, weiß wie groß / nah sie schon ist.....
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Alle Originale liegen eindeutig bei mir. Wer diese Kopie weiter verbreiten möchte, kann es ausdrücklich tun, ohne Einschränkung.
Bei Nachfragen, PN.
Um an sowas überhaupt ran zu kommen, benutzt man am besten Festbrennweiten, welche Lichtstark sind. Reine Astro-Cams holen noch wesentlich mehr bei wesentlich kürzeren Belichtungszeiten heraus.
Das war nur ein altes 50mm an Canon 350d.
Das wichtigste ist und bleibt aber die Nachführeinheit bei solchen Bildern. Bei Planeten sekundär, die sind eh hell genug....
M57 2300 Lj.
Original anzeigen (0,6 MB)
Via Vixen RS 114mm Deep Sky 900mm an Canon 350d.
Seeing : gut
Durchsicht: schlecht ( Schleierwolken)
78x30 Aufnahmen. Zentralstern mit 16m dennoch zu sehen.
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01.05.2022 um 16:16@1440
Schöne Bilder. Eine technische Frage: man "schnallt" also die Kamera dran, wie stellt man die scharf (fokusiert)?
Schöne Bilder. Eine technische Frage: man "schnallt" also die Kamera dran, wie stellt man die scharf (fokusiert)?
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01.05.2022 um 17:57NONsmoker schrieb:Tolle Aufnahmen. Gratuliere!Danke Dir.
Abahatschi schrieb:Schöne BilderEbenfalls Danke. Fotografiere ich nicht durch das eigentliche Teleskop, habe ich zusätzlich oberhalb vom Tubus noch eine weitere Aufnahme für die alte DSLR mit normalen Wechselobjektiven. Das gute ist, alles hängt somit an der gleichen Nachführeinheit und man kann die gleiche Kam mit allen möglichen Objektiven ebenfalls für Astro Fotografie verwenden.
Schärfe ist immer so ne Sache. Es ist äußerst schwierig das mal eben so durch den Sucher der 350d hinzubekommen, zumal meine Augen in den letzten Jahren auch noch schlechter geworden sind. Ich mache dann erst einmal Probebilder und schaue mir die auf dem PC an, ob die auch wirklich scharf gestellt sind. Es ist etwas umständlich, weil man die immer rüber ziehen muß, aber es geht nicht anders. Die Kamera hat zwar ein Display, aber wirklich genau kann man das erst auf einem Monitor sehen. Ich zumindest. Hinzu kommt noch, dass die Nachführeinheit auch nicht die genauste ist. 30 Sekunden bei 900mm gehen noch so gerade, ohne korrigieren zu müssen.
Telskop mit ,,draufgeschnallter"Kam + 50mm Objektiv wie ich immer sage.
Das war alles bei M31.
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01.05.2022 um 18:19@1440
Danke für die Infos - in meinem Verständnis hätte ich Objektiv X drauf geschnallt und manuell auf ∞ "unendlich" fokusiert.
Danke für die Infos - in meinem Verständnis hätte ich Objektiv X drauf geschnallt und manuell auf ∞ "unendlich" fokusiert.
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01.05.2022 um 18:49Abahatschi schrieb:Danke für die Infos - in meinem Verständnis hätte ich Objektiv X drauf geschnallt und manuell auf ∞ "unendlich" fokusiert.Das mache ich auch. Bei den 50mm oder einigen anderen Objektiven reicht das aber nicht aus, weil die bei Unendlich keinen Anschlag haben. Was auch soweit ganz gut ist, aber du drehst bei vielen nur 1mm am Ring und schon ist man aus dem Schärfebereich raus. Gerade die Festbrennweiten wollen das sehr genau wissen. Ich habe mir zB. bei dem 50mm sogar extra einen Marker gesetzt. Reicht nicht aus, man muß grundsätzlich vorher immer Probebilder machen.
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01.05.2022 um 20:19@1440
Wenn du nur mit der Kamera + Objektiv fotografierst würde ich die Kamera direkt auf der Montierung befestigen und das Teleskop weglassen. Das belastet die Montierung ja nur unnötig.
Das Objektiv würde ich etwas abblenden. Bei Offenblende bildet selten ein Objektiv sauber ab. Also mal mit f2.8 oder f4 probieren. Die dadurch längere Belichtungszeit sollte für die Nachführung bei der geringen Brennweite auch kein Problem sein.
Wenn du nur mit der Kamera + Objektiv fotografierst würde ich die Kamera direkt auf der Montierung befestigen und das Teleskop weglassen. Das belastet die Montierung ja nur unnötig.
Das Objektiv würde ich etwas abblenden. Bei Offenblende bildet selten ein Objektiv sauber ab. Also mal mit f2.8 oder f4 probieren. Die dadurch längere Belichtungszeit sollte für die Nachführung bei der geringen Brennweite auch kein Problem sein.
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02.05.2022 um 12:13abc997 schrieb:Wenn du nur mit der Kamera + Objektiv fotografierst würde ich die Kamera direkt auf der Montierung befestigen und das Teleskop weglassen. Das belastet die Montierung ja nur unnötig.Das stimmt natürlich. Zusätzlich könnte ich dann sogar das Gegengewicht gegen ein wesentlich leichteres tauschen.
abc997 schrieb:Das Objektiv würde ich etwas abblenden. Bei Offenblende bildet selten ein Objektiv sauber ab. Also mal mit f2.8 oder f4 probieren. Die dadurch längere Belichtungszeit sollte für die Nachführung bei der geringen Brennweite auch kein Problem sein.Das 50mm ist nicht so das gelbe vom Ei, sieht man auch deutlich an der Aufnahme. Ich habe es allerdings bei dem noch nie getestet, wie weit ich dann überhaupt mit der Belichtungszeit gehen kann - Nachführfehler, bis man sie sieht. Ergo Blende dann zu. Aber alleine bei der 350d kommt man dann auch schon deutlich an seine Grenzen. Man ist dann ab einen bestimmten Punkt nur noch damit beschäftigt, die ganzen Hot-Pixel, Chip - Brennen und Rauschen rauszurechnen.
Ist halt alles altes Equipment und leider habe ich es nicht so dick im Portemonnaie. Eine neue DSLR wäre aber schon ganz schön:-)
Planeten & Mond Bilder mache ich nur noch mit einer kleinen umgebauten W-Lan Kamera. Funktioniert soweit auch sehr gut und das für low-cost....
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02.05.2022 um 17:37@1440
bei 50mm sollten bei guter Einnordung Belichtungszeiten von ein paar Minuten möglich sein. Und das reicht bei f4 sicher.
Du machst doch Darkframes oder? Damit sollten die Hotpixel weg sein und das Verstärkerglühen auch wenn es nicht zu stark ist.
Wen ich mir die Bilder hier (https://www.astrobin.com/search/?q=350d&d=i&t=all&date_published_min=2011-11-09&date_published_max=2022-05-02) so ansehe, sollte es nicht an der Kamera liegen.
bei 50mm sollten bei guter Einnordung Belichtungszeiten von ein paar Minuten möglich sein. Und das reicht bei f4 sicher.
Du machst doch Darkframes oder? Damit sollten die Hotpixel weg sein und das Verstärkerglühen auch wenn es nicht zu stark ist.
Wen ich mir die Bilder hier (https://www.astrobin.com/search/?q=350d&d=i&t=all&date_published_min=2011-11-09&date_published_max=2022-05-02) so ansehe, sollte es nicht an der Kamera liegen.
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02.05.2022 um 19:00Sieht das Universum eigentlich wie folgt aus, auch mit bloßem Auge, wäre man "dort" ?
Pillars of Creation - Hubble Heritage:
Original anzeigen (0,8 MB)
Quelle: https://www.nasa.gov/image-feature/eagle-nebula-s-pillars-of-creation-in-infrared
Pillars of Creation - Hubble Heritage:
Original anzeigen (0,8 MB)
Quelle: https://www.nasa.gov/image-feature/eagle-nebula-s-pillars-of-creation-in-infrared
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02.05.2022 um 21:10Kephalopyr schrieb:Sieht das Universum eigentlich wie folgt aus, auch mit bloßem Auge, wäre man "dort" ?Mir ist nicht ganz klar was du damit meinst. Das Bild ist eine Infrarotaufnahme. D.h. so wird man das mit bloßem Auge nicht sehen. Ich habe mir zwar schon oft den Adlernebel (M16) angesehen, die Pillars of Creation sind mir aber noch nicht aufgefallen. Sie sind auch nicht so einfach zu sehen. Aber ein guter Tipp für den Sommer. Wenn man ihn wieder beobachten kann werde ich mal genauer hinsehen.
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02.05.2022 um 21:24@abc997
Aber nur weil wir das nicht sehen können, ist es ja nicht nicht vorhanden, oder? Also sieht doch so wie auf der Infrarotaufnahme das Universum eigentlich aus. :o:
Aber nur weil wir das nicht sehen können, ist es ja nicht nicht vorhanden, oder? Also sieht doch so wie auf der Infrarotaufnahme das Universum eigentlich aus. :o:
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02.05.2022 um 21:53Kephalopyr schrieb:Also sieht doch so wie auf der Infrarotaufnahme das Universum eigentlich aus. :o:So eine Aussage ergibt wenig Sinn. Wie etwas aussieht, ist absolut subjektiv, da gibts kein "So ist das eigentlich".
Für Insektenaugen beispielsweise sieht unsere Welt auch vollkommen anders aus als für uns. Welche Sichtweise ist denn da das "So sieht das eigentlich aus"?
Mit Strahlungen in unterschiedlichen Wellenlängen macht man eben unterschiedliche Dinge unterschiedlich sichtbar
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