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Warum eine stabile Umlaufbahn eines Himmelskörpers
07.06.2017 um 09:57Wwarum fliegt ein Himmelskörper, der einen anderen umkreist (beispielsweise Mond, Erde) in einer Umlaufbahn. Wenn nicht exakt die Grenze zwischen Fliehkraft und Anziehungskraft getroffen wird, müsste sich ein Himmelskörper von seiner Umlaufbahn kontinuierlich entfernen, oder nicht?
Rein physikalisch stelle ich mir dabei ein Problem vor:
Grundsätzlich gilt unbestritten: Ein Himmelskörper wird von einem Planeten angezogen, wenn er nah genug am anderen Himmelskörper ist. Wenn er zu nah am anderen ist, würde er auf ihn herunterfallen und wenn er zu weit weg ist, wäre die Fliehkraft so groß, dass er vom anderen Himmelskörper wegfliegen würde. Wenn ich das richtig verstanden habe, würden sich zwei Billionen Kilometer voneinander entfernte Murmeln in einem ansonsten leeren fiktiven Universum anziehen und in endlich unendlicher Zeit aufeinander treffen.
Das Problem mit der Umlaufbahn stelle ich mir vor, wenn beispielweise der Mond in einem gewissen Tempo die Erde umkreist und nicht die exakte Entfernung zwischen Erde und Mond trifft, er auf die Erde herunterfallen würde oder von ihr wegfliegen und die Erde alleine lassen. Wie kann es sein, dass diese Grenze exakt getroffen wird. Wenn sie auch nur um einen Millimeter verfehlt wird, würde sich der Mond auch um einen Millimeter pro Umreisung von der Erde entfernen oder zur Erde hinbewegen. Und das kontinuierlich so weiter also in tausend Jahren 10 Meter. So ein veränderter Millimeter in der Mondumlaufbahn ist denke ich schnell erreicht durch Meteroiden oder Asteroiden. So weit nicht so schlimm bei der Entfernung zur Erde aber so lange, wie der Mond die Erde schon umkreist, müsste das doch schon längst passiert sein, sodass in beliebig lang gewählter Zeit ein Himmelskörper nie in einer Umlaufbahn bleiben würde, oder?
Rein physikalisch stelle ich mir dabei ein Problem vor:
Grundsätzlich gilt unbestritten: Ein Himmelskörper wird von einem Planeten angezogen, wenn er nah genug am anderen Himmelskörper ist. Wenn er zu nah am anderen ist, würde er auf ihn herunterfallen und wenn er zu weit weg ist, wäre die Fliehkraft so groß, dass er vom anderen Himmelskörper wegfliegen würde. Wenn ich das richtig verstanden habe, würden sich zwei Billionen Kilometer voneinander entfernte Murmeln in einem ansonsten leeren fiktiven Universum anziehen und in endlich unendlicher Zeit aufeinander treffen.
Das Problem mit der Umlaufbahn stelle ich mir vor, wenn beispielweise der Mond in einem gewissen Tempo die Erde umkreist und nicht die exakte Entfernung zwischen Erde und Mond trifft, er auf die Erde herunterfallen würde oder von ihr wegfliegen und die Erde alleine lassen. Wie kann es sein, dass diese Grenze exakt getroffen wird. Wenn sie auch nur um einen Millimeter verfehlt wird, würde sich der Mond auch um einen Millimeter pro Umreisung von der Erde entfernen oder zur Erde hinbewegen. Und das kontinuierlich so weiter also in tausend Jahren 10 Meter. So ein veränderter Millimeter in der Mondumlaufbahn ist denke ich schnell erreicht durch Meteroiden oder Asteroiden. So weit nicht so schlimm bei der Entfernung zur Erde aber so lange, wie der Mond die Erde schon umkreist, müsste das doch schon längst passiert sein, sodass in beliebig lang gewählter Zeit ein Himmelskörper nie in einer Umlaufbahn bleiben würde, oder?