Bewusstseinsentwicklung
12.08.2013 um 11:20@oneisenough
@snafu
"nicht-sein" und "leere"
"nicht-sein" bedeutet, erst dann etwas zu merken,
wenn man auf etwas aufmerksam gemacht wird
(beispielsweise wenn man etwas gefragt wird oder angesprochen wird).
"leere" wäre demnach das "nomen" vom "nicht-sein".
reflektion ist ein teil des wirkenden ich´s.
das ego ist das, was unbewusst eine realität erfährt und lebt.
mit unbewusst ist das ausleben einer identität und/oder einer dogmatisch orientierten konditionierung in form eines kozeptes sowie anschauung gemeint.
bewusstheit ist das, was sich über jede handlung sowie sicht im klaren ist bzw sein kann (im nachhinein..).
bewusstheit hängt unmittelbar mit dem hier und jetzt in verbindung.
alles was einem bewusst ist aber nicht im hier und jetzt endet, zeugt von unbewusstheit,
egal ob es sich im weiterbestehen von dualen informationen weiterhin um unbewusst orientierte handlungen geht oder um bewusste weiterführungen einer aussage (beispielsweise wenn man jemanden therapiert oder fragen beantwortet.. dabei ist es von nöten, an den gedanken des gegenübers anzuknüpfen als auch in diesem verständnis weiter "versuchen "auszutreiben/zu besänftigen"")
bewusstheit führt nichts an, sondern erfasst immernur.
es ist die unbewusstheit (die übernehmung von dualen konstrukten/schöpfungen sowie die identifikation damit) welche zu (dogmatischen) meinungen als auch emotionalen befindlichkeiten führt.
liebe ist keine emotion, sie manifestiert sich nur als eine.
bewusst sein ist das, was gewahr sein ausmacht - das hier und jetzt bewusst zu sein sowie zu erfahren. (@oneisenough)
für das leben des lebens ist das "ich" zuständig.
meinungen jedoch können auch auf einer völlig bewussten ebene statt finden,
solange man diese nur verwendet (um zu reflektieren), nicht aber als dogma versteht und (für) wahr gibt.
das ist das nicht-wissen,
und trotzdem wissen können.
nicht- sein und trotzdem sein können.
so ungefähr würde ich die die "leere" des bewussten "nicht-seins" interpretieren.
miyagi schrieb:ich dachte reflektion geschieht immer.. egal ob bewusst oder unterbewusst..die betonung lag bei geschieht ..
@snafu
"nicht-sein" und "leere"
"nicht-sein" bedeutet, erst dann etwas zu merken,
wenn man auf etwas aufmerksam gemacht wird
(beispielsweise wenn man etwas gefragt wird oder angesprochen wird).
"leere" wäre demnach das "nomen" vom "nicht-sein".
reflektion ist ein teil des wirkenden ich´s.
das ego ist das, was unbewusst eine realität erfährt und lebt.
mit unbewusst ist das ausleben einer identität und/oder einer dogmatisch orientierten konditionierung in form eines kozeptes sowie anschauung gemeint.
bewusstheit ist das, was sich über jede handlung sowie sicht im klaren ist bzw sein kann (im nachhinein..).
bewusstheit hängt unmittelbar mit dem hier und jetzt in verbindung.
alles was einem bewusst ist aber nicht im hier und jetzt endet, zeugt von unbewusstheit,
egal ob es sich im weiterbestehen von dualen informationen weiterhin um unbewusst orientierte handlungen geht oder um bewusste weiterführungen einer aussage (beispielsweise wenn man jemanden therapiert oder fragen beantwortet.. dabei ist es von nöten, an den gedanken des gegenübers anzuknüpfen als auch in diesem verständnis weiter "versuchen "auszutreiben/zu besänftigen"")
bewusstheit führt nichts an, sondern erfasst immernur.
es ist die unbewusstheit (die übernehmung von dualen konstrukten/schöpfungen sowie die identifikation damit) welche zu (dogmatischen) meinungen als auch emotionalen befindlichkeiten führt.
liebe ist keine emotion, sie manifestiert sich nur als eine.
bewusst sein ist das, was gewahr sein ausmacht - das hier und jetzt bewusst zu sein sowie zu erfahren. (@oneisenough)
für das leben des lebens ist das "ich" zuständig.
meinungen jedoch können auch auf einer völlig bewussten ebene statt finden,
solange man diese nur verwendet (um zu reflektieren), nicht aber als dogma versteht und (für) wahr gibt.
das ist das nicht-wissen,
und trotzdem wissen können.
nicht- sein und trotzdem sein können.
so ungefähr würde ich die die "leere" des bewussten "nicht-seins" interpretieren.