@domitiandomitian schrieb:Weil du damit aussagst, dass das gewisse Etwas erst durch das richten des Lichtstrahles erschaffen wird.
Aber nicht in dem Sinne, dass es zum einen den Lichtstrahl gibt und zusätzlich etwas, auf das er leuchtet, sondern: Der jeweils erzeugte Lichtstrahl ist das Erschaffte. Das genügt.
Übertragen bedeutet das:
Die jeweilige Intensität von Aufmerksamkeit erschafft als Ergebnis das, was sein soll.
Und das, was dann ist, kann einem bewusst werden und wird deswegen Bewusstsein genannt. Denn Bewusstsein meint alles, was einem bewusst werden kann. Doch es muss erstmal etwas erschafft werden, damit es einem bewusst werden kann. Und genau das erfolgt aufgrund der Fähigkeit, Aufmerksamkeit mit einer jeweils unterschiedlichen Intensität und Qualität ausüben zu können.
Und genau das soll das Taschenlampen-Beispiel aufzeigen. Aber es ist nutzlos. Ich habe es bereits 983 Mal oder so beschrieben, und du wirst es auch dann nicht verstehen, wenn ich es 2.000 Mal beschrieben haben werde.
Etwas dreist finde ich deine Bemerkung, es kommt nichts Neues von mir. Wieso sollte ich mir die Mühe machen, etwas Neues zu schreiben, wenn du nichtmal das bisherige verstanden hast? Wie wäre es, wenn du bei deinem Ruf nach etwas Neuem mit gutem Beispiel vorangehst ...
Auch gewinne ich den Eindruck, dass du dich gezwungen fühlst, meine Beiträge zu lesen. Möchtest du einen erfolgreichen Tipp haben, wie du diesen Zwang ganz einfach wieder loswirst, oder ziehst du es vor, dich weiter über Wiederholungen zu beklagen?