Bewusstseinsentwicklung
30.07.2013 um 17:03@miyagi
Zur gleichen Zeit trifft das Gegenteil zu.
Man ist eine Marionette an Ziehfäden und das was geschehen wird, wird gewiss geschehen.
All- umfassend steht das wohl fest, wie könnte es anders sein, steht aber nicht genauso unumstößlich fest, dass es all- erdenklichen Szenarien gibt?
So ist der Film, in dem ich eine unbedeutende Nebenrolle spiele schon genauso im Kasten wie der Film in dem ich die Heldin bin.
Dein Gedanke scheint mir nicht bis in letzter Konsequenz zu Ende gedacht.
Das Potenzial ist unerschöpflich in seiner Vielfalt, wir wählen nur einen unendlich kleinen Teil, den wir (EGO) betrachten im Bewusstsein, das unsere körperliche Daseinsform nicht mehr erlaubt.
Dem Geist es zumal gelinkt, etwas mehr zu erfassen, ein Blick hinter die Kulissen zu erhaschen.
Und sich sein Konzept strickt, wie der Film entstanden sei.
C'est tout.
miyagi schrieb:Man ist weder eine Marionette an Ziehfäden, noch ist die Zukunft ungewiss.Man ist weder eine Marionette an Ziehfäden, noch ist die Zukunft ungewiss.
Zur gleichen Zeit trifft das Gegenteil zu.
Man ist eine Marionette an Ziehfäden und das was geschehen wird, wird gewiss geschehen.
Zur gleichen Zeit trifft das Gegenteil zu.
Man ist eine Marionette an Ziehfäden und das was geschehen wird, wird gewiss geschehen.
All- umfassend steht das wohl fest, wie könnte es anders sein, steht aber nicht genauso unumstößlich fest, dass es all- erdenklichen Szenarien gibt?
So ist der Film, in dem ich eine unbedeutende Nebenrolle spiele schon genauso im Kasten wie der Film in dem ich die Heldin bin.
Dein Gedanke scheint mir nicht bis in letzter Konsequenz zu Ende gedacht.
Das Potenzial ist unerschöpflich in seiner Vielfalt, wir wählen nur einen unendlich kleinen Teil, den wir (EGO) betrachten im Bewusstsein, das unsere körperliche Daseinsform nicht mehr erlaubt.
Dem Geist es zumal gelinkt, etwas mehr zu erfassen, ein Blick hinter die Kulissen zu erhaschen.
Und sich sein Konzept strickt, wie der Film entstanden sei.
C'est tout.