Ich grüsse dich @Kyballion7 und euch
:) ,
Bist du dir sicher,dass das richtig überliefert wurde und nicht verfälscht worden ist, um Chaos anzurichten? Bücher wurden von Menschen geschrieben und von überliefertes Wissen von Menschen verfälscht mit Absicht, um andere irrezuleiten.
Man sollte sich nie nach anderen richten, sondern immer der eigenen Stimme folgen (Intuition).Denn was für den einen gilt und gut ist, kann für den anderen schädlich sein. Und schädlich ist es auch, Vorgaben zu übernehmen und dabei seine eigene Intuition zu vernachlässigen. (!)
Sinnvoller finde ich es, Methoden zu vermitteln, die dem einzelnen ermöglichen, seiner inneren Stimme zu vertrauen und eigene Wege und kreative Möglichkeiten zu finden.
:)Denn Kreativität ist lebendig und fliessend und übernommene Vorgaben statisch.
Kyballion7 schrieb:
Der Buchstabe "A" hat z.B die helllblaue Farbe, wird in der Brußt und beiden Lungeflügeln auf kabbalistischer weise geübt.
Seine Element-Prinzip ist die Luft und seine Eigenschft ist die der Leichtigkeit, und die Tonschwingung ist G.
`A´ ist für mich schon immer rot und ist verbunden mit dem Feuerelement.
:) Es ist die Kraft des ´A´nfangs, der 1. Buchstabe im Alphabet und der Anfang der Sternzeichen, der Aufbruch, ist der Widder, dem ebenfalls das Element Feuer zugeordnet ist. Durch Wärme (Feuer/Sonne) entsteht Leben.
Kyballion7 schrieb:
Z.B. das "B" wird hellviolet geübt, es hat das Erd-Prinzip als Element, die Eigenschaft ist die der Schwere, wird im Steißbein und im rechten Auge mit einer spezialen Übung verbunden. Tonschwingung ist C, dies so als Beisspiel.
B ist (für mich) braun und hat das Erdelement, ja. Überleg mal logisch...violett ist eine Mischung aus Blau (Wasser oder Luft) und Rot (Feuer) - das kann unmöglich das Erdelement repräsentieren.. (!) Ausserdem ist violett keine reine Farbe, sondern eine Mischfarbe und kann dadurch auch nur eine Elementemischung symbolisieren.
Kyballion7 schrieb:
Der kabbalist erreicht dann folgende Fähigkeiten durch die Zubereitung seines Mikrokosmos.
Ich mache hier einen Auszug aus Bardons Werk:
Akasha:
Im Akashaprinzip repräsentiert das A die höchste Weisheit und die höchste Erleuchtung, welche überhaupt einem Menschen zuteil werden kann. Gleichzeitig repräsentiert es daselbst auf die Reinheit aller Ideen in allen Daseinsformen. Mental: In der Mentalebene des Menschen vertritt das A als Grundeigenschaft den erleuchteten Verstand.
Alle Parallelen, die mit dem erleuchteten Verstand in Einklang zu bringen sind, wie z. B. Urteilsvermögen, Begreifen und Erkennen tiefster Wahrheiten, höchstes Wissen, hohe Auffassungsgabe, Erweckung sämtlicher intellektueller Fähigkeiten usw. werden in der Mentalwelt durch das A und seine Schwingung zum Ausdruck gebracht.
´A´ ist die Manifestation des Wortes durch den Ausdruck.
Das Wort erschafft das, was vorher unsichtbar war oder zerstört das, was vorher sichtbar war. (ein Rätsel ...
;) )
Und das hat absolut nichts mit intellektuellen Fähigkeiten zutun, denn es kommt aus dem Impuls des Hier und Jetzt. Ein `Verstand´ kann niemals erleuchtet sein.. (!) Er ist der Diener des Willens, nicht mehr und nicht weniger. Höchstes Wissen, wie du es nennst, gibt es nicht, denn Erleuchtung ist nicht Wissen durch Intellekt, sondern Sein ohne Wissen. (!)
`Werdet wie die Kinder, und ihr kommt ins Himmelsreich.´ (Bibel)
Kyballion7 schrieb:
Astral :
Alle Talente, Eigenschaften und Fähigkeiten, die dem Luftprinzip unterliegen, z. B. musikalische Talente, Rednergabe, Dichtkunst usw. können im Astralreich durch den Buchstaben A hervorgerufen werden.
Musikalische Talente oder Dichtkunst haben nicht nur mit dem Luftelement zu tun, sondern sie nutzen den Intellekt (Luftelement) als Diener zum Ausdruck. Ihr Ursprung liegt in der intuitiven Eingebung aus dem Hier und Jetzt (ohne Denken) und ist zu allererst erschaffend tätig, was dem Feuerelement entspricht. Ihr Ausdruck findet sich dann manifestiert im Erdelement als verwirklichtes Wort. Das, was jedoch allem zugrunde liegt , ist die Seele (Wasserelement).
Wie du siehst, benötigt dieser Vorgang die Zusammenarbeit aller Elemente und kann niemals nur einem zugeordnet werden.
:)Kyballion7 schrieb:
Von okkulten Fähigkeiten sind es außer anderem das Hellsehen, das Fernhören, die Kunst der Levitation, die Macht über das Luftelement und seine Wesen und zwar im Elementereich selbst, als auch im Astralreich, ferner die Macht über alle dem Luftprinzip analogen und sich in der Astralwelt abspielenden Kräfte. Auch die Sprache der Symbole, respektive das Verstehen und die Macht derselben läßt sich durch den Buchstaben A erzielen.
Macht steht immer in Verbindung zur Erde und Gravitation. Es entspricht auch der ` 4 ´ in den Zahlen und dem Herrscher im Tarot (auch römisch 4 !).
Die Wirkung erfolgt auf die Materie, denn diese soll feinstofflicher werden. Auch hier (in deinem Text) wurde einiges vermischt, was Verwirrung schafft. Die Ordnung ist eigentlich klar und in sich logisch, ohne Logig zu verwenden..
;). Die 4 ist die Zahl der Erde und das 4-Eck steht für eine feste Ordnung (Struktur). Das ist die eigentliche Macht. Die Ordnung der 4 (!) Elemente in perfekter Winkelbeziehung am rechten ihnen zustehenden Platz schafft die Ordnung.
Kyballion7 schrieb:
Materie:
In der Grobstofflichen Welt ist es die Macht über das Luftprinzip und über alle seine Analogien, die sich durch den Buchstaben A erreichen läßt, ohne Unterschied, ob es sich um die Herrschaft über alle Luftgeister oder um die Beherrschung von Stürmen u. dgl. handelt. Durch das quabbalistische Aussprechen des Buchstabens A kann z. B. ein Arzt oder Heilpraktiker sämtliche Brustleiden erfolgreich behandeln.
Es ist die Macht zu wissen über die Wirkung des Wortes auf die Materie.
Kybalion7 schrieb:"Am Anfang war da Wort, und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort"
Dies wurde nur dem Jünger Johannes geoffenbart. (Heute streitet man darüber, aber nur Unwissende)
Bevor das Wort war, gab es kein Leben. Nur Formen, schwarzes `Nichts´ und kalte Materie. Wohl aber Wasser (die Seele(n) oder das Bewusstsein).
Das Wort (Luft) aus der Seele (Wasser) bewirkte Licht (Feuer) in der Materie (Erde).@LaskerDer Impuls ist das Feuer, dass jemanden dazu bringt, einen Stein ins Wasser zu werfen..
;)Wenn Feuer sehr hell ist, kann es das Auge so blenden, dass man es nicht sieht.
Es wirkt aus sich selbst heraus, ohne dass das daraus hervorgehende Bewirkte, das sich weiterwirkt, sich erinnert, von was es bewirkt worden ist, während das, was wirkt, sich seiner Wirkung bewusst ist, ohne sie für sich zu beanspruchen.
Das hervorgehende Bewirkte wird somit zum selbstständigen Wirken und denkt, es hat es selbst bewirkt (Ego), was zu seiner eigenen Zerstörung (des Egos) wird, bis es erkennt, dass nicht es selbst es bewirkt hat (Demut).