Bewusstseinsentwicklung
06.04.2013 um 01:21Aber ich merke, ihr seid so von Aliens angetan hier, dass es keinen Sinn macht, ernsthaft darüber zu diskutieren. Schade.
LeRave schrieb:Vielleicht krankt die Welt an zu wenig Spiel?Sie krankt an Unwissenheit bzw. das Bestreben nach derem Gegenteil bewz. ist nicht einmal das wirklich der Fall (manche machen sich nicht einmal Gedanken darüber).. man ist so sehr damit beschäftigt, seine Probleme zu lösen und Ziele erfüllen zu wollen das man vergisst was man im Kinderalter wusste.. wie es damals war und warum sich das geändert hat..
LeRave schrieb: Meist führt das Erwachsenen-Denken zu einem verpflichtenden Ergebnis.Genau.. ich hoffe allerdings das sich das von Selbst versteht..
LeRave schrieb: Wäre es nicht angebrachter, ein Ende des Prozesses oder gar Konflikts, spontan entstehen zu lassen?hallo...alles entsteht spontan.....
mAgMJj schrieb:Sinnvolle Überlegungen, wie ich meine, @LeRave :-)
Vielleicht hält das Spielen jung.(...)
Spiel bedeutet Kreaitvität, Spontaneität und vor allem: DIALOG!
Vielleicht krankt die Welt an zu wenig Spiel?
Weil Spielen spontan zu einem Ergebnis führt, was das erwachsene, auch genannt logische Denken erst einmal nicht tut. Denn: Meist führt das Erwachsenen-Denken zu einem verpflichtenden Ergebnis.
Hat uns das weitergebracht?
Wäre es nicht angebrachter, ein Ende des Prozesses oder gar Konflikts, spontan entstehen zu lassen? Könnte das nicht die Lösung sein?
kowild schrieb:Ich meine die Lösung wäre den Worten Eckart Tolles zu folgen ;)hi...oder niemandem zu folgen, außer deiner inneren Stimme...:-)
..als Beispiel.
ch glaube, wenn man, um das Menschsein und Spiritualität zu verstehen und zu erklären, solche Konzepte nutzt, wie z.B. eins, das das Menschsein/ Bewusstsein in Ebenen einteilt, dann kann man sehr leicht wirklich dahin kommen zu sagen, dass es EINEN Weg gibt, der für alle gleichermaßen richtig ist, und dass jeder andere Weg falsch ist. Man kann das gar nicht anders sehen, wenn man sich nur an einem Konzept orientiert.
Wenn man von einem Konzept überzeugt ist, und dann sagt, jeder Mensch müsse seinen eigenen Weg finden, dann heuchelt man eine scheinbare Toleranz, oder man hat sein Konzept nicht richtig verinnerlicht.
Durch meinen Lebensweg habe ich aber schon sehr früh angefangen, mich sehr für Psychologie zu interessieren, und obwohl es auch in ihr Konzepte gibt, legt sie dennoch die Erfahrungen des Individuums allem zugrunde.
Jeder Mensch wird aufgrund seiner Erfahrungen und der Art, wie sie ihn formen, zu einem vollkommen einzigartigen Wesen, und der Entwicklungsweg eines jeden Mensch kann daher nur einzigartig sein. Jeder hat seine eigenen Herausforderungen zu bewältigen, vielleicht sexuellen Missbrauch, vielleicht das Aufwachsen als Waise, Misshandlung, Ungeliebtsein, Verluste, materielle Not...
Ich finde eines sehr sehr wichtig zu verstehen:
Egal, wie wir uns verrennen oder wie lange wir an Umwegen und Irrwegen festhalten - es ist kein Fehler, einen Fehler zu machen, denn alles was wir machen, ist Erfahrung, und alle unsere Erfahrungen münden in Erkenntnisse. Dabei sind Fehler wichtig, aus ihnen lernen wir. Niemand, der etwas falsch macht, macht durchs falschmachen etwas falsch. Fehler machen ist richtig.
Was das damalige Verteidigen meiner Ideale angeht - ich hab damit nur aufgehört, weil ich alles geschrieben hatte. Ich war damit fertig und wollte nicht alles wiederholen. :D Aber ich steh zu (fast) allem, was ich damals schrieb, heute noch genauso.
Damals habe ich täglich eine Stunde die Praktiken aus der Ramtha School of Enlightenment ausgeübt und mich praktisch mit nichts anderem befasst, und das führte dazu, dass ich Eingebungen und Visionen hatte und Dinge verstanden habe, die jenseits des Intellekts liegen. Ich *wusste* - und weiss auch heute noch - das das alles wahr ist, und es war mir ein ungeheures Bedürfnis, das alles jedem mitzuteilen, die ein offenes Ohr dafür hat. Zum allergrößten Teil bekam ich auch wundervolle Rückmeldungen, aber es hat mich auch einmal in Gefahr gebracht, wie ich es mir nie hätte träumen lassen. Ich glaube, daran erkennt man, wenn man sich der Wahrheit wirklich nähert und sie herausposaunt...
Warum erzähle ich all diese persönlichen Dinge..?
Nun ja, wie gesagt, ich bin davon überzeugt, dass Spiritualität individuell ist.
Um sie objektiv und für alle gleichermaßen gültig zu beschreiben, müsste ich soviel weglassen, dass dann nur noch ein bisschen esoterisches Bla übrigbliebe, oder ein Konzept... ;)
Solche Worte vermag nur ein Captain zu sprechen!Wie meinen , Verehrteste Liebesflamme? he?
Der Lieutenant @Lasker sollte das Logbuch
aus dem @TheLolosophian Busen fischen
und es wieder dort verwahren,
wo es zu Recht hingehört,
in des Mannes Brust
MickyM. schrieb:1. wenn sie unknown bleiben wolltenDu irrst dich. Was tatsächlich passiert ist Folgendes: Wenn jemand von seinen persönlichen Erfahrungen mit ihnen erzählt, wird er von der überwiegenden Mehrheit der Unwissenden als schwachsinnig, als psychisch gestört oder was weiß ich bezeichnet. Er wird erst als lächerlich dargestellt, dann beschimpft, man verleumdet ihn, er wird keinen vernünftigen Job mehr bekommen, wenn er unter Kollegen darüber erzählt und sein Chef es mitbekommt, seine Freunde beginnen sich von ihm abzuwenden, im argsten Fall landet er in der Psychiatrie und sinkt auf das niedrigste soziale Niveau ab. Und wie du siehst, klappt das auch hier ganz hervorragend. Du gehörst zu denen, die eine solche Verhaltensweise für richtig halten und sie anwenden. Und ich bin sicher, du fühlst dich gut dabei.
würden sie erzähl-fuzzis wie dich nicht frei rumlaufen lassen
MickyM. schrieb:2. wollten sie sich aber zu erkennen gebenWie machst du es denn, wenn du unterwegs bist und in ein anderes Land reist? Gehört es zu deinem Programm, jeden Einzelnen der Einwohner persönlich kennenlernen zu wollen, und eine persönliche Ansprache im überregionalen TV halten zu wollen, dass du eingetroffen bist? Oder genügen auch dir nur ein paar wenige Leute?
würden sie ne öffentliche ansprache halten
und sich nicht von leuten wie dir
der lächerlichkeit preisgeben