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Bewusstseinsentwicklung

30.225 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bewusstsein, Entwicklung, Freier Wille ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bewusstseinsentwicklung

06.04.2013 um 01:21
Aber ich merke, ihr seid so von Aliens angetan hier, dass es keinen Sinn macht, ernsthaft darüber zu diskutieren. Schade.


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Bewusstseinsentwicklung

06.04.2013 um 01:25
@LeRave
Zitat von LeRaveLeRave schrieb:Vielleicht krankt die Welt an zu wenig Spiel?
Sie krankt an Unwissenheit bzw. das Bestreben nach derem Gegenteil bewz. ist nicht einmal das wirklich der Fall (manche machen sich nicht einmal Gedanken darüber).. man ist so sehr damit beschäftigt, seine Probleme zu lösen und Ziele erfüllen zu wollen das man vergisst was man im Kinderalter wusste.. wie es damals war und warum sich das geändert hat..
Als Kinder hatte man die Welt noch nicht so im Augenschein bzw. im Fadenschein..
Zitat von LeRaveLeRave schrieb: Meist führt das Erwachsenen-Denken zu einem verpflichtenden Ergebnis.
Genau.. ich hoffe allerdings das sich das von Selbst versteht..

Ich meine die Lösung wäre den Worten Eckart Tolles zu folgen ;)
..als Beispiel.


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Bewusstseinsentwicklung

06.04.2013 um 01:29
@LeRave
Zitat von LeRaveLeRave schrieb: Wäre es nicht angebrachter, ein Ende des Prozesses oder gar Konflikts, spontan entstehen zu lassen?
hallo...alles entsteht spontan.....


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Bewusstseinsentwicklung

06.04.2013 um 01:30
@LeRave
Alien scheint ein Begriff aus einen deiner Filme zu sein? Ich schließe gänzlich nichts aus, was du und ich nicht kennen.
Wissen ist unausschöpfbar.


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Bewusstseinsentwicklung

06.04.2013 um 01:31
mAgMJj schrieb:
Vielleicht hält das Spielen jung.(...)
Spiel bedeutet Kreaitvität, Spontaneität und vor allem: DIALOG!

Vielleicht krankt die Welt an zu wenig Spiel?
Weil Spielen spontan zu einem Ergebnis führt, was das erwachsene, auch genannt logische Denken erst einmal nicht tut. Denn: Meist führt das Erwachsenen-Denken zu einem verpflichtenden Ergebnis.

Hat uns das weitergebracht?
Wäre es nicht angebrachter, ein Ende des Prozesses oder gar Konflikts, spontan entstehen zu lassen? Könnte das nicht die Lösung sein?
Sinnvolle Überlegungen, wie ich meine, @LeRave :-)

Ich glaube, es liegt an der zunehmenden Funktionalisierung des Menschen.
Das ausreichende "Spiel" verschwindend zunehmend aus dem Dasein,
aus der Arbeit, aus den Beziehungen, aus der Sprache, aus der hiesigen Rubrik?, ...

Gruß Flam


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06.04.2013 um 02:03
@kowild
Zitat von kowildkowild schrieb:Ich meine die Lösung wäre den Worten Eckart Tolles zu folgen ;)
..als Beispiel.
hi...oder niemandem zu folgen, außer deiner inneren Stimme...:-)


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06.04.2013 um 02:04
Es scheint als würdest du ihn nicht kennen.. ;) @no-thing

Hör dich mal ein paar seiner Reden an :)


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06.04.2013 um 02:07
@kowild

doch ,doch ...kenne ihn bzw. seine Bücher.....:-)...


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06.04.2013 um 02:08
Achso.. dann bist du gerade unnötig genau.. :D (zumindest was mich angeht) xD


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06.04.2013 um 09:30
@LucidaFackel

danke dir für deine persönlichen einblick.

ch glaube, wenn man, um das Menschsein und Spiritualität zu verstehen und zu erklären, solche Konzepte nutzt, wie z.B. eins, das das Menschsein/ Bewusstsein in Ebenen einteilt, dann kann man sehr leicht wirklich dahin kommen zu sagen, dass es EINEN Weg gibt, der für alle gleichermaßen richtig ist, und dass jeder andere Weg falsch ist. Man kann das gar nicht anders sehen, wenn man sich nur an einem Konzept orientiert.

Wenn man von einem Konzept überzeugt ist, und dann sagt, jeder Mensch müsse seinen eigenen Weg finden, dann heuchelt man eine scheinbare Toleranz, oder man hat sein Konzept nicht richtig verinnerlicht.
Durch meinen Lebensweg habe ich aber schon sehr früh angefangen, mich sehr für Psychologie zu interessieren, und obwohl es auch in ihr Konzepte gibt, legt sie dennoch die Erfahrungen des Individuums allem zugrunde.
Jeder Mensch wird aufgrund seiner Erfahrungen und der Art, wie sie ihn formen, zu einem vollkommen einzigartigen Wesen, und der Entwicklungsweg eines jeden Mensch kann daher nur einzigartig sein. Jeder hat seine eigenen Herausforderungen zu bewältigen, vielleicht sexuellen Missbrauch, vielleicht das Aufwachsen als Waise, Misshandlung, Ungeliebtsein, Verluste, materielle Not...


ja , so empfinde ich es auch. jeder hat sein eigenes thema. etwas loszulassen oder angst waren ,gott sei dank, nie meine, deshalb kann ich leider dazu nicht viel sagen. außer , daß mein umfeld sich etwas mehr angst für mich gewünscht hat, um ihre eigenen nerven zu schonen:)


aber ich hab natürlich auch menschen in meinem umfeld, die sehr unter ihren ängsten leiden, und sich davon leiten lassen und sogar ihr umfeld in mitleidenschaft ziehen. ich verstehe die wichtigkeit von konzepten für sie. nur sind es halt nicht meine.
ein konzept/plan/vorstellung ist wichtig und richtig für den , der es braucht und es benutzt.

mir ist im leben aufgefallen, das dinge, konzepte und menschen die wir brauchen und wichtig für uns sind öfter auftauchen, als die dinge etc. die wir gern hätten. im ersten moment erscheinen sie vielleicht unbequem oder unpassend, aus der distanz betrachtet, aber durchaus wichtig für einen bestimmte erfahrungsmoment, von welchem wir dann mit neuem berührt werden. eine permanente weiterführung.

es sind die persönlichen erfahrungen, welche konzepte individuell werden lassen . jeder erfährt einen moment ganz individuell. vielleicht machen andere ähnliche erfahrungen aber es gibt ein ganz persönliches erfahren, welches nur jeder für sich erleben kann.

ein beispiel:
damals während eines fluges über den indischen ozean, kamen wir in sehr heftige turbolenzen. ein blick auf die stewardessen hat genügt, um festzustellen, daß der moment ernst war.

man kann sagen, uns ging der arsch kollektiv auf grundeis ,aber trotzdem durch/erlebte jeder seine angst individuell. manche wurden ganz still. viele beteten in ihrem glauben, die kinder weinten, einige haben geschrien.

was jedoch ,in diesem moment, besonders berührend war, dass wir uns alle an den händen hielten. jeder hielt die hand seines nachbarn. der christ hielt dem moslem seine und der moslem die eines juden usw.. und das war ein ganz besonderer moment der erfahrung . eine tiefe verbundenheit und über alle konzepte hinweg.

ein beispiel, dass angst nicht nur trennen kann, sondern auch brücken bauen.

es gibt also einen punkt, wo man konzepte im umgang miteinander im weg stehen und man sie ein stück beiseite schieben sollte, um den kleinsten gemeinsamen nenner zu finden und dabei nicht den halt zu verlieren.

je intensiver die verknüpfung zwischen der persönlichen erfahrung und dem konzept ist, desto schwerer wird es sich davon zu lösen. ich kann es gut verstehen, wenn manche nicht loslassen wollen. solange man damit keinem anderen einen schaden zufügt, ist es auch ok. erst wenn man sein konzept /vorstellungen/erfahrungen, als das maß der dinge betrachtet , bekommt es nen faden beigeschmack.



Ich finde eines sehr sehr wichtig zu verstehen:
Egal, wie wir uns verrennen oder wie lange wir an Umwegen und Irrwegen festhalten - es ist kein Fehler, einen Fehler zu machen, denn alles was wir machen, ist Erfahrung, und alle unsere Erfahrungen münden in Erkenntnisse. Dabei sind Fehler wichtig, aus ihnen lernen wir. Niemand, der etwas falsch macht, macht durchs falschmachen etwas falsch. Fehler machen ist richtig.




oh ja , liebe luci, auch da von mir ein vollstes !. zumal das empfinden von falsch und richtig immer im auge des betrachters liegt. das was andere für mich als falsch erkannt haben, waren für mich die besten erfahrungen überhaupt:) so verhält es sich auch mit höflichkeit, , authentizität, harmonie ,nettigkeit etc... ich kann nur für mich persönlich feststellen, wie ich diese qualitäten erlebe und empfinde. jemand anderes empfindet es ganz anders. deshalb gibt es darin kein maß der dinge, schon mal gar nicht sein eigenes empfinden.
Was das damalige Verteidigen meiner Ideale angeht - ich hab damit nur aufgehört, weil ich alles geschrieben hatte. Ich war damit fertig und wollte nicht alles wiederholen. :D Aber ich steh zu (fast) allem, was ich damals schrieb, heute noch genauso.
Damals habe ich täglich eine Stunde die Praktiken aus der Ramtha School of Enlightenment ausgeübt und mich praktisch mit nichts anderem befasst, und das führte dazu, dass ich Eingebungen und Visionen hatte und Dinge verstanden habe, die jenseits des Intellekts liegen. Ich *wusste* - und weiss auch heute noch - das das alles wahr ist, und es war mir ein ungeheures Bedürfnis, das alles jedem mitzuteilen, die ein offenes Ohr dafür hat. Zum allergrößten Teil bekam ich auch wundervolle Rückmeldungen, aber es hat mich auch einmal in Gefahr gebracht, wie ich es mir nie hätte träumen lassen. Ich glaube, daran erkennt man, wenn man sich der Wahrheit wirklich nähert und sie herausposaunt...


ja und vielleicht entsteht das bedürfnis des herausposaunen der neuen erfahrungen, ja einfach daraus, dass man klar zum einen ,seine schönen erfahrungen mitteilen möchte, aber b. auch aus einer gewissen unsicherheit herausposaunt und nach bestätigungen im aussen sucht. mit der zeit und durch deine erfahrungen ist die sicherheit an die stelle getreten.
Warum erzähle ich all diese persönlichen Dinge..?
Nun ja, wie gesagt, ich bin davon überzeugt, dass Spiritualität individuell ist.
Um sie objektiv und für alle gleichermaßen gültig zu beschreiben, müsste ich soviel weglassen, dass dann nur noch ein bisschen esoterisches Bla übrigbliebe, oder ein Konzept... ;)




schmatz auf die stirn drückt. mehr möcht ich dazu nicht sagen:)


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Bewusstseinsentwicklung

06.04.2013 um 11:04
@eisenhans
Solche Worte vermag nur ein Captain zu sprechen!

Der Lieutenant @Lasker sollte das Logbuch
aus dem @TheLolosophian Busen fischen
und es wieder dort verwahren,
wo es zu Recht hingehört,
in des Mannes Brust
Wie meinen , Verehrteste Liebesflamme? he?
Des "Mannes Brust" ist die meine wie auch "des Weibes Busen" der meinige ist. "Fischen"? Wa? ha ha ha ... da lacht das Kind!
Giggle gröhl und schenkelklopst die Göttin... :D


@all
Nur noch mal zum gefälligen Inhalieren für alle jene, die glauben, ohne Individuation zur sog. Erleuchtung zu kommen....
http://www.dharmaandpsyche.com/John%20Welwood%20Artikel.pdf

Auszug:
Wenn Spiritualität benutzt wird, um Versäumnisse oder Mängel der Individuation auszugleichen — sich psychisch von den Eltern abzulösen, Selbstrespekt zu kultivieren oder der eigenen Intelligenz als Quelle der Führung zu vertrauen -, führt das auch zu vielen der sogenannten Gefahren des Weges: zu spirituellem Materialismus (Benutzen von Spiritualität, um ein instabiles Ich abzustützen),

Grandiosität und Inflation des Selbst, zu einer Mentalität des „wir gegen sie“, Gruppendenken, zu blindem Glauben an charismatische Lehrer und zu Verlust des Unterscheidungsvermögens.

Spirituelle Gemeinschaften können zu einer Art Ersatzfamilie werden, bei der der Lehrer als der gute Elternteil betrachtet wird, während die Schüler danach streben, gute Jungen oder gute Mädchen zu sein, die sich der Parteilinie unterwerfen, dem Lehrer quasi als Eltern zu gefallen oder sich anzutreiben, die Leiter spirituellen Erfolgs zu erklimmen. Und die spirituelle Praxis wird von unbewussten Identitäten in Anspruch genommen und benutzt, um unbewusste Abwehrmechanismen zu verstärken.

Zum Beispiel benutzen Menschen, die sich hinter einer schizoiden Abwehr verbergen (zu Isolation und Rückzug Zuflucht nehmen, weil sich der zwischenmenschliche Bereich bedrohlich anfühlt), oft Lehren über Aufgeben von Anhaftung und Entsagung, um ihre Unnahbarkeit, unpersönliche Art und Distanziertheit zu rationalisieren, während sie sich eigentlich mehr verkörpern und mehr auf sich selbst, auf andere und auf das Leben einlassen müssten.

Unglücklicherweise macht die Betonung unpersönlicher Realisierung, wie man sie in Asien kennt, es entfremdeten westlichen Schülern leicht, sich vorzustellen, dass das Persönliche im Vergleich mit der ungeheuren Weite des großen Jenseits von geringer Bedeutung ist. Solche Schüler sind oft von den Lehren über Selbstlosigkeit und letzte, eigentliche Zustände angezogen, die eine Begründung dafür zu bieten scheinen, sich nicht mit ihrer seelischen Verletztheit zu befassen. So benutzen sie östliche Lehren, um ihre Unfähigkeit im persönlichen und zwischenmenschlichen Bereich zu verschleiern.

Menschen mit einer abhängigen Persönlichkeitsstruktur, die versuchen, anderen zu gefallen, um Bestätigung und Sicherheit zu bekommen, dienen dem Lehrer oder der Gemeinschaft oft großzügig, um ihren Wert und um sich gebraucht zu fühlen. Sie verwechseln eine ko-abhängige Version der Selbstverleugnung mit wahrer Selbstlosigkeit.

Spirituelles Engagement ist besonders heikel für Menschen, die sich hinter einer narzisstischen Abwehr verstecken, weil sie Spiritualität benutzen, um sich als etwas Besonderes und wichtig zu fühlen, während sie vorgeblich an der Befreiung von ihrem Selbst arbeiten.


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2Elai ehemaliges Mitglied

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Bewusstseinsentwicklung

06.04.2013 um 11:39
@Lasker
@TheLolosophian
@mae_thoranee
@kowild
@no-thing
@eisenhans
@Psychoanalyse
@LeRave
@MickyM.
@Jimmybondy
@oneisenough


Guten Morgen, allseits :)

YOU ALL ARE SSZZOOO SZEXXIIE! :bier:

Gibt es irgendwas, was unerrrotisch wäre - in euch, mit euch, durch euch?

Wenn jemand das bejahen muß/will/könnte, dann ist das nicht errotisch, sondern ein Error :)
Wahrer Terror - einzig(artig)er Horror :)



@TheLolosophian
Heyho, du Schwingerin der Keulen mit zig Rasierklingen dran.
Wie ist das Wohlbefinden von dir und der "Gruppe" in der du dich tummelst?
Fühlt es sich gut an?

Ohne jetzt meine Neugierde selbst zu befriedigen (anhand des Lesens der letzten Beiträge) würde ich es vorziehen eine Fast-Intellekt-Zusammenfassung von dir zu bekommen. Vlt. erbarmst du dich meiner :) ..

Liebe Grüßle :)


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Bewusstseinsentwicklung

06.04.2013 um 11:40
@MickyM.
Zitat von MickyM.MickyM. schrieb:1. wenn sie unknown bleiben wollten
würden sie erzähl-fuzzis wie dich nicht frei rumlaufen lassen
Du irrst dich. Was tatsächlich passiert ist Folgendes: Wenn jemand von seinen persönlichen Erfahrungen mit ihnen erzählt, wird er von der überwiegenden Mehrheit der Unwissenden als schwachsinnig, als psychisch gestört oder was weiß ich bezeichnet. Er wird erst als lächerlich dargestellt, dann beschimpft, man verleumdet ihn, er wird keinen vernünftigen Job mehr bekommen, wenn er unter Kollegen darüber erzählt und sein Chef es mitbekommt, seine Freunde beginnen sich von ihm abzuwenden, im argsten Fall landet er in der Psychiatrie und sinkt auf das niedrigste soziale Niveau ab. Und wie du siehst, klappt das auch hier ganz hervorragend. Du gehörst zu denen, die eine solche Verhaltensweise für richtig halten und sie anwenden. Und ich bin sicher, du fühlst dich gut dabei.

Das alles trifft zwar auf mich glücklicherweise nicht zu. Aber du und ähnlich Denkende sorgen kräftig dafür, dass sie mich bedenkenlos frei herumlaufen lassen können. Dafür danke ich dir.
Zitat von MickyM.MickyM. schrieb:2. wollten sie sich aber zu erkennen geben
würden sie ne öffentliche ansprache halten
und sich nicht von leuten wie dir
der lächerlichkeit preisgeben
Wie machst du es denn, wenn du unterwegs bist und in ein anderes Land reist? Gehört es zu deinem Programm, jeden Einzelnen der Einwohner persönlich kennenlernen zu wollen, und eine persönliche Ansprache im überregionalen TV halten zu wollen, dass du eingetroffen bist? Oder genügen auch dir nur ein paar wenige Leute?

Gar nicht so einfach, 1 plus 1 zusammenzuzählen, nicht wahr?


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06.04.2013 um 11:48
@oneisenough

Was verlangst Du? Soll man jeder Story glauben, die ein anderer erzählt?

Die 7 Zwerge sind grade bei mir zu Besuch und raten mir davon ab!


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06.04.2013 um 11:49
@Jimmybondy

Warum findest du hier keine Stelle, in der zu lesen wäre, dass ich hier irgendetwas von irgendjemandem verlange?

Und wieso finde ich stattdessen hier überall Stellen, in denen du etwas von mir verlangst? :)


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06.04.2013 um 11:54
@oneisenough

Willst Du eine Antwort? Willst Du das von mir?

Dein vorheriger Post war eine Anklage, eine Schuldzuweisung.

Bildest Du Dir ansonsten was ein? ^^


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06.04.2013 um 11:55
@2Elai
Als introvertierter Mensch behalte ich mir vor zu Antworten :D


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06.04.2013 um 12:00
@Jimmybondy

Soso, du fühlst dich unschuldig? Du nennst mich hier öffentlich einen Lügner, einen Spinner, jemanden, der nichts beweisen kann, du schreibst, ich habe mir das alles nur ausgedacht, obwohl du tatsächlich nicht die geringste Ahnung hast, was ich erfahren habe und was nicht, und du hörst einfach nicht damit auf, dich weiterhin genau so zu verhalten, wie ich es in meinem obigen Beitrag beschrieben habe. Ist das dein Verständnis von Unschuld?

Vielen Dank, dass ich deine Art des Denkens kennenlernen darf.


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