Kurzgeschichten (nur selbst geschriebene)
29.11.2011 um 20:12Tag, wollte mal wissen was ihr von der folgenden Geschichte haltet, es ist die Vorgeschichte zu meinem Charakter in dem neuesten Spiel der Elder Scrolls Reihe, Skyrim.
Mein Stamm hat im Osten Hochfelses gelebt als ich noch ein kleiner Orkling war Wir haben uns von den Menschen und anderen Bewohnern meistens ferngehalten, nicht weil wir sie nicht mochten sondern weil wir lieber unter uns geblieben sind, es war ein kleiner Stamm, rund 20 Leute. Tja, eines Tages wurden wir dann aber von einer Banditenbande angegriffen oder besser gesagt abgeschlachtet, sie hatten es auf die Mammutstoßzähne abgesehn, wir jagten Mammuts und verkauften die Stoßzähne immer im naheliegenden Menschendorf.
Die Banditen hatten all unsere Männer getötet, übrig waren nur noch Frauen und Kinder(4 Kinder mich eingeschlossen) der Anführer der Bande hatt uns alle gemustert und anschließend befohlen die Frauen auch noch zu töten, wir mussten zusehen. Dann drückte er uns Kindern Waffen in die Hand und während er gemütlich davon spatzierte um uns allein(mit seinen Gefolgsleuten) zu lassen sagte er lachend das er in 1 Stunde wiederkommen würde und wenn dann noch mehr als einer vons am Leben wäre würden wir alle sterben, wir verstanden.
Als er wiederkam stand ich mit leeren Augen und einer blutigen Axt neben den leichen meiner Freunde, er sagte ich mir ich hätte nun die Wahl, ich könnte mich ihrer Bande anschließen ihn als meinen Anführer akzeptieren und würde ein schönes Leben haben, mehr Gold als ich ausgeben könnte immer genug zu Saufen und ein warmes Bett in ihrem Unterschlupf. Oder aber ich könnte gehen, sie würden mir nichts antun, weder jetzt noch später auch wenn ich sie wieder treffen sollte.
Ich entschied mich zu bleiben, nicht weil mich das Gold oder sonstwas interssieren würden, nein, es war Hass der mich dazu trieb zu bleiben, hass auf alle die sie da vor mir Standen denn ich wusste das ich nur so meine Famile rächen könnte. Ich musste unter ihnen leben mit ihnen leben, um sie dann wenn ich stark und alt genug dafür war alle zu töten. Als ich ihnen Beitrat änderte ich außerdem meinen Namen, ich hieß nun nicht mehr Gorgh sondern Gorgh'Orrtagh, Blutehre.
Jahre später war es dann endlich so weit, ich hatte mir all die Jahre nie etwas zu schulden kommen lassen so weit das möglich war, im geheimen half ich sogar wenn es möglich war gewisse Dinge zu verhindern doch sie schöpften langsam Verdacht und es war Zeit, ich war bereit.
Der Anführer war gerade nicht da, er sagte nie was er tat wenn er weg ging und es traute sich auch keiner zu fragen, er war ein agressiver gereizter Typ. Wir anderen blieben im Unterschlupf wie immer wenn er ging. Und dann ging es los, ich hatte mir einen Schlüssel geklaut mit dem ich nun die Tür verschloss, es gab kein entkommen. Einen nach dem anderen Schlachtete ich sie ab wie sie es vor alle den Jahren mit meinem Stamm getan hatten bis keiner mehr übrig war und dann wartete ich darauf das er zurück kam.
Er musste sich ziemlich gut zusammen reißen können, ich wartete in seinem Quartier und als er rein kam wirkte er nicht nervös, aufgeregt, entsetzt oder sonst irgendwie wie es angebracht wäre wenn man gerade gesehn hatte das die gesamte eigene Bande die man all die Jahreangeführt hatt leblos am Boden in ihrem eigenen Blut schwammen, in seinem Blick lag langeweile und wissen so wie immer.
Ich wollte ihm gerade sagen das nun seine Zeit gekommen war doch er kam mir zuvor, er meinte das er ohnehin vor hatte uns alle loszuwerden und er sei mir dankbar das ich ihm diese lästige Arbeit abgenommen habe. Dann ging alles ganz schnell, er war blitzschnell, er drückte mich gegen die Wand so das mir die Luft wegblieb und ich meine Waffe fallen lies, dann flüsterte er mir ins Ohr:"Hast du gedacht es würde so einfach sein? Dachtest du ich hätte nicht mitbekommen was du all die Jahre getan hast? Das du nie bei den Raubzügen mitgemacht hast oder deine heimlichen Aktionen um diese zu verhindern?" Ich stöhnte
"Dummer Junge (ich war immer noch sehr jung, 16 vill), aber das alles wäre gar nicht notwendig gewesen, ich konnte von anfang an diesen abgrund tiefen Hass in deinen Augen sehen" Er schwieg während er mich mit einem merkwürdigen Blick ansah dann sprach er weiter:"Du sollst eine Belohnung bekommen, dafür das du es mir erspart hast sie alle umzubringen und für deine jahrelangen Mühen, jedoch werde ich dir diesmal nicht das Leben schenken..." Mit seinen letzten Worten entblößte er seine Spitzen Zähne und schenkte mir ein markerschütterndes Lächeln.
Dann fuhr er mit seiner zu meinem Gesicht und ich sah wie unnatürlich spitz und lang seine Fängernägel waren, es war nur eine sanfte berührung, fast als würde er mich streicheln so fuhr er mit seinen Klauen anders konnte man diese Fängernägel nicht nennen über mein Gesicht. Die Schmerzen waren fast unerträglich, trotz seiner ruhigen und sanften bewegung schnitt er in Tief ins Fleisch und da war noch mehr, es war als wären seiner Klauen voller Salz.
Als er fertig war lies er von mir ab und ich sank an der Wand entlang zu Boden, zitternd und mit unglaublichen Schmerzen. "Es wird 3 Tage dauern, nur die wenigsten halten es durch ohne Wahnsinnig zu werden, manche sterben, vielleicht bist du ja einer der wenigen Auserwählten so wie ich?" fragte er belustigt und dann drehte er sich um und lachte laus los während er davon stolzierte.
Ich weiß nicht mehr wie aber irgendwie schaffte ich es in 2 Tagen zum nächsten Drof, eine Reise die normalerweise 3 Tage in anspruch nimmt aber diese 3 Tage hatte ich nicht. Die Dorfheilerin wusste sofort was zu tun war und sie schaffte es mich von dem Fluch zu befreien bevor es zu spät war nur die Narbe in meinem Gesicht blieb zurück doch das störte mich nicht weiter, wir Orks tragen unsere Narben mit Stolz.
Von diesem Tag an machte ich es mir zur Aufgabe den Anführer dieser Banditenbande zu verfolgen, den letzten Mörder meines Stammes um ihm bei lebendigen Leibe das Herz rauszureißen, wenn er denn eins hatt.
Mein Stamm hat im Osten Hochfelses gelebt als ich noch ein kleiner Orkling war Wir haben uns von den Menschen und anderen Bewohnern meistens ferngehalten, nicht weil wir sie nicht mochten sondern weil wir lieber unter uns geblieben sind, es war ein kleiner Stamm, rund 20 Leute. Tja, eines Tages wurden wir dann aber von einer Banditenbande angegriffen oder besser gesagt abgeschlachtet, sie hatten es auf die Mammutstoßzähne abgesehn, wir jagten Mammuts und verkauften die Stoßzähne immer im naheliegenden Menschendorf.
Die Banditen hatten all unsere Männer getötet, übrig waren nur noch Frauen und Kinder(4 Kinder mich eingeschlossen) der Anführer der Bande hatt uns alle gemustert und anschließend befohlen die Frauen auch noch zu töten, wir mussten zusehen. Dann drückte er uns Kindern Waffen in die Hand und während er gemütlich davon spatzierte um uns allein(mit seinen Gefolgsleuten) zu lassen sagte er lachend das er in 1 Stunde wiederkommen würde und wenn dann noch mehr als einer vons am Leben wäre würden wir alle sterben, wir verstanden.
Als er wiederkam stand ich mit leeren Augen und einer blutigen Axt neben den leichen meiner Freunde, er sagte ich mir ich hätte nun die Wahl, ich könnte mich ihrer Bande anschließen ihn als meinen Anführer akzeptieren und würde ein schönes Leben haben, mehr Gold als ich ausgeben könnte immer genug zu Saufen und ein warmes Bett in ihrem Unterschlupf. Oder aber ich könnte gehen, sie würden mir nichts antun, weder jetzt noch später auch wenn ich sie wieder treffen sollte.
Ich entschied mich zu bleiben, nicht weil mich das Gold oder sonstwas interssieren würden, nein, es war Hass der mich dazu trieb zu bleiben, hass auf alle die sie da vor mir Standen denn ich wusste das ich nur so meine Famile rächen könnte. Ich musste unter ihnen leben mit ihnen leben, um sie dann wenn ich stark und alt genug dafür war alle zu töten. Als ich ihnen Beitrat änderte ich außerdem meinen Namen, ich hieß nun nicht mehr Gorgh sondern Gorgh'Orrtagh, Blutehre.
Jahre später war es dann endlich so weit, ich hatte mir all die Jahre nie etwas zu schulden kommen lassen so weit das möglich war, im geheimen half ich sogar wenn es möglich war gewisse Dinge zu verhindern doch sie schöpften langsam Verdacht und es war Zeit, ich war bereit.
Der Anführer war gerade nicht da, er sagte nie was er tat wenn er weg ging und es traute sich auch keiner zu fragen, er war ein agressiver gereizter Typ. Wir anderen blieben im Unterschlupf wie immer wenn er ging. Und dann ging es los, ich hatte mir einen Schlüssel geklaut mit dem ich nun die Tür verschloss, es gab kein entkommen. Einen nach dem anderen Schlachtete ich sie ab wie sie es vor alle den Jahren mit meinem Stamm getan hatten bis keiner mehr übrig war und dann wartete ich darauf das er zurück kam.
Er musste sich ziemlich gut zusammen reißen können, ich wartete in seinem Quartier und als er rein kam wirkte er nicht nervös, aufgeregt, entsetzt oder sonst irgendwie wie es angebracht wäre wenn man gerade gesehn hatte das die gesamte eigene Bande die man all die Jahreangeführt hatt leblos am Boden in ihrem eigenen Blut schwammen, in seinem Blick lag langeweile und wissen so wie immer.
Ich wollte ihm gerade sagen das nun seine Zeit gekommen war doch er kam mir zuvor, er meinte das er ohnehin vor hatte uns alle loszuwerden und er sei mir dankbar das ich ihm diese lästige Arbeit abgenommen habe. Dann ging alles ganz schnell, er war blitzschnell, er drückte mich gegen die Wand so das mir die Luft wegblieb und ich meine Waffe fallen lies, dann flüsterte er mir ins Ohr:"Hast du gedacht es würde so einfach sein? Dachtest du ich hätte nicht mitbekommen was du all die Jahre getan hast? Das du nie bei den Raubzügen mitgemacht hast oder deine heimlichen Aktionen um diese zu verhindern?" Ich stöhnte
"Dummer Junge (ich war immer noch sehr jung, 16 vill), aber das alles wäre gar nicht notwendig gewesen, ich konnte von anfang an diesen abgrund tiefen Hass in deinen Augen sehen" Er schwieg während er mich mit einem merkwürdigen Blick ansah dann sprach er weiter:"Du sollst eine Belohnung bekommen, dafür das du es mir erspart hast sie alle umzubringen und für deine jahrelangen Mühen, jedoch werde ich dir diesmal nicht das Leben schenken..." Mit seinen letzten Worten entblößte er seine Spitzen Zähne und schenkte mir ein markerschütterndes Lächeln.
Dann fuhr er mit seiner zu meinem Gesicht und ich sah wie unnatürlich spitz und lang seine Fängernägel waren, es war nur eine sanfte berührung, fast als würde er mich streicheln so fuhr er mit seinen Klauen anders konnte man diese Fängernägel nicht nennen über mein Gesicht. Die Schmerzen waren fast unerträglich, trotz seiner ruhigen und sanften bewegung schnitt er in Tief ins Fleisch und da war noch mehr, es war als wären seiner Klauen voller Salz.
Als er fertig war lies er von mir ab und ich sank an der Wand entlang zu Boden, zitternd und mit unglaublichen Schmerzen. "Es wird 3 Tage dauern, nur die wenigsten halten es durch ohne Wahnsinnig zu werden, manche sterben, vielleicht bist du ja einer der wenigen Auserwählten so wie ich?" fragte er belustigt und dann drehte er sich um und lachte laus los während er davon stolzierte.
Ich weiß nicht mehr wie aber irgendwie schaffte ich es in 2 Tagen zum nächsten Drof, eine Reise die normalerweise 3 Tage in anspruch nimmt aber diese 3 Tage hatte ich nicht. Die Dorfheilerin wusste sofort was zu tun war und sie schaffte es mich von dem Fluch zu befreien bevor es zu spät war nur die Narbe in meinem Gesicht blieb zurück doch das störte mich nicht weiter, wir Orks tragen unsere Narben mit Stolz.
Von diesem Tag an machte ich es mir zur Aufgabe den Anführer dieser Banditenbande zu verfolgen, den letzten Mörder meines Stammes um ihm bei lebendigen Leibe das Herz rauszureißen, wenn er denn eins hatt.