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Kurzgeschichten (nur selbst geschriebene)

160 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kurzgeschichten, Prosa, Short Story ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kurzgeschichten (nur selbst geschriebene)

29.11.2011 um 20:12
Tag, wollte mal wissen was ihr von der folgenden Geschichte haltet, es ist die Vorgeschichte zu meinem Charakter in dem neuesten Spiel der Elder Scrolls Reihe, Skyrim.


Mein Stamm hat im Osten Hochfelses gelebt als ich noch ein kleiner Orkling war Wir haben uns von den Menschen und anderen Bewohnern meistens ferngehalten, nicht weil wir sie nicht mochten sondern weil wir lieber unter uns geblieben sind, es war ein kleiner Stamm, rund 20 Leute. Tja, eines Tages wurden wir dann aber von einer Banditenbande angegriffen oder besser gesagt abgeschlachtet, sie hatten es auf die Mammutstoßzähne abgesehn, wir jagten Mammuts und verkauften die Stoßzähne immer im naheliegenden Menschendorf.

Die Banditen hatten all unsere Männer getötet, übrig waren nur noch Frauen und Kinder(4 Kinder mich eingeschlossen) der Anführer der Bande hatt uns alle gemustert und anschließend befohlen die Frauen auch noch zu töten, wir mussten zusehen. Dann drückte er uns Kindern Waffen in die Hand und während er gemütlich davon spatzierte um uns allein(mit seinen Gefolgsleuten) zu lassen sagte er lachend das er in 1 Stunde wiederkommen würde und wenn dann noch mehr als einer vons am Leben wäre würden wir alle sterben, wir verstanden.


Als er wiederkam stand ich mit leeren Augen und einer blutigen Axt neben den leichen meiner Freunde, er sagte ich mir ich hätte nun die Wahl, ich könnte mich ihrer Bande anschließen ihn als meinen Anführer akzeptieren und würde ein schönes Leben haben, mehr Gold als ich ausgeben könnte immer genug zu Saufen und ein warmes Bett in ihrem Unterschlupf. Oder aber ich könnte gehen, sie würden mir nichts antun, weder jetzt noch später auch wenn ich sie wieder treffen sollte.

Ich entschied mich zu bleiben, nicht weil mich das Gold oder sonstwas interssieren würden, nein, es war Hass der mich dazu trieb zu bleiben, hass auf alle die sie da vor mir Standen denn ich wusste das ich nur so meine Famile rächen könnte. Ich musste unter ihnen leben mit ihnen leben, um sie dann wenn ich stark und alt genug dafür war alle zu töten. Als ich ihnen Beitrat änderte ich außerdem meinen Namen, ich hieß nun nicht mehr Gorgh sondern Gorgh'Orrtagh, Blutehre.


Jahre später war es dann endlich so weit, ich hatte mir all die Jahre nie etwas zu schulden kommen lassen so weit das möglich war, im geheimen half ich sogar wenn es möglich war gewisse Dinge zu verhindern doch sie schöpften langsam Verdacht und es war Zeit, ich war bereit.

Der Anführer war gerade nicht da, er sagte nie was er tat wenn er weg ging und es traute sich auch keiner zu fragen, er war ein agressiver gereizter Typ. Wir anderen blieben im Unterschlupf wie immer wenn er ging. Und dann ging es los, ich hatte mir einen Schlüssel geklaut mit dem ich nun die Tür verschloss, es gab kein entkommen. Einen nach dem anderen Schlachtete ich sie ab wie sie es vor alle den Jahren mit meinem Stamm getan hatten bis keiner mehr übrig war und dann wartete ich darauf das er zurück kam.

Er musste sich ziemlich gut zusammen reißen können, ich wartete in seinem Quartier und als er rein kam wirkte er nicht nervös, aufgeregt, entsetzt oder sonst irgendwie wie es angebracht wäre wenn man gerade gesehn hatte das die gesamte eigene Bande die man all die Jahreangeführt hatt leblos am Boden in ihrem eigenen Blut schwammen, in seinem Blick lag langeweile und wissen so wie immer.


Ich wollte ihm gerade sagen das nun seine Zeit gekommen war doch er kam mir zuvor, er meinte das er ohnehin vor hatte uns alle loszuwerden und er sei mir dankbar das ich ihm diese lästige Arbeit abgenommen habe. Dann ging alles ganz schnell, er war blitzschnell, er drückte mich gegen die Wand so das mir die Luft wegblieb und ich meine Waffe fallen lies, dann flüsterte er mir ins Ohr:"Hast du gedacht es würde so einfach sein? Dachtest du ich hätte nicht mitbekommen was du all die Jahre getan hast? Das du nie bei den Raubzügen mitgemacht hast oder deine heimlichen Aktionen um diese zu verhindern?" Ich stöhnte

"Dummer Junge (ich war immer noch sehr jung, 16 vill), aber das alles wäre gar nicht notwendig gewesen, ich konnte von anfang an diesen abgrund tiefen Hass in deinen Augen sehen" Er schwieg während er mich mit einem merkwürdigen Blick ansah dann sprach er weiter:"Du sollst eine Belohnung bekommen, dafür das du es mir erspart hast sie alle umzubringen und für deine jahrelangen Mühen, jedoch werde ich dir diesmal nicht das Leben schenken..." Mit seinen letzten Worten entblößte er seine Spitzen Zähne und schenkte mir ein markerschütterndes Lächeln.

Dann fuhr er mit seiner zu meinem Gesicht und ich sah wie unnatürlich spitz und lang seine Fängernägel waren, es war nur eine sanfte berührung, fast als würde er mich streicheln so fuhr er mit seinen Klauen anders konnte man diese Fängernägel nicht nennen über mein Gesicht. Die Schmerzen waren fast unerträglich, trotz seiner ruhigen und sanften bewegung schnitt er in Tief ins Fleisch und da war noch mehr, es war als wären seiner Klauen voller Salz.

Als er fertig war lies er von mir ab und ich sank an der Wand entlang zu Boden, zitternd und mit unglaublichen Schmerzen. "Es wird 3 Tage dauern, nur die wenigsten halten es durch ohne Wahnsinnig zu werden, manche sterben, vielleicht bist du ja einer der wenigen Auserwählten so wie ich?" fragte er belustigt und dann drehte er sich um und lachte laus los während er davon stolzierte.

Ich weiß nicht mehr wie aber irgendwie schaffte ich es in 2 Tagen zum nächsten Drof, eine Reise die normalerweise 3 Tage in anspruch nimmt aber diese 3 Tage hatte ich nicht. Die Dorfheilerin wusste sofort was zu tun war und sie schaffte es mich von dem Fluch zu befreien bevor es zu spät war nur die Narbe in meinem Gesicht blieb zurück doch das störte mich nicht weiter, wir Orks tragen unsere Narben mit Stolz.

Von diesem Tag an machte ich es mir zur Aufgabe den Anführer dieser Banditenbande zu verfolgen, den letzten Mörder meines Stammes um ihm bei lebendigen Leibe das Herz rauszureißen, wenn er denn eins hatt.


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Kurzgeschichten (nur selbst geschriebene)

29.11.2011 um 20:17
Wie ichs finde?

langweilig...und schlecht.

Wenn du schon aus der Sicht einer Fremdrasse schreibst dann darfst du das nicht vermenschlichen.
Und auch alles andere hat nicht gerade großen erzaehlerischen Stil.

Meiner Meinung nach... allerdings bin ich ja nur einer.


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Kurzgeschichten (nur selbst geschriebene)

29.11.2011 um 20:24
Naja, Orks sind nun auch nicht so "unmenschlich" in der Welt von Tamriel, nicht so wie vill in Herr der Ringe, im Gegenteil eher, in Tamriel wurden sie lange Zeit sehr schlecht behandelt und das zu unrecht, ihre Heimat wurde dutzende male zerstört, geplündert und wiederaufgebaut weil man den Orks nur misstrauen und verachtung entgegenbrachte, so viel ich weiß hatt sich das dann aber geändert nachdem die Orks ihr kämpferisches Talent für das Kaiserreich eingesetzt haben.

Jedenfalls wie gesagt, die Orks sind recht menschlich eigentlich, ein wenig wie die Nord die ein Menschenvolk sind, Ehre und ihr Stamm ist ihnen das wichtigste und sie sind begabte Schmiede.

Aber danke schonmal für die schnelle Antwort :D Muss es eh nochmal genauer durchlesen später, hab das gestern in n paar Minuten runtergetippt weil ich mit meinem Char loslegen wollte :)


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29.11.2011 um 20:25
Es war einmal ein Kamel, der die Ampel überqueren wollte. Er steht da also auf der einen Seite und wartet auf grün, auf der anderen Seite sieht er schon wie da sein Kumpel, ein Reh steht. Es ist grün, beide latschen rüber und treffen sich in der Mitte.
Reh: Hi, Kamel wie geht es denn so?
Kamel: Ja doch ganz gut. Wie geht es dir so Reh?
Reh: Auch gut, danke.
Kamel: Dann bis dann
Reh: Jo, tschüss

Beide latschen weiter über die Straße und die Autofahrer hupen schon.


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29.11.2011 um 21:02
Cooler Thread!

Werde später auch mal etwas zum Besten geben.

Jemand Wünsche?


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29.11.2011 um 21:30
wie macht ihr das eigentlich, denkt ihr euch eine handlung von anfang bis ende aus, oder improvisiert ihr beim schreiben?


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29.11.2011 um 21:41
@japistole

Das macht wohl jeder wie es ihm Beliebt.

Ich mache es so, dass das Grundgerüst steht und die Feinheiten kommen dann beim Schreiben.


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Kurzgeschichten (nur selbst geschriebene)

29.11.2011 um 21:43
Ja, denken wir uns selber aus. Wie in meiner Geschichte, in der man richtig nen Spannungsbogen beobachten kann. Es beginnt ganz normal, beim Überqueren der Straße erhört sich die Spannung. In der Mitte, währen der Unterhaltung ist der Höhepunkt, welcher hier dramatisch umgesetzt wird geradezu zu spüren. Anschließend sackt alles wieder nach unten um dann Spannungsmäßig wieder am Ende hochzuschnellen.


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29.11.2011 um 21:46
@Saphira

Ja. Deine Geschichte reflektiert und macht auch ein stück weit betroffen.
Als die Ampel grün wurde und beide Kamele sich näherten musste ich sogar ein bisschen weinen.


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29.11.2011 um 21:47
@Simulacron3

Das verstehe ich sehr gut. :) Aber das war ein Kamel und ein Reh. :D


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29.11.2011 um 21:49
@japistole
Ich plan das nicht durch, ich mach das anders. Wenn ich Lust habe zu Schreiben, schreib ich drauflos, ohne vorher zu wissen, was ich eigentlich schreiben will oder was dabei rauskommt :D


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Kurzgeschichten (nur selbst geschriebene)

29.11.2011 um 21:51
@Saphira

:D

Achso! Ja das wirft die ganze Thematik natürlich noch mal völlig um!
Schreib doch mal ne richtige Geschichte Du. Potential ist schon mal vorhanden ;)


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29.11.2011 um 21:56
@Simulacron3

Ja, das ändert so manches. :D Richtige Gesichte, da fällt mir diese hier:

Gruselgeschichten (Beitrag von Saphira)

von mir ein. Vielleicht mache ich da mal nen zweiten Teil. :D


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04.12.2011 um 14:10
Mein Onkel


Mein Onkel war ein großer, breitschultriger Mann. Er hatte riesige Hände, die von der täglichen Feldarbeit, rau und rissig geworden waren. Zumeist klebte an seinen Hosen, dicke Klumpen schwarzer Erde. Er sprach mit der tiefen Stimme eines Bären, und manchmal, wenn er seinen massigen Körper spät abends nach Hause schleppte, hätte man ihn von weitem für einen halten können. Er hatte nie geheiratet und lebte einsam und zurückgezogen, das Leben eines Einsiedlers.

Für ihn war ich nur der Junge. Er hatte mich aufgenommen, nachdem meine Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren.
Ich half ihm bei der Arbeit, und bald waren auch meine Hände von tiefen, blutigen Rissen durchzogen.
„Es heilt“, hatte er mit einem kurzen Blick auf meine geschunden Hände gesagt.
„Geh schlafen Junge, wir müssen morgen früh raus.“
Er wollte nicht, dass ich weiterhin zur Schule ging, auf dem Hof gab es genug Arbeit für mich.
Mein Onkel besaß fünf Hektar Ackerland, zwanzig Kühe, dreiundzwanzig Schweine und drei dutzend Hühner. Meistens blieb ich zuhause und kümmerte mich um die Tiere.
Mein Onkel bestellte die Felder oder fuhr mit dem Traktor die Ernte ein.
Als er mich einmal vor Trauer und Erschöpfung, bitterlich weinend, hinter der Scheune gefunden hatte, half er mir behutsam auf und trug mich ins Haus.
Mein Onkel war hart, aber nicht böse zu mir. Stets trieb er mich zur Eile an, und oft musste ich so viel arbeiten, dass ich noch während des Abendessens einschlief.
Trotz seines barbarischen Aussehens und seines zurückgezogenem Lebens, war mein Onkel nicht einsam. Jeden Samstag ging er aus. Immer zog er eine braune Cordhose an, sowie die passende Jacke dazu. Er kämmte sein langes schwarzes Haar und entfernte die verkrusteten Erdkrümel aus seinem Bart. Ich glaube mich zu erinnern, dass er richtig gut aussah. Markant, wie manch einer sagen würde.
„Geh bald schlafen, Junge, ich komme erst spät nach Hause. Du kannst ein Bier haben. Aber nur eins.“
Ich kann mich noch gut an den ersten Schluck, des dunklen Getränkes erinnern.
Bitter und überhaupt nicht lecker.
Wo mein Onkel hinging, wusste ich nicht. Ein paar Kilometer weiter, befand sich ein kleines Dörfchen namens Rotblut, noch ein bisschen weiter, die nächst größere Stadt.
Einmal wurde ich mitten in der Nacht, durch ein Frauenlachen geweckt. Sie quietschte vergnügt, das tiefe Brummen gehörte meinem Onkel. Ich wollte sie nicht belauschen, doch als die Haustür geöffnet wurde, schlich ich vorsichtig zum Fenster. Im Mondlicht sah ich ein junges, rothaariges Mädchen, das sich eng an die breite Schulter meines Onkels schmiegte. Sie liefen in die Nacht, und bald konnte ich sie nicht mehr sehen.
Ich hörte noch oft Frauen bei ihm, und immer lachten sie.
Einmal hörte ich Glas zerspringen.
Am nächsten Tag fand ich eine Flasche Rotwein im Mülleimer.

Aus mir wurde ein kräftiger junger Mann, der bei seinen seltenen Besuchen in der Stadt, stolz einen mickrigen Bart zur Schau trug.
Die Arbeit war hart, aber ich war kräftiger geworden. Eines Sommers fiel die Ernte aus, und wir mussten die Schweine verkaufen. Von da an, war es einfacher.
Mein Onkel brachte mir bei, den Traktor zu fahren. Ich liebte es, mit dem schweren Gerät zu fahren. Leider durfte ich das nur selten, und nie erlaubte er mir, die Felder durch zu pflügen.
Er ging noch immer jeden Samstag aus, und auch ich begann Abends die Stadt aufzusuchen.
Nie traf ich dort auf meinen Onkel.

In der Stadt lernte ich ein Mädchen kennen, und wir verliebten uns. Nach der Arbeit lief ich nach Rotblut, und nahm von dort den Bus in die Stadt.
„Schon wieder eine“, sagte sie. „Schau!“ Sie hielt mir ein Klappmesser entgegen.
„Ich weiß mich schon zu wehren.“
Zwölfte Frau in fünfzehn Jahren, lautete der Leitsatz des Zeitungsartikels, den sie mir gab.
Alle vermisst.

Mein Onkel starb mit der letzten Ernte des Jahres.
Ich fand ihn zusammengesunken in seinem Sessel. Die Hände über der Brust verkrampft und mit offenen Augen.
Er hatte seine braune Cordhose an, war gewaschen und gekämmt, so als wollte er gerade gehen.
Herzinfarkt, sagte der Arzt.

Ich verkaufte die meisten Tiere, nur ein paar Hühner behielt ich.
Acht große Felder mussten von nun an durchpflügt und neu besamt werden.
Eines davon, hatte mein Onkel stets unbestellt gelassen. Unkraut wuchs in dicken Büscheln darauf. Um es nutzbar zu machen, mähte ich das Gras und durchpflügte den Boden.
Es war schon spät, und ihm matten Licht der untergehenden Sonne, ärgerte ich mich über die große Anzahl von weißen Steinen, die ich aus dem Boden zu Tage gefördert hatte.
Ach, wären es doch nur Steine gewesen.
Am nächsten Tag fand ich das Grab der zwölf vermissten Frauen. Der Pflug hatte die meisten Knochen zerbrochen und die Skelette wild durcheinander geworfen.
Ich bestelle es bis heute nicht, Unkraut wächst dort wieder.


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04.12.2011 um 15:05
Ich kannte einen mann der groß,stark und schlau war. er gab nicht viel auf das leute über ihn dachten und ging nur seinem tagewerk nach, was daraus bestand den menschen in seiner umgebung zu helfen was er auch gut verstand. aber eines tages hat er sich verliebt und gab nichts mehr auf die leute wo er beistand. er wurde immer fremder, wenn man ihn auf der straße sah grüßte er nicht mehr, und im cafe wo man ihn früher oft gesehn hat ist nur noch ein leerer platz wo er immer sas. die leute tuschelten über ihn das er nicht mehr er selbst ist aber doch glücklich sei mit der frau seines lebens. doch als er mal einen freund besuchte dachte er sich "nicht mal er mag mich nicht mehr was soll ich machen?".
Da wurde es ihm klar das er sich entscheiden muß aber leider wählte er das falsche aus, er gab sich seiner frau hin und wurde zu ihrem sklaven. Die nächsten jahre vegetierte er nur noch vor sich hin nur um für sie da zu sein, er nahm schlecht bezahlte jobs an um nur das jeden abend was zum essen auf dem tisch stehen sollte aber meistens war es nur aufgewärmtes. Er freut sich schon auf den tag wo endlich in rente gehn kann aber nicht mal die würde genügen um ihren durst nach konsum zu tilgen.


also liebe leute wählt eure partner sorgsam aus.

(p.s. des is nich meine story weil die wäre noch schlimmer)


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07.12.2011 um 20:57
Der mann ließ sein blick durch den Bambuswald schweifen,er zog seinen mantel enger,und rückte den breiten strohut auf seinem kopf zurecht.Er umfasste das schwert an seiner Seite,er zog es aus der Scheide,das Blut an der Klinge schimmerte im Mondlicht,er wischte es an seinem Kimono ab.

Er hatte keine angst im dunkeln,er grinste bei dem gedanken wie er sich immer gefürchtet hatte als er noch ein Kind war und es dunkel wurde und er noch nicht zuhause war.Jedoch war dieses Grinsen nicht glücklichem ursprungs,es war verbittert und zynisch,er erinnerte sich daran wie er früher noch daran geglaubt hatte das die menschen gut waren,aber irgendwann musste er aus seiner traumwelt aufwachen.

Er hatte verstanden das es sachen gab vor denen man die augen zwar verschliesen konnte doch irgendwann würde man sie öffnen müssen.er schreckte aus seinen Gedanken auf als er ein knírschen vernahm,er zog das schwert das er soeben erst gereinigt hatte,es würde bald wieder beschmutzt werden,er verschwand zwischen den ergrauten Bmabus baäumen,und wurde von der Dunkelheit verschluckt.


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08.12.2011 um 15:29
Der Gladiator

Der Schwertstoß kahm so schnell das ich noch im letzten Moment mein Schild hochreißen konnte,die wucht des aufpralls lies das holz bersten.Ich brüllte vor Wut und schmerz mein gegner hob erneut sein schwert,ich sprang zur seite,mein gegner setzte nach,diesen moment nutzte ich.mein Schwert bohrte sich tief in seinen oberschenkel.ich stand über meinem Gegner und hob meine Axt,das Publikum jubelte,ich blickte auf den hageren mann der auf dem wuchtigen vergoldetem trohn auf der Tribüne saß.Er zeigte mit seinem mageren daumen nach unten.Scon wieder ein Gegner den ich töte mußte.ich hatte keine wahl er oder ich.Ich bruchteil eines momentes vor dem finalen schwung mit der Axt sah ich die angst in den Augen meines Gegneers die jeder Gladiator früher oder später sehen würde,das schlimmste jedoch war wenn man diese Angst am eigenem Leib spürte,denn dan wußte man das man nie wieder etwas anderes fühlen würde.Ich hob die Axt,ließ sie auf meinen Gegner niedersausen,und das Publikum jubelte.Ich spürte nichts ich hatte diese Abgst nie fühlen müssen ich war immer einer der besten Gladiatoren,jedoch manchmal war es schlimmer tausend mal diese Angst zu fühlen,als sie ein einziges mal zu fühlen.
Drei tage später
Das Publikum tobte und jubelte,ich betrat die Arena,der kampf began.Mein Gegner raste über den heißen Sand auf mich zu,ich hob mein schild um den mächtigen Axthieb meines Gegners zu Parieren doch bevor mein gegner sein schwert in das kräftige Holz meines Schildes bohrte mchte er ein blitzschnellen sprung zur seite,neben mich.er schlug kräftig gegen meinen Helm,das drönen in meinem Schädel ließ mich auf den Boden sinken.Er ließ seine Axt über über meinem Kopf kreisen,ich sah für den bruchteil mein spiegelbild auf der schimmernden oberfläche der Axt meines Gegners,und in meinen Augen sah ich es.....ANGST!!!!!,und jetzt merkte ich das ich am ganzen leib zitterte.ich sah nicht was der mann auf dem vergoldetemm stuhl deutete,doch kaum hatte ich den Gedanken vollendet,bekam ich meine Antwort.....


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08.12.2011 um 16:33
Die Sonne ging gerade unter; Der Friedhof war in goldenen Schein getaucht, die Blumen auf den verwaisten Gräbern waren längst verwelkt oder zu Staub zerfallen, der Zahn der Zeit nagte genauso unerbittlich an ihnen wie an den Menschen, die zwei Meter unter der Erde lagen, die ihre letzten Worte und Gebete vor vielen Jahren gesprochen hatten, die ihren letzten Atemzug getan hatten.

Ich war allein; niemand außer mir hielt sich hier, an diesem Ort der Trauer, aber auch der Erlösung und Erinnerung, auf. Weit in der Ferne, wie durch einen Schleier gedämpft, klang das Lachen von Kindern an meine Ohren. Eine einzelne Frau ging eiligen Schrittes die Straße vor dem Friedhof entlang, den Kopf gesenkt.

Alles war so fremd; ich hatte das Gefühlm als hätte jemand mein bisheriges Leben brutal durchtrennt, in Stücke gerissen, verbrannt und fallen gelassen, als hätte Gott, an den ich mein ganzes Leben geglaubt hatte, mich plötzlich verlassen.
Die Welt hatte sich vor meinen Augen weitergedreht, aber war war stehen geblieben wie eine Statue, regungslos, leer, erstarrt. War ich wirklich so anders als die Menschen, deren Überreste unter mir begraben lagen? Nein, so dachte ich, es war fast dasselbe... Mein Körper funktionierte noch, ja, aber meine Seele war nicht mehr da, hinfort geflogen, hinfort ins Nichts, dort, wo ich sie nie wieder sehen würde... Mein Körper war eine leere Hülle, keine Gefühle, keine Emotionen... nichts.

Nichts war geblieben, und so wusste ich, dass alles vergänglich war.


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08.12.2011 um 16:38
Ich blickte nach oben; die Sterne leuchteten hell am dunkelblauen Himmel, die Sonne war gerade verschwunden. Der Mond wirkte riesig, verschlang alles, und warf sein beruhigendes Licht auf die Erde.
Es war schon spät; Es war mitten im Sommer, und die Sonne war sehr spät untergegangen.

Ich wusste nicht mehr, warum ich hergekommen war; nichts ergab mehr einen Sinn. Dieser Abend war wie alle anderen zuvor, ich konnte vor Schmerz nicht mehr denken, ich konnte nicht essen, nicht schlafen... und was Lachen bedeutete, Lachen, Spaß und Freude... das hatte ich vor langer Zeit vergessen.

Ich warf einen Blick zurück; hinter mir lag der dunkle Waldpfad, aus dem ich gekommen war, vor mir die rauen Klippen, und dahinter der Ozean, der gigantische, gleichgültige Ozean, dem es egal war, ob sich ein einzelner Mensch wie ich schlecht fühlte.

Ich trat an den Rand der Klippe, atmete die angenehm kühle Meeresluft ein, der Wind fuhr mir durch die Haare und ließ mich leicht erschaudern. Ich fühlte mich wie ein Mensch, der vergessen hatte, wer er war; der nur noch den Schmerz fühlte, der nichts mehr kannte außer Leid und Elend; ein Mensch, der am Abgrund stand.

Was mich hielt hier?

Sie war tot; ich hatte sie sterben lassen.

Und ich hatte sie geliebt; mein Herz war zersprungen, als ich gesehen hatte, wie sie um ihr Leben geschrieben hatte, wie sie...
Ich hatte ihr in die Augen gesehen, ihre grünen Augen hatten meine gefunden, und ich hatte geflüstert, dass es mir Leid tut...

Aber sie war nicht mehr.

Ich nahm mein kleines goldenes Medaillon aus der Tasche, in dem ein Bild von ihr steckte, schloss es in die Hand, und ließ mich fallen.

Eine einzelne silberne Träne, direkt auf dem Klippenrand, mehr blieb nicht von mir übrig.


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Bus ehemaliges Mitglied

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09.12.2011 um 13:35
1.Ein Schiff. Ein Sturm.
Er pfiff. Ich Wurm.


2. Ein Bus. Eine Süße.
Ein Kuss. Liebesgrüße.


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