Unterhaltung
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 11:07
außerdem frage ich mich nun was den so außergwöhnlich an der Terra Preat sein soll das es den Leuten dort unmöglich sein sollte diese selbst zu entwickeln. Schaut man sich die Inhaltstoffe an, nämlich huminisierte Biomasse, Holzkohle und Tonscherbenreste, dann kommt mir sofort der Gedanke:

Aha, die haben also Feuerrodung im Urwald gemacht und dann ihre Müllgruben und sonstige Abfälle auf den brandgerodeteten Boiden geschmissen b zw. Komposthäufen aufgehäuft und das Material in den Boden eingearbeitet.
Daher auch die Tonscherben, den Ton ist das einzige haltbarere Material das sie hatten und da sie keine Abfalltrennung praktizierten, sind die Tonabfälle halt im normalen organischen Müll gelandet und damit auch in den Komposthaufen und dann der Erde.

Das einzige was man jetzt noch braucht um die großen Flächen zu erklären ist eine einheitliche Kultur mit einheitlichem Vorgehen und funktionierender Mülabfuhr und Müllverwertung.


1x zitiertmelden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 11:18
@UffTaTa

Ich denke das Problem liegt darin, dass viele den frühen Menschen zu wenig zutrauen.
Dabei vergessen viele einen entscheidenden Punkt:
in den letzten einhundert Jahren hat der Mensch den Sprung von der grauen Industrialisierung bis zur High-Tech-Society selber und aus eigenem Antrieb geschafft. Vielleicht sollte man ganz einfach mal bedenken, dass eine Gesellschaft, die keine religiösen Grenzen gesetzt bekommt, in der Regel schneller voran kommt.
Ganz ohne irgendwelche Außerirdische.
Zudem ist das Ganze doch sowieso nur ein permanentes im Kreis laufen, denn selbst wenn der Mensch Besuch von Außerirdischen bekam, ist immer noch die Frage offen, wieso diese außerirdische Spezies sich derart entwickeln konnte. Die Frage des intelligenten Lebens würde nur verschoben und nicht gelöst.

Greetings

MC Homer


1x zitiertmelden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 11:30
Cougar666 schrieb:
@sirlazarus
Immer wieder das gleiche Bild und Argumente denen man nichts entgegensetzen kann werden einfach als "Blödsinn" bezeichnet und man geht einfach nicht darauf ein. Stattdessen werden irgendwelche Behauptungen aufgestellt, wie z.B. dass man von Aliens/Atlanter/Rosa Einhörner ausgeht, obwohl davon nichts in meinen Beiträgen steht.


Was soll also so ein Angriff ?
Ich bin auf keinen deiner Beiträge eingegangen. Ich stelle keine Behauptungen von rosa Einhörnern auf und über Aliens habe ich mich hier auch nicht ausgelassen.
Falls du meine letzten Posts gesehen hast wirst du sehen, dass ich mich ausschließlich nur noch auf Fakten berufe und nicht auf Meinungen. Meine Posts sind keine Behauptungen, da ich Originalbelege vorweisen kann und nicht interpretierte Auszüge. Wenn du über meine Äußerungen im GreWi-Forum diskutieren willst, dann doch bitte da.
??
Der Beitrag auf den Du hier eingehst stammt von der Seite 121, jetzt sind wir auf Seite 139 und damals hast Du Sachen geschrieben wie z.B.:
@FrankD / UffTaTa
Ich finde es bewundernswert, dass ihr euch immer noch die Mühe gebt, euch mit diesen naturwissenschaftsresistenten, geistigen Tieffliegern auseinander zu setzen.
Ihr macht den Leuten mit Fakten ihre schöne, heile Welt kaputt.
Hallo ihr Schwurbler: Funktioniert euer Handy aufgrund alter vedischer Erkenntnisse ? Und warum sind die Inder eigentlich so blöd, dieses ungeheure Wissen nicht zu übersetzen und die technologische Weltherrschaft an sich zu reissen? Wo die alten Kulturen ja ach so viel mehr wussten, als wie wir, mit unseren ständig wechselnden Formeln. Oder werden eure gerne benutzten Laptops von indischen Gurus zusammengebetet ?
Mag ja sein, dass Du nun sachlicher geworden bist aber zu dem damaligen Zeitpunkt war es eben nicht so. Aber warum kramst Du jetzt einen solchen Uraltbeitrag raus?

Aber nochmal allgemein: Trotz aller Versuche eine einigermaßen sachliche Diskussion zu führen, fällt dies einigen doch immer noch schwer und sie merken es selbst leider nicht. Spreche da mal direkt unseren querdenker an.

Deine Beiträge sind zwar inzwischen viel sachlicher geworden aber dann kommt da plötzlich ein Satz wie: "Der absolute Klopfer ist die Behauptung die Explosion hätte Pangäa gesprengt...." Keine Idee ist ein "Klopfer", vielmehr ist eine solche Äußerung eine Diffamierung und Beleidigung und Du wunderst Dich, dass Dieter dann gleich wieder an die Decke geht?

Habe mich ja mal ein wenig zurückgehalten um einfach mal einen Eindruck von den verschiedenen Standpunkten zu erhalten. Im Ergebnis überzeugt mich keine Theorie. Keine kann zweifelsfrei und ohne Widerspruch die Entstehung des Mondes belegen. Dies bedeutet eigentlich nur eins: Wir wissen nicht, wie der Mond und das eigenartige Erde/Mond-System entstanden ist.

Und damit sind alle Theorien zulässig, also auch die von Dieter!

Zu der derzeit (!!) von der Wissenschaft vertretenen Version:

Sirlazarus schreibt dazu:

"Die Impact Theorie klärt zwar nicht alle Fragen - benötigt aber viel weniger Annahmen als andere Theorien und ist derzeit deshalb vorzuziehen."

Eine Mondentstehungstheorie die nicht alle Fragen klärt ist schlicht falsch. Warum kann man es nicht dabei belassen, dass man derzeit (noch) nicht weiß, wie der Mond entstanden ist? Wozu brauche ich eine "vorzuziehende" Theorie?

Wenn ich mir die Simulation ansehe ist mir nicht klar, wie daraus der Mond entstanden sein soll. Nach einem solchen Impact wäre es aus meiner Sicht viel wahrscheinlicher, dass die Erde heute ein Ring hätte haben müssen, als dass sich diese Milliarden von Einzelstücken zu einem Nachbarplaneten zusammenballen. Zudem muss so vieles 100%ig zusammenkommen, damit diese Theorie stimmt, so dass man schon von einem sehr großen Zufall ausgehen muss: Der Impaktkörper musste etwas größer als der Mars sein und er muss mit einer Relativgeschwindigkeit von weniger als vier Kilometern pro Sekunde (14.400 km/h) in einem Stoßwinkel von etwa 45° mit der Erde kollidieren. Schon eine leichte Abweichung führt zu völlig anderen Ergebnissen.

Auf Wikipedia gib es einen guten Artikel, der die Vor- und Nachteile der Mondentstehungstheorien darstellt. Interessant finde ich die Zusammenfassung:

"Das wissenschaftliche Hauptziel der Apollo-Missionen – im Rahmen des Wettlaufs zum Mond – bestand darin, auf dem Erdtrabanten anhand seiner Zusammensetzung Hinweise auf seine Entstehung zu finden. Man suchte klare geochemische Beweise für eine der Großen Drei Theorien (Abspaltungstheorie, Einfangtheorie, Schwesterplanet-Theorie), aber die Auswertungen warfen bei allen drei nur neue Widersprüche auf. Stattdessen wurde auf der Grundlage der geborgenen Mondgesteine eine vierte, neue Vorstellung entwickelt, die sich im Prinzip aus Teilen der Einfang- und der Abspaltungstheorie zusammensetzt.

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts scheinen alle Fakten für die Kollisionstheorie zu sprechen, aber wegen der noch offenen Detailfragen kann eine andere Entstehungsgeschichte bislang nicht ausgeschlossen werden. Noch ist weiterhin alles mehr Hypothese als Theorie. Gleich dem Aufkommen des Kollisionsszenarios Anfang der 1970er-Jahre, könnten bei der weiteren Erforschung der Entstehung des Sonnensystems im Allgemeinen und des Erde-Mond-Systems im Einzelnen durch neue Befunde weitere Ideen entstehen, die nicht vorauszusehen sind."

Dies läßt also weitere Ideen ausdrücklich zu. Vielleicht liegt die Wahrheit ja auch in einer Kombination aus den verschiedenen Ideen, die wir nur heute nicht mehr richtig zusammenbringen können, da wir nicht genau wissen, wie die Erde damals aussah, welche genauen Eigenschaften ein eventuell eingefangener kleinerer Planet hatte und welches Wechselspiel sich daraus ergeben hat. Könnte z.B. ein sehr fester kleinerer Planet von einer noch relativ weichen aber deutlich größeren Erde eingefangen worden sein (ohne gegenseitige Berührung) und sich bei dem anschließenden gegenseitigen Gravitationsgezerre Material von der Erde gelöst und zum Mond gelangt sein (ebenso wie durch Einschläge rausgesprengtes Material). Umso mehr es dann dem Mond gelang sich wieder etwas weiter von der Erde zu entfernen und umso mehr die Erde anderseits an Festigkeit gewann, umso weniger geringer wurde der Materialaustausch (bzw. die Materialabgabe) bis er irgendwann zum Erliegen gekommen ist, obwohl wir bis heute diesen Vorgang beobachten können, denn immer noch werden ganze Meere durch die Kräfte des Mondes angehoben und immer noch entfernt sich der Mond von der Erde.

Dies nur mal so als Idee, müsste man natürlich alles durchrechnen, aber es hätte den Vorteil, dass man wie bei der bisherigen Einfangtheorie "den hohen Drehimpuls des Systems sowie den Unterschied der Dichte von Erde und Mond sehr elegant erklären kann". Richtig ist natürlich, dass auch diese Theorie "eine sehr spezielle Einfangbahn erfordert, die einen großen Zufall bedeutet." Aber das gilt wohl für alle Theorien. Das Problem mit dem kurzen Eintritt in die Roche-Grenze die der Mond überstanden haben muss, kann man wohl erst klären, wenn man auf dem Mond Bohrungen vorgenommen und dann Aussagen über das wirkliche Mondgestein treffen kann (und nicht über ein paar Krümel, die man von der Oberfläche mitgenommen hat). Aber im Gegensatz zu der "reinen Einfangtheorie" könnte diese Idee das Defizit bei leichtflüchtigen Elementen als auch bei Eisen gegenüber der Erde im Mondgestein, wie wohl auch die Ähnlichkeit bei der isotopischen Zusammensetzung erklären.

Zu Dieter:
Mit einem Alter von nur 12 oder 20.000 Jahren des Mondes habe ich auch meine Probleme. Mal abgesehen von den anderen Einwänden, die hier schon gekommen sind, aber eine solche kosmische Verwerfung hätte bis heute deutlichere Spuren hinterlassen müssen, man kann wohl davon ausgehen, dass nach einer derartigen Katastrophe Millionen von Jahren vergehen müssen, bis sich das ganze System so konsolidiert hat, dass die Entwicklung von Leben auf der Erde überhaupt wieder möglich erscheinen kann.

Da ich aber allen Gedanken gegenüber offen bin werde ich mal eine Antwort auf Deine Punkte versuchen:
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:1. Es gibt eine Vielzahl von Überlieferungen zur Mondentstehung während der Existenz des Menschen, weltweit und kulturkreisübergreifend. Alle diese Überlieferungen sind logisch und nachvollziehbar. Eine davon betrifft z.B. die Einleitung der Kastastrophe, z.B. dass "ein großer Felsen auf die Erde fiel und diese in viel kleine Stücke zersprengte.

2.) Es gibt Überlieferungen zur Tagesverlängerung, die indirekt auf die Mondentstehung hinweisen. Gerade der kausale Zusammenhang zwischen Mondentstehung und Tagesverlängerung, den unsere Vorfahren unmöglich wissen konnten, belegt für mich die Realiät des Ereignisses. Diese Zusammenhänge müssen unsere Vorfahren erlebt haben, sie konnten diese nihct jede für sich erfinden.
Also wir gehen ja beide davon aus, dass es früher eine hoch entwickelte Zivilisation auf der Erde gegeben haben muss, ob diese nun außerirdischer Natur war oder nicht ist wohl nebensächlich. Ich habe mir oft Gedanken gemacht, was wohl wäre, wenn ich z.B. heute von einer solchen Zivilisation auf ihre Raumstation eingeladen worden wäre. Wir wissen aus den Überlieferungen, dass es Menschen gab, die genau dies detailliert beschreiben und dass sie überliefern, dass sie dort unterrichtet worden sind. Mein größter Wunsch für einen solchen Unterricht wäre es, dass mir diese Wesen, die uns eventuell schon über einen langen Zeitraum - sagen wir mal - zumindest beobachten, Filme aus unserer Vergangenheit zeigen. Gab es Jesus? Und wenn ja, wie hat er wirklich gelebt? Wie wurden die Megalithbauten errichtet und von wem? Was ist mit den Pyramiden? Wann und wie vollzog sich der Übergang vom "primitiven" zum modernen Menschen? Wie entstand der Mensch? Wie entstanden die Tiere? Die Dinos? Wie gingen sie unter? Und eben auch: Wie entstand die Erde und der Mond, das Sonnensystem, das Universum?
Wenn wir also davon ausgehen, dass sich Menschen vor ca. 10.000 Jahren ähnliche Fragen gestellt haben (zumindest die, die für sie in Frage kamen) und es wirklich eine solche Hochzivilisation gegeben hat, dann haben sie den wenigen auserwählten Menschen all dies gezeigt. Und wahrscheinlich nicht auf einem 106er Bildschirm, sondern in einer sehr realistischen Hologramm-Animation.
Dies bzw. das was das Gesehene dann bei den Betrachtern an Eindrücken ausgelöst hat haben diese dann nach ihrer Rückkehr weitererzählt und wir können Fragmente davon in den bis heute erhaltenen Legenden wiederfinden.

Du hast Recht: Sie selbst konnten um diese Dinge (und vieles andere mehr) nicht wissen, sie haben lediglich das weitergegeben, was ihnen gesagt und gezeigt worden ist. Und dazu gehört dann auch die Geschichte von der Entstehung des Universum (schon frühe Kulturen gingen von einer Art Urknall aus) und eben auch die Geschichte von der Entstehung unseres Sonnensystems.

Noch ein Grund, warum ich in diesem Punkt Deiner Theorie nicht folgen kann ist übrigens der folgende: In den indischen Epen, die wohl die genauesten Schilderungen dessen sind, was damals passiert ist, gibt es - soweit mir bekannt - keine Hinweise darauf, dass vor 10 bis 20.000 Jahren ein Mond entstanden sein soll.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:3.) Die jetzige Mondentstehungstheorie hat viele Schwachstellen: Die frühere Existenz von Theia ist durch nichts nachzuweisen, sie ist ein reines Gedankenexperiment. Die übereinstimmenden Sauerstoffisotopen zwischen Erde und Mond lassen keinen Platz für einen zusätzlichen, mit der Erde kollidierenden Himmelskörper. Eine bei diesem Ereignis vorausgesetzte komplette Aufschmeltung der Erde ist nicht nachweisbar.
Natürlich ist Theia und auch die "Aufschmelzung" heute nicht mehr nachweisbar. Wie auch, wenn dieser Vorgang ca. vor 4500 Millionen Jahren passiert ist? Aber das gilt ja für viele Annahmen, so auch für Deine und meine Theorien und das soll sich erst vor ca. 10 bis 20.000 Jahren abgespielt haben. Diese "Schwachstelle" wird jede Theorie haben. Bei den Isotopen sehe ich das eigentlich genau anders herum: Gerade die Übereinstimmung wäre ein Hinweis für ein durch den Impact entstandenen "Materialmix", aus dem sich dann die heutige Erde und der Mond geformt haben.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:4.) Die jetzige radiometrische Dateirung des Mondes beruht auf der Annahme einer gleichbleibenden Zerfallsrate. Gerade die Ereignisse um die Mondentstehung, die gewaltigen Temperaturen und Drücke lassen an dieser Annahme zweifeln.
Hier wird natürlich immer eingewandt, dass die Zerfallsrate nicht beeinflussbar ist. Ist das wirklich so oder ist diese Ansicht nur dadurch zu erklären, dass menschliches Leben zu kurz ist, um solche Effekte zu beobachten? Derzeit geht man davon aus, dass man, wenn eine radioaktive Substanz mit einer sehr langen Halbwertszeit zerfällt, die sich ergebende Zerfallsrate über längere Zeiträume hinweg als mehr oder weniger konstant ansehen kann. Durch Messungen an identisch ausgelegten Präparaten, welche räumlich gesehen relativ nahe nebeneinander angeordnet waren, sind aber Zweifel aufgetreten, ob es nicht doch zumindest im Bereich makroskopischer Einflußgröße eine Möglichkeit der Beeinflussung gibt. Als mögliche Ursache einer solchen Beeinflussung gelten: 1. Die menschliche Psyche. 2. Terrestrische Einflußgrößen wie Druck, Temperatur sowie Beaufschlagung mit Ultraschall oder Röntgenstrahlung etc. und 3. Kosmische Einflußgrößen unbekannter Natur.

Aber all dies sind (noch) Theorien, ob sie jedoch selbst wenn sie bestätigt werden, je eine derart große Beeinflussung erklären könnten, wie Du sie annimmst, erscheint sehr zweifelhaft - aber völlig ausschließen kann man es auch nicht.

Alles in allem:

Niemand weiß etwas, alle spekulieren und erstellen Theorien bzw. besser gesagt Hypothesen mit mehr oder weniger vielen Annahmen. Solange das so ist, kann sich irgendwann die Theorie als die richtige herausstellen, die heute noch als die unwahrscheinlichste von allen gilt und die die meisten Annahmen voraussetzt. Raum für gegenseitige Beleidigungen und Geringschätzungen bleibt da nicht!


3x zitiertmelden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 11:43
@cougar666
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Und dazu gehört dann auch die Geschichte von der Entstehung des Universum (schon frühe Kulturen gingen von einer Art Urknall aus) und eben auch die Geschichte von der Entstehung unseres Sonnensystems.
Ich habe mich ja früher mal mit alten Sagen beschäftigt. Dazu gehören auch die Entstehungssagen. Von einen "Urknall" habe ich da nie gelesen, eher von erschlagenen Riesen, erschlagenen Väter und wie aus deren Resten die Welt gezimmert wurde. Alles Geschichten denen man nur sehr schwer einen astronomischen Zusammenhang zusprechen kann.


1x zitiertmelden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 11:44
Hier muss ich wohl oder über mal einhaken:

Was soll dieser Blödsinn, hier z.B. die Metallkonzentrationen in der K/T-Grenzschicht einzustellen oden die anderen "nach Wissenschaft aussehenden" Behauptungen zu bringen?

Jeder, der den Chemieunterricht nicht komplett verpennt hat weiß, dass unedle Metalle sich in Oxide begeben und als Hydroxide oder nach Begegnung mit starken Säuren (wir hatten hier die Salpetersäure) sich in meinst wasserlösliche Salze begeben. Fazit: Sie sind aus der Schicht ausgespült und lediglich die Edelmetalle weisen noch als Marker darauf hn, was früher einmal war.

Wer also mit dieser Tabelle so tun will, als wären da nie Metalle in wesentlichem Umfang gewesen - um so etwas wie eine Widerlegung zu meiner Theorie zu bringen, versteht entweder die Zusammenhänge nicht oder will vorsätzlich andere Leser täuschen. Was ja wohl zumindest teilweise gelungen ist, wie der Beifall von MCHomer zeigt.

Wobei wir bei einem grundsätzlichen Problem sind: Gerade in letzter Zeit beobachte ich, wie meine Kritiker mit angeblich wissenschaftlcihen Hinweisen zu beweisen suchen, dass das alles - was ich an Überlegungen vorgestellt habe - aus diesem oder jenem Grund angeblich nicht möglich sein kann.

Ich denke nur an die Salpetersäure als ein Beispiel. Fakt ist, dass die Überlieferungen von dunkelrotem Wasser berichten, dass urplötzlich aufgetreten ist. Wers nicht glaubt, lese in der Offenbarung nach. Wenn da jemand behaupten will, dass das auf Rotalgen zurückzuführen ist, dann muss er auch einen Beweis bringen, dass ein vom Himmel fallender Stern eine explosionsartige Rotalgenvermehrung auslöst. Ich denke, dass ein Biologe da wohl eher einen Lachanfall bekommt. Und auch jeder Leser der Offenbarung bekommt da einen Lachanfall, weil nämlich das rote Wasser schon als roter Regen vom Himmel kam. Rotalgen im Regen --> meinen Kritiker lassen keine noch so ausgefallene Idee aus, um SICH SELBST zu blamieren.

Warum ein NO2-Überschuss besteht, habe ich schon anderswo diskutiert und ich will es hier nihct wiederholen. Aus demselben Grund, wie ich auch Freydanks Frage anschließend nur kurz beantworte: Jeder von mir beantwortete Frage löst wegen der Komplexität des Themas zwei oder drei weitere Fragen aus. Wenn ich di ealle beantworten soll, muss ich hier beide Bücher als Postings verpackt versenden. Das kann nicht der Sinn eines solchen Forum sein.

Hier ganz schnell die Antwort auf Freydank: Erstens fehlte die gesprengte Raumstation für eine sinnvolle Weiterführung des Aufenthaltes hier und zweitens hat sich die Schwerkraft auf der Erde durch die Mondbildung so sehr verändert, dass die "Götter" sich hier nicht mehr wohl gefühlt haben.

Und jetzt noch zu meinen Kritikern, den selbsternannten oder vielleicht im Einzelfall auch mal tatsächlichen Experten: Der K/T-Impakt, in dem ich den Atlantisuntergang erkannt habe, ist der am besten untersuchte Impakt aller Zeiten. Und dennoch bekennen sich die Wissenschaftler zu IHREM UNWISSEN. Stellvertretend zitiere ich hier Alan Harris vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt:
Wir haben keine Erfahrungen mit einem solchen Phänomen, mit diesen Maßstäben.
Das möge sich bitte JEDER LESER auf der Zunge zergehen lassen: Die Wissenschaftler, die sich damit befassen, haben KEINE Erfahrungen mit einem solchen Phänomen, mit solchen Maßstäben. Aber meine Kritiker hier und in anderen Foren übertrumpfen sich gegenseitig mit angeblichem Wissen, gerade so als wären sie damals dabei gewesen ...

Mehr ist wohl nicht zu sagen, um die Kompetenz meiner "Kritiker" zu beleuchten ...


3x zitiertmelden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 11:59
@UffTaTa:

Also das ist wohl nicht sonderlich überaschend das diese Kultur untergieng. Wenn z.B. von allen westlichen Staaten, also von "unserer Kultur" 9% aller MNenschen sterben würde, dann wäre diese Kultur auch "weg". Es benötigt gefestigter Strukturen, einer funktionstüchtigen Verwaltung, usw. usf. um eine "Kultur" und ihre Technologie zu erhalten.

Und gerade Großtechnologie, wie wohl die Bodenherstellung und die MAssenfabrikation von Tonen, dürfte bei solch einem Ausfall von Fachkräften und der Verwaltung die große Projekte organisiert, wohl völig aufhören z7u produzieren. Und eine Technologie die nicht verwendet wird, die wird vergessen.

------------------------------------------------------------------------

Hallo UffTaTa!
Aus meiner Sicht übersiehst Du hier einen entscheidenden Punkt: Die Terra Petra ist vorhanden gewesen und zwar auf einer Fläche von der Größe Frankreichs. Dieser Prozeß war also abgeschlossen, sie mußte nicht weiter produziert werden. Es gab Städte, es gab eine Infrastruktur uns es gab eine funktionierende Landwirtschaft, die ca. 100 Millionen Menschen ernährt hat. Wenn jetzt innerhalb von wenigen Jahren 90% davon sterben, dann ist nicht einzusehen, warum die verbliebenden ca. 10 Millionen Menschen nicht die hervorragenden Voraussetzungen die sie hatten einfach weiter genutzt haben und sich ihre Gesellschaft wieder aufgebaut hat. Auch bei uns sind durch Pest u.ä. bis zu 70% der Bevölkerung ganzer Landstriche vernichtet worden, ohne dass dies dazu geführt hat, dass irgendein Elementarwissen verschwunden ist.

Das schnelle und vollständige Verschwinden dieses Wissens in wenigen Jahren ist so nicht zu erklären. Nur wenn man annimmt, dass es nur wenige gab, die über dieses Wissen verfügten, wird das erklärbar.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:außerdem frage ich mich nun was den so außergwöhnlich an der Terra Preat sein soll das es den Leuten dort unmöglich sein sollte diese selbst zu entwickeln. Schaut man sich die Inhaltstoffe an, nämlich huminisierte Biomasse, Holzkohle und Tonscherbenreste, dann kommt mir sofort der Gedanke:

Aha, die haben also Feuerrodung im Urwald gemacht ....
Auch hier machst Du aus meiner Sicht einen Gedankenfehler. Hätten sie eine Brandrodung gemacht und wären sie so vorgegangen, wie Du das schilderst, wären sie elendig verhungert, denn wovon hätten sie denn leben sollen? Der Boden nach der Brandrodung hätte keine Landwirtschaft ermöglicht und die Menge der Terra Petra, die notwendig gewesen wäre, stellt man ja nicht über Nacht her. Und es können ja auch noch nicht 100 Millionen Menschen da gewesen sein, denn Terra Petra ist ja die unabdingbare Voraussetzung für eine so große Bevölkerung in der Gegend. Als owoher sollten die Milliarden von Tongefässen gekommen sein? Sie mussten also erst diesen Boden entwickeln, dann mussten sie ihn fabrikmäßig herstellen und ihn Stück für Stück aufbringen. Parallel dazu haben sie die Städte, die Infrastruktur und Tierzucht entwickelt. Alle diese Voraussetzungen waren nötig, um zu einem 100 Millionen-Volk zu wachsen, welches sich auf der Fläche Frankreichs mit modern anmutenden Strukturen entwickelt und ausgebreitet hat. Und all dies ist ohne jedes Beispiel. Nirgends kannst Du ein Steinzeitvolk finden, welches auch nur im Ansatz ähnliches geschafft hat und dann fragst Du, was daran so ungewöhnlich sein soll? Eine Erfindung, deren Entdeckung und Wieder- bzw. Nacherfindung als "Innovation des Jahrhunderts" bezeichnet wird und die als das "wahre Gold Südamerikas" bezeichnet wird?

Das Terra Petra im übrigen nicht einfach irgendein Kompost ist, sondern ein ganz genau und sehr fein aufeinander abgestimmtes Produkt, zeigt doch schon die Tatsache, dass wir jahrelang gebraucht haben um die genaue Zusammensetzung zu entschlüsseln. Stimmen nur ein paar Parameter nicht, hat der Boden eben nicht mehr dies Eigenschaften. Dies belegt die einheitliche Herstellung dieser Erde und belegt auch, dass die nicht zufällig durch das Wegwerfen irgendwelcher Abfälle entstanden sein kann.


3x zitiertmelden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 12:03
Ach Dieter,
die Metalle wären als Oxide nachweisbar und hätten sich nicht in Luft aufgelöst ,Deine Schwerkrafthese wurden schon mehrfach widerlegt ,auch ohne radiometrische Datierungen läst sich allein durch die Bahnvergrösserung des Mondes ein anderes Alter errechnen , ein Einschlag mit aufblähen und anschliessender Schrumpfung der Erde hätte nichts und niemand überlebt auch die angeblich vor dem Einschlag erbauten Gebäude , die angeblich von nicht nachweisbaren Riesen erbaut wurden , Deine Kernfusion des Stickstoffs hätte alles getötet und die Ozeane verdampft , also auch keine Sintflut , und auf Pangäa gab es kein Mittelmeer .
Soviel zu Deiner Kompetenz !


1x zitiertmelden
Realo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 12:27
@cougar666
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Aber nochmal allgemein: Trotz aller Versuche eine einigermaßen sachliche Diskussion zu führen, fällt dies einigen doch immer noch schwer und sie merken es selbst leider nicht. Spreche da mal direkt unseren querdenker an.
Nach 140 Seiten"Diskussion" sollte dir und jedem anderen, der seine fünf Sinne und seinen Verstand noch beieinander hat, doch klar geworden sein, dass mit solch erkenntnis- und wissenschaftsresistenten Leuten wie Dieter Bremer, der sämtliche naturwissenschaftlichen Erkenntnisse auf den Kopf stellt, der alle wissenschaftlichen Methoden und Diszipinen vergewaltigt und sich wider alles Wissen eine Welt auf falsch verstandenen Mythen zusammenschustert, der lernunfähig und für jegliche Kritik völlig unzugänglich ist, ein Diskurs nicht möglich ist, und dass auf dieser Basis die einzige Form kritischer Diskussion nur noch die Häme, Spott und blanker Zynismus sein kann.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 12:28
@mchomer
Ich denke das Problem liegt darin, dass viele den frühen Menschen zu wenig zutrauen.

-------------------------------

Dieses Argument hört man ja immer wieder. Aber warum kann man dann kein einziges Beispiel dafür nennen, das irgendwo eine einfache landwirtschaftliche Bauerngemeinschaft auch nur im Ansatz solche Leistungen hervorgebracht haben? Und natürlich auch nicht die bis zu 65.000 Jahre alten steinzeitlichen Kulturen, die es auch heute noch gibt?

Ich traue diesen Kulturen im übrigen nicht wenig zu. Sie haben es mit Sicherheit geschafft ihren Alltag gut zu bewältigen, aber Erdumfang berechnen, Kalender erstellen, die genauer sind als unsere, Bauten errichten, die wir bis heute nicht verstehen und die wir nicht mit den damaligen Mitteln nachbauen können usw. ist nicht im Rahmen dessen, was sie bewältigen mussten und wozu sie hätten fähig sein können. Dafür muss man - wie gesagt - sich nur heutige vergleichbare Kulturen ansehen.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Dabei vergessen viele einen entscheidenden Punkt:
in den letzten einhundert Jahren hat der Mensch den Sprung von der grauen Industrialisierung bis zur High-Tech-Society selber und aus eigenem Antrieb geschafft.
Mal abgesehen davon, dass das viele nicht glauben, stimmt es so einfach nicht. Unsere heutige Kultur ist eben nicht aus dem Boden gestampft plötzlich da, sondern es gibt eine "rote Linie" die bis zu dem alten Ägyptern oder anderen alten Kulturen aus dieser Epoche zurückführt. So ca. 20.000 Jahre haben wir gebraucht um in den letzten 100 Jahren eine High-Tech-Zivilisation zu erreichten, wobei man auch Zweifel anmelden kann, ob man dies wirklich so bezeichnen darf, angesichts der vielen ungelösten Probleme die wir haben. Wenn wir also daran glauben, dass wir vor vielen tausend Jahren in einer Art von Initialzündung auf einen Weg gebracht worden sind (von wem auch immer) dann ist die heutige Entwicklung immer noch ein Teil davon.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Vielleicht sollte man ganz einfach mal bedenken, dass eine Gesellschaft, die keine religiösen Grenzen gesetzt bekommt, in der Regel schneller voran kommt.
Will jetzt keine Religionsdebatte lostreten, aber das Gegenteil ist richtig. Hochkultur war immer mit einer hohen Form der Religiosität verbunden. Auch unsere moderne Wissenschaft ist aus der Religion heraus entstanden und selbst heute noch ist die Päpstliche Akademie der Wissenschaften das Non Plus Ultra auf diesem Gebiet, mit Mitgliedern bis hin zu dem berühmten Physiker Stephen William Hawking. Nirgends kann Wissenschaft so frei und ohne Vorurteile stattfinden wie an dieser Akademie, an der Wissenschaftler arbeiten können, auch wenn sie bekennende Atheisten sind. Kurzfristige "Krisen" in der Beziehung zwischen Religion und Wissenschaft, wie sie z.B. als Folge der Aufklärung entstanden sind, sind nur Randerscheinungen und vorübergehender Natur.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Zudem ist das Ganze doch sowieso nur ein permanentes im Kreis laufen, denn selbst wenn der Mensch Besuch von Außerirdischen bekam, ist immer noch die Frage offen, wieso diese außerirdische Spezies sich derart entwickeln konnte. Die Frage des intelligenten Lebens würde nur verschoben und nicht gelöst.
Da hast Du Recht - ob es auf diese Frage je eine Antwort geben wird, erscheint zweifelhaft.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 12:28
@D-Bremer

Jetzt wird es mir in der Tat zu bunt.
Du kannst die Offenbarung nicht als Faktum sehen. Dies ist eine rein fiktive Geschichte, genauso wie vieles anderes in der Bibel. (Es wurde nachgewiesen, dass es Noahs Arche niemals gegeben haben kann)
Zudem ist es schon seltsam, dass du diese als Beleg für deine Theorien nimmst.
Das wäre so, als würde ich die Existenz Maria Magdalenas mit Dan Browns "Sakrileg" belegen wollen.
Du interpretierst diese Sagen so, wie du es möchtest, wobei alles auch immer weniger zusammenhängt.
Sirlazarus hat eine Tabelle gebracht, die die Mineralien in der K/T-Schicht ausweisen, und dies von einer von ihm unabhängigen Quelle. Von einer Quelle, die keine Interpretation zulässt. Anders sind hier deine immer wieder gebrachten Zitate aus Schriften der Bibel.
Hierbei will ich dich noch einmal daran erinnern, dass die Bibel ein Jahrhunderte altes Open-Source-Projekt ist, welches im übrigen für uns nur in einer Übersetzung vorliegt.
Nicht umsonst streiten sich sogar Theologen über manche Übersetzungen dieser.
Zudem beruht die Bibel größten Teils auf abschriften, hier ist also keines Wegs garantiert, dass das, was darin steht, auch irgendwann mal so gewesen ist. Wobei selbst immer in der Bibel darauf hingewiesen wird, das es sich bei den meisten Erzählungen und Lehren um Erscheinungen handelt - also um Produkte der Fantasie!
Diesen Fakt kannst du nicht ignorieren.

Wenn du mir jetzt Messungen einer anderen Universität vorlegst (mit Quellenangabe), dann belegst du deine Theorie zum ersten Mal stichfest.

Hier mal etwas dazu, was die Antimaterie betrifft, und warum sie denkbar ungünstig als Energiequelle ist:

http://www.wiley-vch.de/berlin/journals/phiuz/07-04/Phy1134-Webtext.pdf

Nun, D-Bremer ich verlange ultimativ von dir unabhängige und (Schriften-) Bibelfreie Quellen für deine Theorien.
Wenn diese nicht kommen, lege ich mich darauf fest, dass du den größten Teil der Bibel nicht verstanden hast, genauso wenig wie Plato und Schiller.#
Denke daran, du hast die Beweislast auf deiner Seite, denn du behauptest hier Dinge, die dem allgemeinen und etablierten Geschichts- und Literaturverständnis widersprechen.

Greetings

MC Homer


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 12:38
Das hatte ich zitiert:
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Jeder, der den Chemieunterricht nicht komplett verpennt hat weiß, dass unedle Metalle sich in Oxide begeben und als Hydroxide oder nach Begegnung mit starken Säuren (wir hatten hier die Salpetersäure) sich in meinst wasserlösliche Salze begeben. Fazit: Sie sind aus der Schicht ausgespült und lediglich die Edelmetalle weisen noch als Marker darauf hn, was früher einmal war.
Offensichtlich hat querdenkersz nihct mal die 8. Klasse geschafft, wenn er so einen Blödsinn schreibt:
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:die Metalle wären als Oxide nachweisbar und hätten sich nicht in Luft aufgelöst
Was aber noch schlimmer ist: Er kann nicht mal lesen oder was noch wahrscheinlciher ist: Er ist so realitätsfemd, das er einfache Zusammenhänge nicht versteht.

Das Wahrscheinlichste ist aber wohl: Er ist sich nicht zu schade, VORSÄTZLICH so einen Blödsinn zu schreiben, um mir bzw. meinen Ideen zu schaden.


melden
Realo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 12:41
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Im Ergebnis überzeugt mich keine Theorie. Keine kann zweifelsfrei und ohne Widerspruch die Entstehung des Mondes belegen. Dies bedeutet eigentlich nur eins: Wir wissen nicht, wie der Mond und das eigenartige Erde/Mond-System entstanden ist.

Und damit sind alle Theorien zulässig, also auch die von Dieter!
Eben nicht! So funzt Wissenschaft nicht, sondern per Ausschlussverfahren.
Es gibt wahrscheinliche, weniger wahrscheinliche und unmögliche Thesen. Dieters Mondentstehungsvorstellung gehört in die letzte Kategorie, weil wir nicht hier sitzen und über Bremers Fantastika debattieren könnten, wenn der Mond "in quasi historischer Zeit" wie von ihm behauptet aus der Erde herausgerissen worden wäre. Punkt.
Und im Übrigen säßen wir auch nicht hier, wenn es den Mond vor Entstehung der höheren Säugetiere, also vor der Bildung komplexen Lebens, noch nicht gegeben hätte, da zu einer Habitationssphäre - als Voraussetzung für die Entstehung komplexen Lebens - ein großer Mond gehört, um die Umlaufbahn stabil zu halten und aus anderen Gründen (siehe Drake-Gleichung).


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 12:41
@freydank


un d wo sind jetzt die hin die die raumstation oder kampf sterne gebaut haben ? und wieso findet man keine überreste von denen ?
--------------

Man du stellst Fragen, du kannst doch nicht einfach Beweismaterial verlangen.
Lies mal Oder an die Freude oder die Nibelungen, da ist doch eindeutig von einer Raumstation die Rede


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 12:42
@cougar666

Gut, zumindest in einem sind wir uns einig.

Aber zu dem Punkt, dass der Mensch sich zu einer High-Tech-Gesellschaft entwickelt hat, habe ich ja bereits eine Eingrenzung vorgenommen. Ich habe geschrieben, von der frühen Industrialisierung bis zu High-Tech-Gesellschaft in 100 Jahren, und diese Entwicklung haben die Menschen ohne Hilfe von außen bewältigt, so war dies gemeint.

Zu den religiösen Gesellschaften äußere ich mich jetzt nicht weiter, denn es würde in der Tat in eine religiöse Diskussion ausbrechen, und dies ist hier fehl am Platze.

Greetings

MC Homer


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 12:43
@mchomer

Wenn Dir das rote Wasser in der Offenbarung nicht gefällt, dann nimm das aus der Odysse, der Edda oder der Argonautika. Vielelicht merkst Du dann, dass alle alten Überlieferungen auf eine Urüberlieferung zurückgehen, und auch die Bibel gehört dazu.

Entweder hast Du meinen Text zur Kritik der eingestellten Tabelle zum K/T-Impakt nicht gelesen oder nicht verstanden. In beiden Fällen kann ich da nicht weiter helfen ...


melden
Realo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 12:47
Und im übrigen lässt sich das Alter des Mondes anhand des Mondgesteins ziemlich genau berechnen. Wikipedia: Mondgestein


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 12:51
Allgemeine Frage :


Wer wir hier beleidigend ?


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 12:52
Ach Dieter ,
Edda , Odysee und Argonautika .......auf Pangäa ?????????????


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 12:59
@cougar666
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Aus meiner Sicht übersiehst Du hier einen entscheidenden Punkt: Die Terra Petra ist vorhanden gewesen und zwar auf einer Fläche von der Größe Frankreichs. Dieser Prozeß war also abgeschlossen, sie mußte nicht weiter produziert werden.
Die Erstellung und Erweiterung der Terra Petra war wohl ein Prozess der paralell zum Bevölkerungswachstuims lief. Wenn neue Anbaugebiete benötigt wurden weil die Bevölkerung eben wuchs, dann wurden eben neue Flächen erschaffen. Nachdem die Bevölkerung rapide zurück ging wurden keine neue Flächen benötigt und deshalb auch keine mehr angelegt. Statt dessen wurde eben auf den bereits vorhandenen Flächen gearbeitet weswegen auch die Dicken der Erde sehr unterschiedlich ist. Manche Flächen wurden eben einfach länger bearbeitet womit sich die herangeschaffte Humusschicht immer mehr verstärkte. Den Müll gabs ja weiterhin welcher kompostiert wurde um auch neuen Dünger hinztu zu fügen.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Wenn jetzt innerhalb von wenigen Jahren 90% davon sterben, dann ist nicht einzusehen, warum die verbliebenden ca. 10 Millionen Menschen nicht die hervorragenden Voraussetzungen die sie hatten einfach weiter genutzt haben und sich ihre Gesellschaft wieder aufgebaut hat. Auch bei uns sind durch Pest u.ä. bis zu 70% der Bevölkerung ganzer Landstriche vernichtet worden, ohne dass dies dazu geführt hat, dass irgendein Elementarwissen verschwunden ist
Es gibt viele Grümnde die zusammen spielen. Wie man an andere Völkern in Südamerika sieht, vielen diese Geselschaften dann zusammen, wenn die berschende Schicht nicht mehr die Zügel in der Hand hieltg. Es waren ja keine homogenen Geselschaften, sondern meist eine beherschendes Volk was die umliegenden Vöker beherscht hatte. Nachdem diese Herschaft nicht mehr bestand, viel der Vielvölkerstaat auseinander.
Dies war in Europa zu Zeiten der Pest insoweit anderst, als es da keine zentrale, herschende Macht gab und das Land ja eh schon zerspilttert in kleinste Herschaftsgebiete war.


melden
Realo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 13:02
@cougar666

Es stimmt zwar, dass die Impakttheorie zur Mondentstehung noch nicht bewiesen ist - nur bezieht sich das Ungeklärte lediglich auf die genaue Art der Mondentstehung, nicht aber auf die Zeit. Der Mond ist wie auch immer vor >4 Milliarden Jahren entstanden, das ist gesichertes Wissen. Und allein das ist ausschlaggebend und schon aus dem Grund ist Bremers "Theorie" jenseits jeglicher Möglichkeit oder gar Wahrscheinlichkeit. Sie ist schlicht indiskutabel.


melden