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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 14:40
@D-Bremer

Also, ich habe diese Textstelle schlichtweg als Symbolik interpretiert. Denn die heilige Stadt Jerusalem existiert ja. Und ich denke, anders ist es auch nicht zu deuten. Klar, man kann das als Raumschiff interpretieren, doch dann hätte Johannes sicher nicht "Stadt" gesagt.

@cougar666

Ja, ich habe mal nach Gentes gesucht, aber nichts gefunden, kannst du mir eine Quelle geben?

Zudem ist es halt so eine Sache. Ich habe mich nicht auf die indischen Epos bezogen, ich meine, D-Bremer sprach von der Bibel und anderen nichtindischen Quellen.
Dabei denke ich, kann man ja schlecht Quellen aus den verschiedensten Regionen und zudem Kulturen nehmen, da ist doch ein ganz anderer ethischer Hintergrund.

Greetings

MC Homer


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 15:30
cougar666 schrieb:
Nochmals: Du machst hier einen Gedankenfehler. Die Möglichkeit, dass dort so viele Menschen gelebt haben ist erst der Terra Petra zu verdanken gewesen. Es war also nicht möglich, auf die Gefäße von 100 Millionen Menschen zurückzugreifen, denn die gab es schlicht und einfach noch nicht.

Nochmal: Ich habe geschrieben das dies ein paralell zur Bevökerungsentwicklung ablaufender kontinuirlicher Prozess war.
1. Wo hast Du das geschrieben?
2. Nochmals: ErstTerra Petra dann Bevölkerungsentwicklung, alles andere hätte im Regenwald zur sofortigen Umweltkatastrophe geführt. Dies setzt also Planung und Produktion im großen Stil voraus.

Deine Reihenfolge:

"Der Boden der benötigt wurde, wurde geschaffen und hat durch die bessere Ernährungslage wiederum zu einer Bevölkerungssteigerung beigetragen welche wiederum die Schaffung neuen Ackerbodens erforderte welche wieder die Bevökerungszahl anhob welche wieder ......"

ist genau die heutige Denkweise, die uns so erhebliche Probleme bereitet und die in dem empfindlichen Ökosystem Regenwald zur Verwüstung geführt hätte, Bespiele dafür gibt es zur genüge. Der Boden des Amazonas-Regenwaldes ist der ärmste Untergrund, der unfruchtbarste Boden auf der ganzen Erde. Geologisch ist der Boden sehr alt, alle Nährstoffe sind entnommen und er ist sehr sauer. Die natürliche Humusschicht ist sehr flach. Wenn man mit dem so umgehen würde, wie Du das vorschlägst hätte man in kürzester Zeit Wüste. Das ist doch gerade der Grund, warum man die Erzählungen des Spaniers bis vor ein paar Jahren keinen Glauben geschenkt hat.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Die Produktion von Tongefäßen steig paralell zum Bevökerungswachstum und ist dann auf den Feldern, im neu zu schaffenden Ackerland gelandet.
Was nichts, aber auch gar nichts daran ändert, dass Milliarden von Tongefäßen erst einmal hergestellt werden müssen und dass ein 100 Millionen Volk auch eine ständige "Nachversorgung" benötigt, denn bekanntlich gehen solche Gefäße auch kaputt. Eine solche "Massenproduktion" gab es bei uns erst ab dem 19. Jahrhundert.
cougar666 schrieb:
1. Zental eine Produktionsstätte (oder insgesamt einige wenige) vorhanden gewesen sein, da es ein einheitliches "Rezept" für den Boden gab.

Produziert wurde so wie die Menschen lebten und arbeiteten. Verteilt in den Dörfern auf den Äckern, verteilt und lokal nach dem gleichen Vorgehen.
Und wie wurde das hochkomplexe Rezept in all diese vielen kleinen Produktionsstätten kommuniziert? Wir haben mit unseren Möglichkeiten Jahre gebraucht, um dieses Rezept zu entschlüsseln. Da kannst Du nicht mal ein wenig hier und ein wenig da produzieren. Das setzt denklogisch eine einheitliche Produktion voraus. Anders ist das nicht möglich - auch heute noch nicht, sonst bräuchten die ja gar nicht erst eine solche Firma gründen um die "Innovation des Jahrhunderts" dort zu produzieren, könnte ja jeder in seinem Hinterhof machen! Allein daran siehst Du schon, dass Du dir das ein wenig zu einfach vorstellst. Und nochmals: Wenn praktisch jeder darüber Bescheid wusste und das alle konnten, wo sie gerade lebten, warum wussten es die 10 Millionen nicht, die die eingeschleppten Seuchen überlebt haben? Und warum ist das so einzigartig auf der ganzen Welt? Ist doch alles so einfach, müssten wir doch Beispiele in Hülle und Fülle überall auf der Welt dafür finden.

Und wenn das alles so im Kleinen produziert worden ist, wofür gab es 40 Meter breite Straßen? Und warum ist das alles so sensationell, dass sich die Archäologen bis vor kurzem mit Händen und Füßen gegen die Erkenntnis gewährt haben, dass es eine solche Zivilisation dort gab?

Du argumentierst hier an jeder Logik und an jeder praktischen Erkenntnis vorbei.


cougar666 schrieb:
6. Die notwendigen Kleinstlebewesen müssen gezüchtet und entsprechend in den Humus eingebracht werden

Nennt sich Komposthaufen.
Wieder ein Beispiel dafür, dass Du es Dir zu einfach machst. Wenn man die Augen zumacht und nichts sehen will, dann gilt natürlich nichts. Gerade dies ist ja eines der Geheimnisse dieses Bodens und wird als einmalige Kultur von Humus- und Bodenmikroorganismen bezeichnet. Auch dies ist ein Hinweis für die zentrale und gemeinschaftliche Produktion für diese Erde.


cougar666 schrieb:
7. Nach der Produktion musste die Erde geplant auf einer zuvor gerodeten Fläche ausgebracht werden

Nach jeder Ernte wird der Boden mit dem Kompost aus dem Schnitt der letzten Ernte vom Komposthaufen auf dem Feld aufs Feld verteilt.
Nein, der Boden liegt da und bleibt da, wenn er einmal aufgebracht worden ist. Das ist ja gerade eine der Besonderheiten dieses Bodens. Kompost aus dem Schnitt der letzten Ernte benötigt der Boden nicht, denn er existiert ja auch heute noch und das obwohl er teilweise 1000 Jahre alt ist. "Komposthaufen" zu unterstellen mit denen man eine Fläche von Frankreich bedecken kann, das sind immerhin 674.843 km² mit übrigens nur 65.000.000 Menschen, zeigt, dass man sich offensichtlich mit der Thematik gar nicht ernsthaft auseinander setzen will. Ich habe einen Garten und ich kenne Komposthaufen und ich weiß daher sehr genau, wie wenig ein solcher Haufen produziert und wie lange man brauchen würde um damit ein Feld ausstatten zu können. Warum brauchen denn z.B. unsere Bauern, obwohl sie einen viel besseren Boden haben, noch Dünger? Warum müssen sie Kompost kaufen?
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Dörfer wachsen, die Ackerfläche wächst, neue kleinste Siedlungen werden geschaffen, die Ackerfläche wird vergrößert, usw. usf. Ein kontinuirlicher Prozess der ohne Großaktionen auskommt sondern immer genug Produktion für den aktiuellen Bedarf sichert.
Auch das hat nichts mit dem zu tun, was wir heute schon wissen. Die Dörfer sind nicht irgendwie gewachsen, dieses Wachstum erfolgte nach klaren Plänen und das Wachstum erfolgte offensichtlich auch sehr schnell. Innerhalb einer Zeit, die weltweit ohne Beispiel ist hat sich eine 100 Millionen Menschen Kultur entwickelt und hat ein Land von der Größe Frankreichs besiedelt und nutzbar gemacht, obwohl der dort vorhandene Boden der schlechteste der Welt ist und sie haben das geschafft ohne die Natur zu zerstören, so dass schon wenige Jahre nach ihrem Verschwinden, der Regenwald sich dieses Gebiete zurückgeholt hat. Keine Verwüstung, keine Zerstörung sondern sogar eine Hinterlassenschaft, die uns heute helfen kann mit unseren Problemen fertig zu werden. Das kann man nicht so wegdiskutieren, wie Du das hier versuchst.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 15:33
Da must Du halt richtig lesen:
Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel von Gott herabkommen,
Was meinst Du, was eine Stadt ist, die aus dem Himmel auf die Erde kommt, wenn nicht ein Raumschiff?
Dieter, Visionen sind Trancezustände, Träume, Fieberwahn, alles Mögliche. In Träumen und im Fieber sah ich schon Ringe sich in Quader verwandeln, die Erdkruste aufplatzen und feuerspeiende riesige Drachen hervorbrechen. Es soll sogar welche geben, denen ist schon der Himmel auf den Kopf gefallen. Wenigstens sagt der Volksmund so. /dateien/uf39037,1244381580,273


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 15:34
Zitat von mchomermchomer schrieb:Ja, ich habe mal nach Gentes gesucht, aber nichts gefunden, kannst du mir eine Quelle geben?

Zudem ist es halt so eine Sache. Ich habe mich nicht auf die indischen Epos bezogen, ich meine, D-Bremer sprach von der Bibel und anderen nichtindischen Quellen.
Dabei denke ich, kann man ja schlecht Quellen aus den verschiedensten Regionen und zudem Kulturen nehmen, da ist doch ein ganz anderer ethischer Hintergrund.
Wenn Du diesen Link nimmst, dann findest Du das Buch (Suchbegriffe: Gentes Götter):

http://www.google.de/search?hl=de&client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&q=Gentes+g%C3%B6tter&btnG=Suche&meta=cr%3DcountryDE

Wie gesagt, das war nur eine Anmerkung und bezog sich daher nur indirekt auf die Diskussion zwischen Dir und Dieter. Und wenn dort in den Epen unbestreitbar eine raumfahrtfähig Zivilisation beschrieben wird ist doch der andere ethische Hintergrund gelichgültig.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 15:34
Noch ein kleiner Nachtrag:

@D-Bremer

Die 7 Engel als Thermonukleare Sprengsätze auszuweisen naht schon an Willkür. Eindeutig wird gesagt, dass diese vor Gott in ihre Posaunen blasen. Dazu dann noch das Buch mit den 7 Siegeln. Dann die 4 Reiter, die eindeutig als diese beschrieben und erkannt werden. Nirgendswo werden Raumschiffe beschrieben, alles ist beschrieben, sogar sehr genau. Zudem frage ich mich, wie eine nukleare Explosion das Wasser zu Blut oder rot werden lassen soll?!
Johannes schreibt deutlich, dass er brennende Steine herunter wirft, vorher wird gesagt, dass der Mond sich blutrot färbt, die Sterne herunterfallen etc.

Dabei widersprichst du dir selber:
hätte es deine nuklearen Explosionen gegeben, hätte Noahs Arche niemals existieren können, alle Lebewesen wären schlicht verstrahlt worden.

Und du behauptest, dass die alles geschehene ist, und unterstellst allen anderen Menschen auf dieser Welt, dass sie im Irrtum liegen, weil sie, diese Stelle so sehen, wie sie ausgewiesen ist, als Vision! Und da es eine Vision war, die Johannes sah, schreibt er auch war.

Das ist schon starker Tobak, denn durch deine Behauptung lässt du alle bisherigen literarischen Erkenntnisse als nichtig erklären, und dein einziger "Beweis" ist deine eigenwillige Interpretation.

Greetings

MC Homer


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 15:35
Dass der Engel brennende Steine herunterwirft*


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 15:37
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Und wenn Du richtig liest, erkennst Du die Vergangenheitsform: Das WAR so.
Ach Dieter, Dieter, deine kindlichen Vorstellungen... tsts... Wenn der Träumer erwacht, der Visionär aus der Trance erwacht, erzählt er was er "gesehen" hat, und zwar in der Vergangenheitsform. Mann Mann Mann...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 15:39
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Man hat also Jahre benötigt um die genaue Mischung zu finden? Warum sollen die "Erfinder" nicht jahrhunderte benötigt haben um ihr "Produkt" und das Vorgehen sukzessive immer mehr zu verbessern? Vom einfachen Kompost mit Kohleresten der Brandrodung zu immer verfeinerten und optimierten Methoden?

So wurde z.B. zuerst eionfachj ein Stück Dschungel brandgerodet und der Müll der Siedlung auf einen Komposthaufen geschmissen und dann untergraben.
Ganz einfach: Hätte man dort eine Brandrodung gemacht, hätte man Wüste und nichts mehr anbauen können. Erst die Entwicklung von dieser Erde hat es möglich gemacht, Felder anzulegen. Also erst war Terra Petra da (und zwar zwingend in der vorhandenen und immer gleichen Qualität) und dann konnte man etwas entwickeln! Alles andere hätte zur sofortigen Umweltkatastrophe geführt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 15:49
@Realo
Eben nicht! So funzt Wissenschaft nicht, sondern per Ausschlussverfahren.

-----------------------------

Zum Glück entscheidest nicht Du, wie Wissenschaft funktioniert.
Gewöhne Dir einen weniger aggressiven Stil an, andernfalls werde ich Dich auch weiterhin ignorieren.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 15:49
@D-Bremer

Sorry, du meintest die 7 Siegel. Doch die sind eindeutig dem Buch zugeordnet, welches von diesen 7 verschlossen wird! Nicht umsonst bedauert Johannes, dass es kein Mensch lesen kann, weil keiner die Siegel öffnen kann!
Deutlicher als Johannes es tat, kann man es nicht beschreiben und ich frage mich, wie du da 7 Sterne erkennst, wobei doch:



Und ich sah auf der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß, eine Buchrolle; sie war innen und außen beschrieben und mit sieben Siegeln versiegelt. Und ich sah: Ein gewaltiger Engel rief mit lauter Stimme: Wer ist würdig, die Buchrolle zu öffnen und ihre Siegel zu lösen? Aber niemand im Himmel, auf der Erde und unter der Erde konnte das Buch öffnen und es lesen. Da weinte ich sehr, weil niemand für würdig befunden wurde, das Buch zu öffnen und es zu lesen.

Da sagte einer von den Ältesten zu mir: Weine nicht! Gesiegt hat der Löwe aus dem Stamm Juda, der Sproß aus der Wurzel Davids; er kann das Buch und seine sieben Siegel öffnen.


eindeutiger nicht mehr beschrieben werden kann!

Wo siehst du hier 7 Sterne die zu brennenden Bergen werden?!

Greetings

MC Homer


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 15:51
@UffTaTa
Zu der Frage, wo Du das geschrieben hast: Habe ich jetzt gefunden. Sorry, aber hier wurden so viele Beiträge in so kurzer Zeit geschrieben, dass ich das übersehen habe.
Melde mich jetzt auch erst einmal ab - Familie ruft.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 15:58
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Liegt hier – Bibel-Code hin oder her – das »wahre« Geheimnis der Bibel? Ist sie vielleicht das ferne Echo einer untergegangenen Hochkultur – wesentlich älter als die bekannten Hochkulturen des dritten und vierten vorchristlichen Jahrtausends in Ägypten und Mesopotamien? Viele Historiker und Archäologen lehnen diesen Gedanken ab. Doch immer mehr Funde legen nahe, diese Ablehnung endlich zu korrigieren. So wurden z. B. in Nevali Cori in Südostanatolien (Türkei) erstmals Tempel mit Menschenbildnissen und massive Steinhäuser aus der Zeit um 7000 v. Chr. ausgegraben. Zeugen einer bislang verborgen gebliebenen Hochkultur?
Nein, keine Hochkultur. Nevali Cori war Teil einer neolithischen Bauerngesellschaft. Du kannst sogar 11.000 Jahre zurückgehen und kommst nach Catal Höyük; hier findest du die frühesten Temeplanlagen einer - man lese und Staune - mesolithischen Jäger- und Sammlergesellschaft, die noch nicht mal sesshaft war und trotzdem schon Tempel errichtete.

Übrigens gibt es für den Begriff Hochkultur Definitionen - Mindestmekmale, die erfüllt sein müssen, u.a. Sesshaftigkeit, Verwaltung, Städte, Infrastruktur (z.B. Kanalisation), möglichst (aber nicht notwendigerweise) den Gebrauch des Rads, Ackerbau und Viehzucht, und vor allem den Gebrauch der Schrift. Keine neolithische oder frühere bekannte Kultur erfüllt diese Bedingungen.

Und gäbe es eine uralte Hochkultur, müssten wir zumindest ansatzweise Relikte davon finden (Reste von brücken und Hochhäusern, von Highways, behauenen Steinen möglichst mit Schriftzeichen usw. Nichts weist darauf hin, nichts weist auf verlorenes altes Wissen hin.

Das schließt zwar eine uralte Hochkultur sagen wir vor 60.000 oder vor 80.000 Jahren nicht grundsätzlich aus - nur was soll's? Es gibt nix, was sich über die Jahrtausende erhalten haben könnte; es wäre dann das Gleiche, als hätte es sie nicht gegeben. Schon deshalb kommen wir gut ohne sie aus. Ockhams Rasiermesser war gar nicht nötig.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 16:13
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:@Realo
Eben nicht! So funzt Wissenschaft nicht, sondern per Ausschlussverfahren.

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Zum Glück entscheidest nicht Du, wie Wissenschaft funktioniert.
Gewöhne Dir einen weniger aggressiven Stil an, andernfalls werde ich Dich auch weiterhin ignorieren.
Och bitte tu das. Tu es aber auch bitte wirklich.
Dessen ungeachtet werde ich, wann immer wenn es mir geboten erscheint, auf Fehler und Geschwurbel hinweisen, damit nicht allzu viel Geschwafel unwidersprochen hier stehen bleibt. Es tut nämlich manchmal wirklich weh, was du da so von dir gibst.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 18:55
@mchomer

Es hat keinen Zweck, Dir fehlen zu viele Informationen und Lesen tust Du auch leider schlecht mit. Deshalb jetzt letze Antwort von mir an Dich: Die 7 gefesselten Sterne, die im Weltraum in was reingestoßen wurden und zu brennenden Bergen werden, stehen in 1Henoch.

Die heutige Stadt Jerusalem ist nicht das NEUE Jerusalem und diese ist auch nicht vom Himmel herabgekommen. ("und es ist kein Tempel in ihr") DU BIST hier offenbar derjenige, der den Text so ausaienander nimmt, wie er ihn gerade braucht.

Dass das "Neue Jerusalem", dass da aus dem Himmel herabkam ein Gleichnis sein soll, ist schon deshalb unsinnig, weil es physisch beschrieben worden ist. Aus der Schilderung ist die Hochtechnologie fast greifbar.

Cougar hat völlig Recht: Die Bibel ist von der Kirche so geformt worden, wie diese die brauchte. Alles, was irgendwie störte und auf die tatsächlichen phantastischen Begebenheiten in der Vergangenheit hinwies, wurde einfach aussortiert.

Beispiel: Meine Einheitsübersetzung hat 1.459 Seiten, aber allein Riesslers Altjüdisches Schrifttum AUßERHALB DER BIBEL hat schon 1.342 Seiten. Die "Sagen der Juden" haben 287 Seiten. Allein in diesen außerbiblischen Texten stehen schon mehr Informationen als in der Bibel selbst. Dazu kommen Texte, die die Kirchenväter zwar nicht bewußt aussorteirt haben, die aber ebenfalls biblische Überlieferugen sind und viele erhellende AHA-Effekte haben: Das Kebra Nagast, das Buch Jaschar, die Schriftrollen vom Toten Meer, Ginzbergs Überlieferungen, Favius Josephus.

Fazit: In der Bibel steht lediglich eine MINDERHEIT ausgewählter Texte, die den Kirchenoberen für ihre Ziele passten.

Ansonsten halte ich mich jetzt wirklich zurück und überlasse denjenigen das Wort, die alles so genau wissen, weil sie damals dabei waren ...


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 19:07
Dieter, das Neue Jerusalem soll nach der Apokalypse des Johannes "am Ende der Zeiten" herabkommen. Es ist also noch gar nicht dagewesen, sondern eine Zukunftsvision. Auch als Atheist solltest du wissen, dass das zum kanon der bürgerlichen Grundbildung gehört, anders gesagt: zum Allgemeinwissen.

"Das Neue Jerusalem (auch „himmlisches Jerusalem“ genannt) entspringt einer Vision aus dem neutestamentarischen Buch der Offenbarung des Johannes, Kapitel 21, wonach am Ende der Apokalypse eine neue Stadt, ein neues Jerusalem entstehen wird. Dies geschieht, nachdem der alte Himmel und die alte Erde vergangen sind.
So beschreibt Offb 21,1–2 EU, dass bei der Apokalypse, dem letzten Gericht und dem Endkampf zwischen Gott und dem Teufel, letzten Endes Gott als Sieger aus diesem Kampf hervorgehen wird. Daraufhin werden die Erde und der Himmel erneuert und eine Stadt wird aus dem Himmel herabfahren: das neue Jerusalem." (Wiki)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 19:18
@D-Bremer

im 1.Henoch wird auch geschrieben, dass die Erde flach ist, und dass zwei riesen Tiere die Erde bewohnen. Allein das widerspricht deinen Theorien, die mittlerweile auch nicht mehr zusammenhängen, denn zuerst sind es zwei Kampfsterne, die den Mond bilden, und jetzt gibt es auf einmal 7 Sterne, die eigentlich Thermonukleare Bomben sind und so die Apokalypse begründen, wobei diese auch rote Salpetersäure erzeugen und nur Noah schafft es mit seinen Tieren, auf seiner Holzarche das alles zu überleben (ja sogar, das expandieren und zusammenziehen der Erde). Und dann steigt ein Raumschiff von Himmel und gründet das neue Jerusalem, was natürlich nicht dem heutigen entspricht, weil es ein Raumschiff ist.
Auf den Fakt, dass sie 7 Siegel eindeutig ein Buch verschließen, was Johannes ganz genau schreibt, gehst du nicht ein. Nein, du behauptest das die Apokalypse eine Tatsache ist und die ganze Welt sich irrt. Du verweist nur auf deine Bücher, die im übrigen von sehr vielen Astrologen nur belächelt werden und sogar auf Listen für schlechte Bücher auftauchen.

Ich will dir nichts persönlich, das will hier wohl keiner. Nur musst du akzeptieren, dass viele deinen Theorien nicht glauben werden, solange du allen unterstellst, dass sie etwas anders interpretieren, als du es tust. Deine Bücher sind keine wissenschaftlichen Tatsachen, denn diese kommen um mathematische Beweise nicht herum, weil Mathematik keine Interpretation zulässt.

Doch lassen wir das. Mir ist es im Prinzip gleich, wie du die Schriften interpretierst.
Vor allem scheint es so, als wärest du bei allem dabei gewesen, denn na ja, es bleibt so, dass man aus Johannes Schriften ohne eigene Interpretation keine Außerirdischen oder Raumschiffe herauslesen kann.

Greetings

MC Homer


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 21:12
Blöderweise kann Bremer ja noch nicht mal die Texte lesen, die er ausschlachtet. So steht bei Henoch eindeutig drin, dass die sieben Sterne, die wie brennende Berge sind, schon seit Jahrtausenden vor sich hin brennen, und dies insgesamt 10000 Jahre tun, weil es gefallene Engel sind, die für ihre Sünden schmoren. Das Hineinstoßen wird dort nicht beschrieben - also auch keine Atomexplosion.
Versteht er nicht, will er nicht, kann er nicht.

Auch mit seiner Barium-Anomalie. Die liegt UNTERHALB der K/T-Schicht. Steht sogar in der Überschrift des Aufsatzes den er verwendet - Barium abundance BELOW the K/T boundary. Im Aufsatz selbst wird dann beschrieben, dass die 8 und 6 Mio. Jahre vorher stattfanden. Haben wir x mal erklärt, er ignorierts. Er will es nicht verstehen, er darf es nicht verstehen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 21:23
Weil hier öfter Begriffe wie "Bibel" verwendet wurden:

Warum diskutiert ihr hier eigentlich noch? Irgendwie liegt es kalar auf der Hand: Die einen meinen, es hat Atlantis gegeben, die anderen meinen: nö, alles Quatsch.

Es zählt nicht, wer welche richtigen Beweise für Dinge liefert, die gewesen sind oder nicht hätten gewesen sein können, sonder das, was man glaubt.
Das ist wie mit den Weltreligionen: Es gibt Moslems, Christen, Buddhisten, Hinduisten etc. pp. und sie glauben an das was sie denken, das richtig sei, bzw. was ihnen erklärt worden ist.

Und so kanns ruhig auch bleiben. Oder ist irgendwer von den Atlantis-Anhängern in diesem Forum zu dem Schluss gekommen, Atlantis hat es nicht geben und umgekehrt?

Insofern: fröhliches Weiterquatschen: es wird eh nichts bringen - Ahoj!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 21:33
@Dazzler
Bitte erst mal lesen bevor Du was schreibst. Es geht hier nicht um Atlantis. Schon lange nicht mehr - genauer gesagt noch nie. Lesen - nachdenken - verstehen - posten...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

07.06.2009 um 21:40
Zitat von DazzlerDazzler schrieb:Warum diskutiert ihr hier eigentlich noch? Irgendwie liegt es kalar auf der Hand: Die einen meinen, es hat Atlantis gegeben, die anderen meinen: nö, alles Quatsch.

Es zählt nicht, wer welche richtigen Beweise für Dinge liefert, die gewesen sind oder nicht hätten gewesen sein können, sonder das, was man glaubt.
Ich glaube hier liegt ne Begriffsverwirrung vor: Du sprichst von (Platons) Atlantis, das man glauben kann oder nicht, Dieter Bremer meint seine Raumstation Atlantis. Dieters Raumstation Atlantis hat mit Platons Atlantis so wenig zu tun wie die Raumfähre Atlantis mit Platons untergegangener Insel. Und Dieters Raumstation Atlantis muss man nicht glauben oder nicht glauben, sie ist einfach unmöglich, daher kann man sie nicht glauben.


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