@Kybalion7 »Der Mann, der Jesus heißt, machte einen Brei, strich ihn auf meine Augen und sagte: ›Geh zum Teich Schiloach und wasche dein Gesicht.‹ Ich ging hin, und als ich mich gewaschen hatte, konnte ich sehen.«
»Wo ist er?«, fragten sie ihn. Er antwortete: »Ich weiß es nicht.«
Jesus sagt dann: "Weder er ist schuld noch seine Eltern. Er ist blind, damit Gottes Macht an ihm sichtbar wird".
Meinst du es wird in nächster Zeit ein oder mehrere solcher ähnlichen Ereignisse stattfinden?
Jetzt nicht unbedingt in Form des blind-seins, sondern ich sag mal in "modernerer", breiterer Form.
Ein Beispiel um das was ich meine "bildhaft" zu veranschaulichen;
Ein Kind wird in einem Land wie z.B Russland als Bauer geboren, verbringt, ohne sich gewissen Regeln und Normen anzupassen seine halbe Kindheit in umständlicher Armut und Freiheit.
Zieht dann aus bestimmten Gründen in ein etwas reicheres Land wie z.B Deutschland.
Dort lernt er die Regeln und Normen dieses Landes kennen und sich diesen anzupassen.
Jedoch schon von kleinauf mit dem Wissen dass diese Regeln und Normen nicht real sondern lediglich Schranken und Formen sind. Er geht seinen Weg. Angetrieben von einer inneren Weisheit die ihm als Wegweiser dient. Dieses Kind sammelt Erfahrungen aus den verschiedensten Richtungen, lernt verschiedene Seiten des Lebens kennen. Sieht alle Menschen denen er begegnet oder wahrnimmt als Beispiele und lernt von diesen. Er passt sich dem Schulsystem dieses Landes an, wird zu einem sehr fleißigen Schüler, besteht alle schulischen Aufgaben mit bravur und doch sagt ihm etwas dass dies nicht der richtige Weg sei. Er bricht die Schule mit sagen wir 16 Jahren ab weil er sich sicher ist dass er alles was er zum Leben benötigt schon in sich trägt. Hat jedoch nicht mit den Folgen gerechnet..Es beginnt eine sehr dunkle Zeit auf seinem Weg. Tief in sich weiss er aber dass er diesen dunklen Abschnitt gehen muss um bestimmte Erfahrungen zu sammeln. Er fällt in einen tiefen Abgrund.
Im Fall fängt er an, an seinem selbst und dem Sein zu zweifeln.
Eine Seite von ihm will auf dem Boden des Abgrunds aufprallen, eine andere sagt ihm aber dass es keinen Boden gibt. Eine andere Seite flüstert ihm wiederrum ganz leise zu dass dieser Abgrund, indem er denkt sich zu befinden, garnicht existiert. Diese letztere Seite, zieht ihn wie magisch an, er sieht in ihrem inneren etwas glitzern.. Aus verzweiflung beginnt er gewisse Schichten abzugraben, entdeckt Schicht für Schicht mehr und mehr Gefühle und stößt auf ein Licht, dass ihn so sehr blendet dass er fast schon erblindet. Er schließt die Augen und badet in diesem Licht, etwas schöneres hatte er noch nie in seinem Leben erlebt...
Plötzlich würd ihm alles Schlagartig klar, er erkennt alle möglichen Zusammenhänge und bekommt Antworten auf all seine, ihm zuvor unerdenklich schienende Fragen. Er öffnet seine Augen und bemerkt dass er zu fliegen gelernt hatte. Der Abgrund war verschwunden, all das dunkle war wie weggewischt. Als hätte jemand das Licht angemacht..
Aufeinmal weiss er was er zu tun hat, was seine Bestimmung ist und fängt an sein selbst zu studieren. Je weiter er in seinem Studium vorankommt, desto klarerer wird ihm dass er nichts zu studieren braucht sondern sich lediglich Erinnern muss. Und sein Studium ist damit beendet.
Er beginnt mit dem Fluss des Lebens zu leben und sich von diesem leiten zu lassen und es fangen an ihm magische Dinge zu wiederfahren. Er nutzt diese Magie um den Menschen seiner Umgebung zu helfen. Er findet sag ich mal eine Lösung auf das größte Problem der Menschheit, das Geld.
Und leistet seinen Beitrag dazu. Verändert damit einen großen Teil des bisherigen Lebens der Gesamtheit zum positiven und teilt sein Wissen und seine Lebensgeschichte mit der Welt..
Der Kern der Sache, wäre dieser Junge nicht die reinste Form und Verköperung von Wunder?
bzw würde sich in ihm nicht die reinste Macht Gottes wiederspiegeln und sichtbar werden?
bin irgendwie zu weit von dem Kern abgedriftet aber was solls, lesen und fantasieren schadet nie ;D