@allenun hole ich mal wieder weit aus, mal sehen was sich da reckt und streckt....
:DIch mache lieber einen Auszug so mache ich wegen meinem deutschen Wortschatz nicht so viele Fehler,
:D aber der Auszug ist als ob ich es sagen würde.
Anleitungen zum astralen Wandern werden von mir aus den erwähnten Gründen absichtlich verschwiegen. Die Kabbalah-Schnupperer, die trotz meiner vielfachen Warnungen glauben, dennoch zu den Austritt des Astralkörpers ohne entsprechende Vorbereitung durch die Spezialformeln erproben zu können, mögen dafür auch selbst die Verantwortung übernehmen, die ich grundsätzlich ablehne!
"Wer sich mutwillig in Gefahr begibt, der kommt darin um!"
Dieses Sprichwort wird dann den Betroffenen zur rechten Zeit schon einfallen, sofern es nicht bereits zu spät ist.
Viele Autoren berichten von Astralreisen, was es in Wirklichkeit nicht sind, sondern Traumreisen und halbe Mentalreisen.... weil.
Doch zurück zum Mentalen Wandern. Ich habe diese überaus wichtigen Grundformeln genau in der Reihenfolge aufgeführt, die nötig ist, um überhaupt zu einem Erfolg beim mentalen Wandern zu kommen. Bevor wir nämlich mit unserem Mentalkörper "starten", sind etliche lebenswichtige Voraussetzungen dafür nötig.
Genauso wir vor dem Start eines Flugzeuges erst viele Vorbereitungen getroffen werden müssen, damit es keine vermeidbare Panne oder gar einen Absturz gibt, gilt dies auch für so interessante Fähigkeiten, zu denen das mentale Wandern gehört.
Wer dieses bei der Kabbalah versäumt, kann sich ebenfalls auf einen "Fehlstart" gefaßt machen, wenn er nicht gleich die Voraussetzungen für seinen geistigen Absturz durch eigene Fahrlässigkeit erreicht. Ohne die genaue wochen- und monatelange Formelvorbereitung ist das mentale Wandern aussichtslos und bestimmt für Geist und Seele keineswegs ungefährlich!
Es besteht jedoch keine Gefahr, daß die Flatterhaften jemals soweit kommen, da ihnen jegliche Beständigkeit fehlt, die dazu notwendig ist. Wer heute diese und morgen jene Magie "probiert", gleicht einem Studenten, der ein halbes Semester Theologie und noch ein Viertelsemester Philologie studiert und als "aussichtsreicher" Kandidat bestimmt überall gründlich durchsausen wird, ohne jemals etwas erreichen zu können.
Doch trotz diese möglichen Gefahren, sollen die Formeln all denjenigen in die Hände gegeben werden, die bereit sind, die dafür erforderlichen Zeit, Geduld und Ausdauer aufzubringen, damit sie diese großartige Möglichkeit, selbst einmal im Reiche des Geistes mit dem Mentalkörper auf Reisen zu gehen und sich - "kostenlos"! - überall hinzubegeben, wo es ihnen wünschenswert erscheint. erfahren zu können.
Es ist schon etwas Herrliches, dank der Allgegenwart unseres Geistes im Mentalreich, in Sekundenbruchteilen zeit- und schwerelos durch den Raum zu eilen und praktisch überall unbemerkter Beobachter und Zeuge wichtiger oder unwichtiger Ereignisse zu werden, als "blinder Passagier" in jedem Auto, Zug, Schiff oder Flugzeug Platz zu nehmen und alles - ohne körperliche oder finanzielle Beschwerden - genauso wahrzunehmen, wie es sich in Wirklichkeit abspielt, um ebenso blitzschnell wieder zu seinem Ausgangspunkt zurückzugelangen. Aber ohne Fleiß kein Preis!
Ebenso sollten mentale Reisen nicht einfach aus Langeweile durchgeführt werden, sondern zu Forschungsreisen, um uns persönlich von der Allgegenwart des Geistes in sämtlichen Sphären und Welten - nicht nur auf der Erde - zu überzeugen. Ein Überwinden von Zeit, Stoff und Raum, was normalerweise erst nach unserem irdischen Tod möglich ist und selbst dann oftmals recht langsam und stufenweise vor sich geht, ist fleißigen Formlern schon zu ihren Lebenszeiten möglich, sofern sie die nötige Geduld und Ausdauer aufbringen und Schritt für Schritt ihre Loslösung des Mentalkörpers vom Astral- und Grobstoffkörper üben.
Dabei erleichtert die Imagination, also die besonders lebhafte Vorstellung von bestimmten Gegenständen, Personen und Orten, das mentale Wandern sehr, und auch dazu tragen die Vorbereitungsformeln wesentlich bei.
Wer sagte immer?
Es geschehe, nach euren Glauben....