@Dreamwalka Danke.
:)Deine Schreibweise gefällt mir auch sehr gut... du hast so etwas klares in den Worten.
Dreamwalka schrieb:Der Satz erinnert mich an Tiere, die im Traum als unterdrückte Gefühle oder Triebe auftauchen können in bedrohlicher Weise, oder auch an die Krafttiere, über die man erst Kontrolle zu erlangen hat, bevor sie einem dienen. Nur meine Assoziation..
ja, das erinnert auch an Tiere... Im Traum schießt das Unterbewusstsein so einiges ans licht, was man im bewusstsein unterdrückt hat...
Und meist sagen einem diese Träume etwas klares. Doch nicht immer bemerkt man dies, sondern tut es oft als "Traum" eben ab, was bedeutet, dass man keinen wert darauf legt.
Aber dabei sind gewisse Träume so wichtig - das unterbewusstsein verarbeitet ja gesehenes, und auch geistige dinge... wenn man darauf achtet, kommt da so einiges zusammen.
Dreamwalka schrieb:in gewisser Weise macht Al_Nabu das ja schon.. selbst, wenn man etwas nur denkt, hat es ja schon seine Wirkung, je nach Bewusstheit und Kraft des Denkens.
In gewisser weise mache ich das schon hier mit Thread...
:DDie Idee ein Buch zu schreiben ist schon nicht schlecht, da ich ja hier nur einen kleinen Bruchteil meiner erfahrungen und erkenntnisse in den Thread poste. Aber dazu kann ich sagen, dass ich ein Buch wahrscheinlich nicht schreiben werde.
Nicht aus faulheit, sondern aus dem grund, dass jeder eigentlich diese Erkenntnisse und erfahrungen selbst machen sollte - für sich.
Denn - du kennst das bestimmt, wenn du einer person eine erkenntnis vorgibst, so wird sie diese vielleicht mit "ja, das stimmt" beantworten... doch hat sie diese erkenntnis daraufhin wirklich?
Ich denke nicht, denn die person hat die Erfahrung oder die überlegung dazu nicht gemacht, und versteht das eigentliche dahinter nicht. Also wäre es nur ein "Nachreden" aber kein "Verstehen" dieser erkenntnis.
Wenn ich jetzt ein Großteil meines Wissens in einem Buch für die öffentlichkeit niederschreiben würde, dann hätte ich aber eben genau das getan. Ich hätte Erkenntnisse vorgegeben.
Doch lege ich sehr viel wert darauf, andere zur "Selbsterkenntnis" zu führen.
Sprich - ich gebe gewisse hinweise, woraufhin sich mein gegenüber gedanken macht und selbst zur erkenntnis kommt.
Aber einfach eine erkenntnis in den Raum werfen...
obwohl, da habe ich auch meine strategie...
:DIch erzähle eine bestimmte erkenntnis... wer sie "erkennt", der wird sie sehen und aufheben - bedeuetet, für sich verwenden.
Wer sie aber übersieht, ist noch mit anderen dingen beschäftigt, die zuvor geschehen müssen. Dieser wird sie liegen lassen.
So brauche ich nicht immer eine trennung der zwei fronten herbeirufen, sondern kann meine erkenntnisse (stückweit) schon schildern...
Aber selbsterkenntnis ist gewöhnlich die beste und die hält auch am längsten... von daher bevorzugen ich diesen weg.
;)