blueavian schrieb:Also ich hab das vor längerem mal mehr oder weniger "recherchiert". Naja ich habe da fast nichts gefunden nur so ein Farbpsychologe (Professor Harald Braem) meint das die linke Gehirnhälfte und der Sympathikus durch aktive Farben wie rot aktiviert wird und die rechte Gehirnhälfte und der Parasympathikus durch beruhigende Farben wie blau.
Also hier sagt er das:
http://www.strassenfeger.org/archiv/article/4074.eine-frage-der-farbe.html
Also das mit der Synchronisation scheint laut ihm zu stimmen :).
Was nicht so sehr verwundern sollte. Bei dem Bild handelt es sich ja schliesslich um ein uraltes bewährtes Einweihungs und Meditationssystem der damals so genannten "Zigeuner".
http://www.fosar-bludorf.com/chartres/ (Archiv-Version vom 06.12.2013)Die Gralstafeln von Chartres sind eine Meditationstechnik, die von französischen Zigeunern aus dem Mittelalter überliefert wurde.
http://www.spirituelle-reisen.de/chartres-tafeln-3""Viele, die länger mit den Tafeln meditiert haben, beschreiben diese Lösungen also ungewöhnlich wohltuend und befreiend. Nach einer solchen Reinigung stellt sich eine neue Art von innerer Stille ein, der Blick ist noch klarer, das Bewusstsein noch heller und die geistige Befindlichkeit noch friedlicher als zuvor. Ist man solchermaßen gründlich durchgereinigt, die "dunkle Nacht der Seele" mit Hilfe der Tafeln durchschritten, öffnet sich der zum spirituellen Raum, zur Erfahrung der Einheit aller Dinge und Wesen. Wer länger übt, erfährt schließlich, dass sich die Grenzen zwischen innen und außen immer mehr verwischen und schließlich auflösen, ein Zustand, der als tiefe Befreiung erlebt wird und nicht mehr in Worte zu fassen ist.""
http://www.asklepion.ch/cms/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=35Die Zigeuner benutzen zu dieser Meditation Tafeln, die sie auf eine sehr ungewöhnliche Weise betrachten. Mit dem Wort
Tafeln bezeichnen sie kleine geometrische Formen, die sie aus Metall, Pappe oder einem anderen geeigneten Material
herstellen. Proportionen und Formen dieser Meditationstafeln entsprechen genau denen, die dem Grundriss der
Kathedrale von Chartres zugrunde liegen. Eine ist rund, die zweite quadratisch und die dritte rechteckig mit einem
Seitenverhältnis von 1:2. Und sie sind, ganz wie im Grundriss von Chartres, flächengleich. Für die Meditation werden die
Tafeln genau so ausgelegt, wie sie im Grundriss der Kathedrale angelegt sind. Die Zigeuner legen die Tafeln in einem
grossen Rechteck auf dem Boden aus, das sie mit vier Holzpflöcken abstecken und mit einem violetten Wollfaden
umspannen. Zur Betrachtung der Tafeln setzen sie sich in die eine Hälfte des so umspannten Raumes, in der anderen
sind die Tafeln ausgelegt. Diese Anordnung bezeichnen sie als einen Garten der Einweihung. Die Tafeln von Chartres
sind und bleiben ein Medium echter Einweihung, und ihre Wirkung auf den Betrachter ist und bleibt auch nach
jahrelanger Erfahrung mit ihnen ein Geheimnis.