@Karuzo der Astralkköper ist anders polarisiert als de physische Körper.
Gut, daß du schon weist wie die vier Elemente im Körper verteilt sind.
Also ganz am Anfang soll man die negativen Charaktereigenschaften mit Hilfe von Schriften kennenlernen, auch jene die man nicht hat, oder auch noch nicht kennt.
Irgendwie versucht man zu sehen, sei es bei verschiedenen Menschen, wie diese negativen Eigenschften sind, wie sie sich anfühlen..
Dann denkt man welche negative Eigenschaften man selber hatte und hat, und notiert sie in eine Heft, vieleicht als schwarzer Seelenspiegel betitelt, oder Negaiven wie man will.
Hier mogle man nicht und notiere alle Einzelheiten, was so in den Tagen hervorkommen mag.
Inzwischen denkt man auch nach, ob man splche negativ. Eig. hat welche man nicht kannte, aber beim Lesen versteht was sie bedeuten.
Hat man das nach ein Paar tagen fertig, oder auch früher, so geht mn an die positiven Eig.
Auch hier macht man das gleiche wie bei den negativen.
Also alles notieren.... auch hier einen Titel auf das Heft, vieleicht weißer Seelenspiegel.
Hat man das alles getan, dann geht man wieder zu den Negativen und liest sie und betrachtet sie und denkt nach wie sie sind, so vom Gefühl her. Man unterstreiche diejenigen welche strak sind sind.
Da gleiche macht man dann mit etwas Abstand mit den Positiven.
Auch hier die stärkeren unterstreichen.
Nun hat man den negativen und positiven Spiegel als Charaktereigenschaften vor sich.
Das ist man also, so ist man, lach....da sind teile des Egos drin, welche uns durchs leben führten und auch mehr oder wenige wichtig, oder mehr oder weniger nützlich waren.
Nun geht man daran, die negativen Eigenschaften zu verwandeln, Umzupolen, vieleicht zuerst die leichteren, wie man will.
Das umpolen geschieht indem man sich das Gegenteil vorstellt, vieleicht eine eigene Erinnerung, oder Freunde, Bekannte usw. Man versucht die positive Eigenschaft zu fühlen und sagt sich, so will ich sie, so ist sie nun in mir.
Man kann da auch di Autosuggestion hernehmen und vor dem Schlafen gehen diese Eigenscahften suggerieren daß man sie hat, in Gegenwartsform.
So auch gleich beim Aufwachen ein paar Minuten für jede Eigenschaft als Autosugestion.
man stellt sich einfach mit der Phantasie vor, z.B. wie es ist wenn man Entschlossen ist, Begeistert, Fröhlich, Kraftvoll, Durchdringlich usw.
Während des Tages vesucht man sich zu erinnern, welche Eigenschften man aktivieren oder verstärken will.
Sind einige Eigenschaften schwächer als andere, so steigert man diese.
Das wäre dann das Seelengleichgewicht, wenn man die negativen umgewandelt hat, und die Positiven auf einer gleichen Stufe bringt.
ich mache ein drastisches Bsp.
jemand hat die entschlossenheit ser, sehr stark entwickelt, aber das Überlegen nicht, als er nun Selbsmordgedanken hatte, war eben das überlegen zu schwach und die Entschlossenheit zu stark, so entschloss er sich eben das leben zu nehmen.
Das hast nun verstanden, warum das Gleichgewicht, so wichtig ist, mahe dir selber Beispiele....ist sehr gut für die Phantasie.
Ja nach all dieser dankbaren Arbeit rastet man mal und durchblickt alles mit Ruhe.
Nun wer das magische Gleichgewicht erreichen will, müsste eben alle neg. Eigenschaften in die vier Elemente verteilen wo sie hingehören,
so auch die pos. Eigenschaften in die vier zusteheneden Elementeprinzipien.
bardon macht ein paar bespiele, damit es leichter gehr, mitetwas nachdenken, ewntuell gewisses Wissen, schafft man es schon.
Da sieht man welche Elemente vorherrschen und man gleicht sie eben aus.
So verteilen sich die Elementeprinzipien in der Seele automatisch, und man braucht sich nicht den Kopf zerbrechen wegen der Chakras, der Kundalini usw. weil es sich automatisch einstellt.
Logisch machen dann die direkten Elemente-Übungen alles noch perfekter.
denn erst nach dem Seelengleichgewicht kann man an die Elemente herangehen, denn sie verstärken jede Eigenschaft sei sie positiv oder negativ.
Würde ein mit negativen eigenschafte diese Übung machen, würden sich alle neg. verstärken, das wäre dann ein übler Zustand, deshalb das Wort Hermetisch....(verschlossen)
Das war aber nun wohl zu lang, zu viel?