Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
27.11.2013 um 15:00...Ich tippe mal wieder was, mal schauen...:)
Muss eh noch so viel nachholen...
Muss eh noch so viel nachholen...
georgerus schrieb:dann klärt es doch mal auf...bringt mal alles hervor was ihr wisst, od links od sonstiges...So wie ich es verstanden habe ist das Buch aus dem Umfeld der Kybalion Autoren.
Al_Nabu schrieb:Die Tafel(n) allerdings schon...Die Tafeln sind offensichtlich die eigentliche Fälschung und sie sind offensicht eben nicht seeehr alt-
Und zugegeben - der Inhalt spricht auch nicht alle an... wer es mag, der wird seine schlüsse daraus ziehen.
Es sind seeehr alte Tafel(n) - und mit dem Material ist auch so eine Sache. Ich bin der Meinung, es ist von der Wissenschaft bist jetzt noch nichts näheres festgestellt worden. ;)
raymon schrieb:Gibt es echte Fotos von den Tafeln? Bzw sind sie in irgendeinem Museum?Frag genau DAS mal bitte die Verfechter hier, ich glaube aber zumindest nicht.
* Konstantin griff seinen Mitherrscher zu Lande und zu Wasser an. Licinius unterlag trotz einer zahlenmäßigen Überlegenheit am 3. Juli 324 bei Adrianopel. Wenig später vernichtete die Flotte Konstantins unter seinem Sohn Crispus die gegnerische Armada. Den endgültigen Sieg errang Konstantin bei Chrysopolis am 18. September. Licinius im Osten des Reiches zeigte bis zum Konflikt mit Konstantin durchaus Sympathien für die Christen. Dies lässt vermuten, dass die Ausbreitung des neuen Glauben auch bei einer Niederlage Konstantins weitergegangen wäre.
* Im Jahr 326 tötet Konstantin Crispus, seinen Sohn aus erster Ehe und kurz darauf auchFausta, seine zweite Ehefrau. Eine 'Säuberungswelle' erfasste weitere Familienmitglieder und zahlreiche Freunde. Die propagierte Erklärung für diese Morde geht dahin, dass Fausta ihren Sohn beim Kaiser beschuldigte, ihr nachzustellen. Als sich die Beschuldigung als falsch herausstellte, ließ Konstantin auch Fausta töten. Die Beseitigung vieler führender Persönlichkeiten deutet jedoch eher auf eine - echte oder vermeintliche - Verschwörung gegen Konstantin hin. Den Triumph über seine Feinde schrieb Konstantin selbst der Gnade zu. Kirchliche und kaiserliche Quellen bieten für jeden Mord eine Entschuldigung.