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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

62.170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Bewusstsein, Wissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

14.11.2013 um 18:28
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Was in schlauen Büchern steht ist auch von anderen, demnach gibt es gar kein Wissen.
Joa so könnte man das auch sagen... alles in diesem Universum ist für uns "Relativ" - das "Absolute" kennt nur das All.
Und jedes Buch - egal welches, kann niemals der "Wahrheit" entsprechen - weil es auch nur ein kleiner Teil dieser ist. ;)

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14.11.2013 um 18:28
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ja Spinoza schaltet dabei aber weder die Vernunft noch den Verstand aus und behauptet nicht, das er nicht von dieser Welt wäre oder das er sein Gehirn nicht braucht.:)
Ja ha ha, er misstraut aber der Erfahrung und versteht sich nicht als Individuum, wie du es etwa vertrittst. Sonder er ist ein Teil der Welt, ein Beziehungsflechtwerk.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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14.11.2013 um 18:28
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Das erinnert mich daran, das Daat nicht manifestiert ist.
Hast recht, das könnte damit im Zusammenhang stehen.


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14.11.2013 um 18:29
Zitat von goodwillgoodwill schrieb:Je länger ich mich mit euch unterhalte, desto weniger weiß ich. Jeder sagt was anderes.
Das ist auch nur eine Momentaufnahme. Das ändert sich. Entweder wirst du mit der Zeit weise oder verfällst dem Alterstarrsinn. :D


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Kayla ehemaliges Mitglied

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14.11.2013 um 18:30
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:versteht sich nicht als Individuum, wie du es etwa vertrittst
Falsch ich verstehe mich nicht als Individuum, sondern habe das als allgemeine Interpretation für eigenständige Persönlichkeit verwendet. Nicht alle Menschen sind eigenständig, sondern befinden sich in allen möglichen Abhängigkeiten ohne sich dessen überhaupt bewusst zu sein. ?


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14.11.2013 um 18:34
Zitat von KaylaKayla schrieb:Falsch ich verstehe mich nicht als Individuum, sondern habe das als allgemeine Interpretation für eigenständige Persönlichkeit verwendet.
Also gibt es keine Individualität? :troll:

Die Frage war aber warum ich Spinoza einbrachte und ich finde es versteht sich von Selbst.
Ich erwähnte ja die Modi bereits und das hervorheben der Intuition.
Das dedux und er den selben Schneider haben oder weitere Übereinstimmungen hab ich ja umgekehrt auch nicht behauptet.

Ich finde davon ab das man Spinoza auch nicht in allen belangen blind vertrauen kann.


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dedux ehemaliges Mitglied

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14.11.2013 um 18:39
@Jimmybondy
Ich habe von Spinoza noch nie was gelesen, daher weiss ich auch nicht, wie er es meint :)


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14.11.2013 um 18:41
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Wie war das nochmal mit dem Gevura/Chesed Konglomerat das zwischen Tiphareth und Daat liegt? :)
Man könnte es so betrachten dass es Tiphareth "ergibt", so wie Netzach und Hod Yesod "ergeben".... in Wechselwirkung sind, und dennoch ist es nichts Getrenntes. @AnGSt


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14.11.2013 um 18:42
immer diese buchclubartigen Episoden :D


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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14.11.2013 um 18:44
@snafu

Wenn es Tiphareth ergibt dann sind es keine sieben Chakren mehr.


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14.11.2013 um 18:45
Zitat von deduxdedux schrieb:Ich habe von Spinoza noch nie was gelesen, daher weiss ich auch nicht, wie er es meint
Er meint es so das der blinde Glaube immer falsch IST. :P


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dedux ehemaliges Mitglied

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14.11.2013 um 18:46
@Jimmybondy
Ich meinte jetzt eigentlich die Betriebsmodi ;) Ich muss mal über ihn lesen, vielleicht ganz interessant.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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14.11.2013 um 18:49
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Also gibt es keine Individualität?
Individualität gibt es sicher auf unserem Planeten, aber sie bedeutet Trennung man will sich vom jeweils Anderen abheben, manchmal mehr und manchmal weniger.
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Ich finde davon ab das man Spinoza auch nicht in allen belangen blind vertrauen kann.
Eben und warum hast du ihn dann als Vorbild für die Ansichten von @dedux und @Jimmybondy verwendet , so als hätte Spinoza in diesem Zusammenhang höchste Priorität ? Und wenn blinder Glaube immer falsch ist, weshalb glaubte Spinoza dann an diese Modi-Geschichte ?

.


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14.11.2013 um 18:50
@Kayla
@dedux

Ich verlinke hier einen alten Text welchen mein lieber Freund und EX User coelus mir vor Jahren schrieb, damit erhellt sich die Sache vielleicht:

Um also anzufangen, von denModi (die Modi, aus denen der Mensch besteht, sind Begriffe, die sich unterteilen lassenin Meinung, Überzeugung und klare und deutliche Erkenntnis, verursacht von denGegenständen gemäss deren je eigentümlichen Natur.) zu sprechen, aus denen der Menschbesteht, werden wir sagen 1. was sie sind, 2. ihre Wirkung, und 3. ihre Ursache. Was daserste angeht, so wollen wir mit denen beginnen, die uns am ersten bekannt sind, nämlicheinigen Begriffen oder dem Bewusstsein der Erkenntnis unsrer selbst und der Dinge, dieausser uns sind.

Diese Begriffe nun enthalten wir entweder 1. allein durchMeinung (Gattung Glaube, die entweder durch Erfahrung oder durch Hörensagenentsteht) oder 2. durch Überzeugung, oder wir haben sie 3. durch klare unddeutliche Erkenntnis. Die erste Form ist gewöhnlich dem Irrtumunterworfen. Die zweite und dritte, obschon untereinander verschieden, können aber nichtirren.

Um jedoch das alles etwas deutlicher zu begreifen, werden wir einBeispiel geben, das aus der Regel de tri genommen ist. Jemand hat nämlich bloss sagenhören, wenn man in der Regel de tri die zweite Zahl mit der dritten multipliziert unddann durch die erste teilt, dass man eine vierte Zahl herausfindet, die in demselbenVerhältnis zur dritten steht, wie die zweite zur ersten. Und ungeachtet derjenige, derihm das so angab, lügen konnte, hat er doch seine Arbeit darnach gerichtet, und zwar ohneirgend mehr Kenntnis von der Regel de tri gehabt zu haben als der Blinde von der Farbeund hat somit alles, was er auch darüber gesagt haben mag, geplappert wie der Papageidas, was man ihn gelehrt hat.

Ein anderer, schneller von Begriff, lässt sich somit Hörensagen nicht abfertigen, sondern macht die Probe an einigen besonderen Rechnungenund wenn er nun findet, dass sie damit übereinstimmen, dann schenkt er der Sache Glauben.Aber mit Recht haben wir gesagt, dass auch dieser dem Irrtum unterworfen ist, denn wiekann er denn sicher sein, dass die Erfahrung von einigen besonderen Fällen ihm eine Regelfür alle sein kann?

Ein dritter, der weder mit Hörensagen, weil er trügen kann,noch mit der Erfahrung einiger einzelner Fälle, weil sie unmöglich eine Regel ist, sichzufrieden gibt, befragt die wahre Vernunft, weil diese, richtig gebraucht, noch niemalsgetrogen hat. Diese sagt ihm, dass es durch die Eigenschaft der Proportionalität beidiesen Zahlen so und nicht anders hat sein und heraus kommen können.

Ein vierteraber, der die allerklarste Erkenntnis hat, hat nichts vonnöten, weder Hörensagennoch Erfahrung noch Kunst des Vernunftschlusses, weil er durch seineIntuition mit einem Male die Proportionalität und alle Rechnungen sieht.


Was Meinung, Überzeugung und klare Erkenntnis ist

Wir werden nun vonden Wirkungen der verschiedenen Erkenntnisse handeln, von denen wir im vorigen Kapitelgesprochen haben und noch einmal im Vorbeigehen sagen, was Meinung, Überzeugung und klareErkenntnis ist.

Meinung nennen wir die erste, weil sie dem Irrtumunterworfen ist und niemals statthat bei etwas, dessen wir sicher sind, sondern nur dort,wo von Vermuten und Annehmen die Rede ist. Überzeugung nennen wirdie zweite, weil die Dinge, die wir bloss mit der Vernunft erfassen, von uns nichteingesehen werden, sondern uns bloss durch verstandesmässige Überzeugung bekannt sind,dass es so und nicht anders sein muss. Klare Erkenntnis aber nennen wir das, was nichtdurch vernunftgemässe Überzeugung, sondern durch ein Fühlen und Geniessen derSache selbst entsteht und diese geht weit über die andren.

Dies vorausgeschickt,wollen wir jetzt zu ihren Wirkungen kommen, wovon wir dieses sagen: dass nämlich aus derersten Leidenschaften hervorgehen, die gegen die gute Vernunft streiten, aus der zweitendie guten Begierden und aus der dritten die wahre und aufrichtige Liebe mit allenihren Wirkungen.

Demnach nehmen wir die Erkenntnis als die nächste Ursache allerLeidenschaften in der Seele an, weil wir es für ganz unmöglich halten, dass wenn jemandnach den vorigen Prinzipien und Weisen weder begriffe noch erkennte, er zu Liebe oderBegierde oder irgendwelchen andren Formen des Wollens bewogen werden könnte.


Ursprung der Leidenschaft, Leidenschaft aus Meinung

Hier wollen wirnun einmal sehen, wie unsrer Behauptung gemäss die Leidenschaften aus der Meinungentstehen. Um dies richtig und verständlich zu tun, werden wir einige unter denbesonderen Leidenschaften vornehmen und an ihnen beispielhaft beweisen, was wir sagen.

Die Verwunderung möge die erste sein. Sie wird bei dem gefunden, der die Dingeauf die erste Weise erkennt. (das ist gerade nicht so zu verstehen, dass immer derVerwendung ein formeller Schluss vorhergehen müsste, sondern sie tritt auch ohne das ein,wenn wir nämlich stillschweigend vermuten, dass die Sache so und nicht anders ist, alswir gewohnt sind sie zu sehen, hören oder verstehen usw.) Denn weil er von einigenbesonderen Fällen einen Schluss zieht, der allgemein ist, steht er wie bestürzt, wenn eretwas sieht, was gegen diesen Schluss geht, wie jemand, der nie irgendwelche andrenSchafe gesehen hat als solche mit kurzen Schwänzen, sich verwundert über diemarokkanischen Schafe, die die Schwänze lang haben. So erzählt man von einem Bauern, dersich selbst weisgemacht hatte, es gebe ausser seinen Feldern keine andren, der aber, alser einmal eine Kuh vermisste und genötigt war, sie anderswo zu weit weg zu suchen, inVerwunderung geriet, dass ausser seinem bisschen Feld noch eine so grosse Menge ananderen Felder da war.

Und sicher muss dies auch statthaben bei vielenPhilosphen, die sich selbst weisgemacht haben, es gebe ausser diesem Feldchen oderErdkügelchen, auf dem sie sind (weil sie nichts andres betrachteten) keine andren weiter.Aber nie gibt es Verwunderung bei denjenigen, die wahre Schlüsse ziehen. Dies ist daseine.

Die zweite wird die Liebe sein. Da diese entweder aus wahren Begriffenoder aus Meinungen oder auch endlich aus Hörensagen allein hervorgeht, werden wir zuerstsehen, wie sie aus den meinungen, dann wie sie aus den Begriffen hervorgeht; denn dieerste geht auf unser Verderben, und die zweite auf unser höchstes heil; und dann vomletzten.

Was das erste angeht, so ist es derart, dass sooft jemand etwas Gutessieht oder zu sehen wähnt, er immer geneigt ist, sich damit zu verinigen, und um desGuten willen, das er darin bemerkt, wählt er es als das Beste, ausser dem er dann nichtsBesseres oder Anziehenderes erkennt. Wenn es aber dann geschieht, dass er (wie es meistgeschieht) etwas Besseres als das jetzt bekannte Gute kennenlernt, wendet sich sogleichseine Liebe von dem einen (ersten) zu dem anderen (zweiten), was wir alles klarer dartunwerden, wenn wir die Freiheit des menschen behandeln.

Weil von der Liebe auswahren Begriffen zu sprechen, hier nicht der Ort ist, werden wir jetzt hier übergehen undvom letzten und dritten sprechen, nämlich von der Liebe, die allein vom Hörensagen kommt.

Diese nehmen wir gewöhnlich bei den Kindern gegenüber ihrem Vater wahr, die,weil der Vater dies oder jenes gut nennt, nun auch dazu geneigt sind, ohne irgendetwasweiter davon zu wissen. Das sehen wir auch bei solchen, die aus Liebe fürs Vaterland ihrLeben lassen und auch bei denen, die durch Hörensagen über etwas dazu kommen, sich darinzu verlieben.

Der Hass ferner, das gerade Gegenteil der Liebe, entsteht aus demIrrtum, der aus der Meinung hervorgeht. Denn wenn jemand einen Schluss gemacht hat, dassetwas gut sei, und ein andrer kommt und tut etwas zum Schaden desselben, so entsteht inihm gegen den Täter hass, was nie in ihm statthaben könnte, wenn man das wahre Gutekennte, wie wir nachher sagen werden. Denn alles, was ist oder gedacht wird, ist inVergleichung mit dem wahren Gut nur das Elend selbst; und ist denn so ein Elendernicht viel eher erbarmens- als hassenswürdig?

Der Hass kommt schliesslichauch vom Hörensagen allein, wie wir das bei den Türken gegen die Juden und Christensehen, bei den Juden gegen die Türken und Christen, bei den Christen gegen die Juden undTürken usw. Denn wie ist bei allen diesen der grosse Haufe unwissend, die einen über derendren Religion und Sitten!

Die Begierde – ob sie nun allein (wie einige meinen)in der Lust oder dem Verlangen besteht, das, was einem fehlt, zu bekommen, oder (wieandre meinen) darin, die Dinge zu behalten, die wir bereits geniessen, sicher ist, dasssie sich bei niemandem anderen finden lässt, als dass sie in ihn unter dem Aspekt desGuten gelangt ist.

Demnnach ist es klar, dass die Begierde geradeso wie auch dieLiebe, von der vorher die Rede war, aus der ersten Erkenntnisart hervorgeht. Denn wennjemand von einem Ding gehört hat, dass es gut sei, bekommt er Lust und Verlangen nachdemselben, wie man das bei einem Kranken sieht, der bloss dadurch, dass er den Artztsagen hört, dies oder jenes Heilmittel sei für sein Leiden gut, sogleich davon angezogenwird.

Die Begierde kommt auch aus der Erfahrung, wie man das bei der Praxiseines Artztes sieht, der, wenn er ein gewisses Heilmittel einige Male gut gefunden hat,nun gewöhnt ist, es als ein unfehlbares Ding betrachten.

Alles, was wir jetztvon diesen Leidenschaften gesagt haben, kann man von allen andren sagen, wie das fürjeden klar ist. Weil wir nun im folgenden anfangen werden zu untersuchen, welches diesind, die für uns vernünftig, und welches diejenigen, die unvernünftig sind, wollen wires hierbei belassen und nichts mehr darüber sagen.“


Meinen herzlichen Dankan Barruch de Spinoza, für sein exaktes denken, welches doch immerhin zu denken gibt…! :)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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14.11.2013 um 18:54
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:unter denbesonderen Leidenschaften vornehmen und an ihnen beispielhaft beweisen, was wir sagen.
Und wo nun trifft das auf den Betriebsmodi von @dedux zu ? Etwas zu behaupten heißt nicht etwas zu beweisen.:)
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Meinen herzlichen Dankan Barruch de Spinoza, für sein exaktes denken, welches doch immerhin zu denken gibt…!
Kommt mir jetzt gerade nicht so vor, als hättest du ihn verstanden. Spinoza meint mit Modi unterschiedliche Ansichten und Meinungen, welche aber nicht unbedingt in einem einzigen Menschen so vorkommen müssen. wäre ja auch schlimm wenn die Ansichten von @dedux ausgesprochen ambivalenter Art wären. So das er nicht wirklich ernst genommen werden will.:)


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14.11.2013 um 18:57
Zitat von KaylaKayla schrieb:Und wo nun trifft das auf den Betriebsmodi von @dedux zu ? Etwas zu behaupten heißt nicht etwas zu beweisen.:)
Schau es liegt gar nicht in meiner Absicht mich da nun in Fitzelchen zu verfangen und wenn Du unbedingt möchtest das ich Dir nun nochmal in irgendwas widerspreche dann lediglich dies, das es verschiedene Erkenntnismodi gibt und dies uns nicht zu Computern macht.

Das nächste mal erzähle ich Dir was von einer Xanthippe und was das dann hiermit zu tun hat, wird auch nicht in allen belangen schlüssig sein. :P


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Kayla ehemaliges Mitglied

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14.11.2013 um 19:01
@Jimmybondy
liegt gar nicht in meiner Absicht mich da nun in Fitzelchen zu verfangen

Das nächste mal erzähle ich Dir was von einer Xanthippe und was das dann hiermit zu tun hat, wird auch nicht in allen belangen schlüssig sein. :P
Ja das kannst du dir auf dem Klo durchlesen. Was hat denn dieser Sch..... jetzt mit meiner Frage zu tun ? Oder hast du echt nicht verstanden was Spinoza meint ? Es gibt nicht unterschiedliche Erkenntnisse zu gleicher Zeit von der selben Sache bei einem einzelnen Menschen, sonst wäre er etwas durchgeknallt. Beispiel im einen Modi denke ich eine Sache ist grün und im andern Modi denke ich sie wäre gelb. Was für einen Unsinn wollt ihr mir hier eigentlich weismachen ?

Und das, was du Fitzelchen nennst ist einfach reine Unkenntnis.:)


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dedux ehemaliges Mitglied

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14.11.2013 um 19:16
@Kayla
Du stehst dir selbst im Weg, wenn du Beweise verlangst . Schau in dir, ob da irgendwo etwas ist, was mit der Idee von Betriebsmodi resoniert und spüre dem nach. Ich bin hier nicht um irgendwas zu beweisen. Vielleicht erkennt jemand etwas wieder und es hilft ihm/ihr. Ich bin immer bereit, alles was ich glaube zu wissen komplett aus dem Fenster zu werfen.


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14.11.2013 um 19:22
@dedux
...wie will man denn helfen?Wenn es nix zu helfen gibt.

Manche sind eben noch "besser" als Meister Bardon selbst höchstpersönlich :)...


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14.11.2013 um 19:31
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Wenn es Tiphareth ergibt dann sind es keine sieben Chakren mehr.
"ERGIBT" mit Anführungszeichen.... der Lebensbaum hat viele Formen. Auch der Kubus oder die Pyramide ist der LB.

Geburah, Chesed, Netzach Hod und Yesod sind um Tiphareth herum platziert. Tiphareth ist das Zentrum.

Ist das Ich in Yesod, dann ist das ego/ichDenken und Fühlen das Erschaffende. und Tiphareth ist das Bestreben. da es um Yesod herum angeordnet ist, mit Yesod als Zentrum. Und Geburah und Chesed wirken unbewusst, da sie von Yesod nicht erkannt werden.
ist das Ich in Tiphareth, dann regiert Geburah und Chesed aus Tiphareth. also weise. :)
Die Strenge und die Gnade, das Geben und das Nehmen. im Ausgleich.


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