@goodwill Das ist doch immer gut, sich eigene Maßstäbe zu setzen...
Ich war damals auch eher einer, der sich nicht für das interessierte, was die meisten machten...
Fußball war damals ganz groß.... ich hatte mal zu Grundschulzeigen gespielt, aber schnell die Lust daran verloren...
Aber so krass es klingen mag - ich malte Schmetterlinge, wo andere mit baggern spielten und die Sachen wegnahmen... ich fand es damals nicht merkwürdig, aber alle anderen.
Dafür wurde ich aber auch oft genug von vielen verarscht mit "Du Mädchen" oder "außenseiter"... nur weil ich nicht das machte, was alle machten.
doch später wurden auch die Schmetterlinge uninteressant... Ich blieb jedoch dabei, mir eigene Ziele zu setzen und nicht nach der Pfeife anderer zu tanzen - egal wie oft ich dafür verärgert wurde.
Und eigentlich kann ich sagen, dass ich bis hierher gut damit durchkam...
Nur jetzt finde ich es ein wenig schade, dass dies nur wenige "wirklich" machen und sich eigene Maßstäbe setzen...
goodwill schrieb:Ein geistiges Armutszeugnis
Man fügt sich immer mehr der Gesellschaft - macht das, was die meisten machen, um "cool" zu sein... und auf keinen Fall verarscht zu werden.
Dabei sagen ja die meisten noch "nein, das habe ich selbst entschieden... das will ich ja machen"...
Doch der Hauptgrund dafür, dass es immer gewisse "Gewichtungen" in den Aktivitäten gibt, ist die unterbewusste Beeinflussung - doch die hat sich schon so festgesetzt, dass es sehr schwer möglich ist, diese wieder los zu werden...