Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
08.11.2013 um 15:07@snafu
Ich kann das auch nur immer wieder betonen, dass man sich eigene Gedanken zu vielen Dingen machen sollte.
Es ist nicht unbedingt falsch, sich an einen Leitfaden zu halten - orientierung sozusagen.
Und man darf auf jeden Fall auch die Übungen so machen, wie sie beschrieben werden.
Doch ich finde, da sollte man sich im klaren drüber sein, dass es vielleicht nicht so gut klappt, wie beschrieben - denn es ist nur eine "möglichkeit" der Übung, wie sie der Autor dieses Buches hinbekommen hat. Und die Wirkung der Praxis ist sowieso von Wahrnehmung zu wahrnehmung verschieden - man wird niemals genau das bemerken, was der Urheber dieser Praxis einmal erlebt hat, als er diese Übung machte.
Und das ist der Punkt, an dem es auch oft streit gibt.
Eine behauptet "Das hat total super geklappt. Das ist die beste Praxis überhaupt..." - bei dieser Person hat es sehr gut funktioniert. Und eine zweite person behauptet jetzt aber "nein, das ist doch der größte Mist... da hat fast gar nichts funktioniert." - bei ihm hat es nicht so gut geklappt. Muss aber nicht heißen, dass diese Person gleich etwas falsch gemacht hat.
So - und was macht man jetzt?
Zwei behauptungen - doch nur eine Wahrheit? ....ich denke nicht.
Denn es kommt auf die Wahrnehmung jeder Person an - Individualität ist hier ein großes Stichwort...
Und deswegen halte ich es für ratsam, wenn man sich erstmal die Übungen so anschaut, wie sie beschrieben sind und auch mal praktiziert.
Sollte es klappen, kann man mit eigenen Dingen weitermachen... doch wenn es nicht wie beschrieben funktioniert, kann man ebenso seine eigenen Dinge mit einfügen um es wirksamer zu machen. Natürlich ist es auch gut, wenn man sich Gedanken darüber macht, warum es nicht funktionierte. :D
Es erschließen sich einige Erkenntnisse usw... ich kann hier gar nicht alles hinschreiben, was die Folge von eigenen Gedanken ist - das muss jeder selbst herausfinden. Aber Fakt ist, dass die eigenen Gedanken eine wesentliche Stütze des Fundamentes sind...
@georgerus
Daran kannst du das erkennen, was Snafu so schön beschrieben hat. Erst wenn du lernst, die Geistige Welt in Ebenen aufzuteilen - was automatisch in deiner Mentalwelt passiert, kannst du die Erkenntnisse sammeln, um irgendwann ins "gesamte" (also die reine Geistige Ebene) zu gelangen.
Da haben wir aber schon länger drüber gesprochen - ich wollte lediglich nochmal den Satz unterstreichen, den Snafu geschrieben hatte. ;)
Imgrunde gibt es ja diese 3 ebenen - hier die Materielle (körper), die Mentale und die Geistige (Geist, Seele).
Du brauchst am Anfang immer eine Ordnung, um dich langsam an das etwas chaotischere heranzuwagen.
Denn ein Kind könnte unmöglich schon an einem Beamtenschreibtisch die ganzen Formulare ausfüllen. Für das Kind sähe alles so "Chaos - mäßig" aus, jedoch hat das auch eine Ordnung - denn der Beamte kommt an seinem Arbeitsplatz wunderbar zurecht - er kennt die Dinge und weiß, wo sie sich befinden, und was mit ihnen gemacht wird.
So in der Richtung könnte man sich das auch mit den Materiellen - Mentalen - Geistigen Ebenen vorstellen. Hier im Materiellen ist sogesehen der Kindergarten - alles ist recht einfach aufgebaut... aber auch das muss erstmal verstanden werden (großteils zumindest).
Die Schule wäre die Mentalebene - dort ist die Geistige Ebene sogesehen in einzelne ebenen aufgeteilt, was das ganze sehr viel ordentlicher erscheinen lässt. Dort wird man stück für stück quasi auf die Geistige Ebene vorbereitet, auf der es dann etwas anders zugeht.
Deswegen ist die Geistige Ebene auch mit dem Berufsleben zu vergleichen. Dort findet man sich dann auch besser zurecht - und man lernt natürlich immer weiter.
Dieses "Kindergarten - Schule - Arbeit" prinzip ist insofern gut passend, weil man ja ebenso im geistigen erstmal auf diese Dinge vorbereitet werden muss... Wenn man jetzt einen neueinsteiger gleich auf die Geistige Ebene schicken würde, wo im wesentlichen keine Materie, kein Raum - und in gewisser hinsicht auch keine Zeit existiert, so kann man sich vorstellen wie sich dieser wohl zurecht finden würde... :D
Deswegen ist die "ausbildung" dahingehen schon recht wichtig - denn es kommen Dinge auf einen zu, die der Menschliche Verstand nicht erfassen kann. Und das ist für neulinge sehr abschreckend.
Ahhh, da fällt mir gerade wieder das prinzip der Entsprechung ein...
Wenn man es mal so sieht - hier im Materiellen läuft es mit der Ausbildung ähnlich bis genauso...
kindergarten - schule - Arbeit. Das älter werden kann man mit den Erkenntnissen vergleichen... usw.
Deswegen eben der Vergleich.
Euch noch einen schönen Tag. :)
snafu schrieb:Der beste Weg, ist, magische Werkzeuge selbst herzustellen. zumindest soweit, wie es möglich ist. Nicht jeder kann zB einen Dolch schmieden, aber man kann zumindest den Griff individuell gestalten und seine persönlichen Zeichen Buchstaben oder Sigile eingravieren oder sonst wie darin verankern. Dass dies was im Gehirm bewirkt, und Kontakt mit den Kräften herstellt, seine magischen Werkzeuge selbst herzustellen, will ich nebenbei erwähnen. ;)Sehr gut gesagt!
Ich kann das auch nur immer wieder betonen, dass man sich eigene Gedanken zu vielen Dingen machen sollte.
Es ist nicht unbedingt falsch, sich an einen Leitfaden zu halten - orientierung sozusagen.
Und man darf auf jeden Fall auch die Übungen so machen, wie sie beschrieben werden.
Doch ich finde, da sollte man sich im klaren drüber sein, dass es vielleicht nicht so gut klappt, wie beschrieben - denn es ist nur eine "möglichkeit" der Übung, wie sie der Autor dieses Buches hinbekommen hat. Und die Wirkung der Praxis ist sowieso von Wahrnehmung zu wahrnehmung verschieden - man wird niemals genau das bemerken, was der Urheber dieser Praxis einmal erlebt hat, als er diese Übung machte.
Und das ist der Punkt, an dem es auch oft streit gibt.
Eine behauptet "Das hat total super geklappt. Das ist die beste Praxis überhaupt..." - bei dieser Person hat es sehr gut funktioniert. Und eine zweite person behauptet jetzt aber "nein, das ist doch der größte Mist... da hat fast gar nichts funktioniert." - bei ihm hat es nicht so gut geklappt. Muss aber nicht heißen, dass diese Person gleich etwas falsch gemacht hat.
So - und was macht man jetzt?
Zwei behauptungen - doch nur eine Wahrheit? ....ich denke nicht.
Denn es kommt auf die Wahrnehmung jeder Person an - Individualität ist hier ein großes Stichwort...
Und deswegen halte ich es für ratsam, wenn man sich erstmal die Übungen so anschaut, wie sie beschrieben sind und auch mal praktiziert.
Sollte es klappen, kann man mit eigenen Dingen weitermachen... doch wenn es nicht wie beschrieben funktioniert, kann man ebenso seine eigenen Dinge mit einfügen um es wirksamer zu machen. Natürlich ist es auch gut, wenn man sich Gedanken darüber macht, warum es nicht funktionierte. :D
Es erschließen sich einige Erkenntnisse usw... ich kann hier gar nicht alles hinschreiben, was die Folge von eigenen Gedanken ist - das muss jeder selbst herausfinden. Aber Fakt ist, dass die eigenen Gedanken eine wesentliche Stütze des Fundamentes sind...
@georgerus
snafu schrieb:Erst wenn du lernst, die Dinge ("Welten", Ebenen) zu trennen, kannst du ihre Verbindung erkennen.Wie war das nochmal mit dem Mentalen und dem Astralen? :D
Daran kannst du das erkennen, was Snafu so schön beschrieben hat. Erst wenn du lernst, die Geistige Welt in Ebenen aufzuteilen - was automatisch in deiner Mentalwelt passiert, kannst du die Erkenntnisse sammeln, um irgendwann ins "gesamte" (also die reine Geistige Ebene) zu gelangen.
Da haben wir aber schon länger drüber gesprochen - ich wollte lediglich nochmal den Satz unterstreichen, den Snafu geschrieben hatte. ;)
Imgrunde gibt es ja diese 3 ebenen - hier die Materielle (körper), die Mentale und die Geistige (Geist, Seele).
Du brauchst am Anfang immer eine Ordnung, um dich langsam an das etwas chaotischere heranzuwagen.
Denn ein Kind könnte unmöglich schon an einem Beamtenschreibtisch die ganzen Formulare ausfüllen. Für das Kind sähe alles so "Chaos - mäßig" aus, jedoch hat das auch eine Ordnung - denn der Beamte kommt an seinem Arbeitsplatz wunderbar zurecht - er kennt die Dinge und weiß, wo sie sich befinden, und was mit ihnen gemacht wird.
So in der Richtung könnte man sich das auch mit den Materiellen - Mentalen - Geistigen Ebenen vorstellen. Hier im Materiellen ist sogesehen der Kindergarten - alles ist recht einfach aufgebaut... aber auch das muss erstmal verstanden werden (großteils zumindest).
Die Schule wäre die Mentalebene - dort ist die Geistige Ebene sogesehen in einzelne ebenen aufgeteilt, was das ganze sehr viel ordentlicher erscheinen lässt. Dort wird man stück für stück quasi auf die Geistige Ebene vorbereitet, auf der es dann etwas anders zugeht.
Deswegen ist die Geistige Ebene auch mit dem Berufsleben zu vergleichen. Dort findet man sich dann auch besser zurecht - und man lernt natürlich immer weiter.
Dieses "Kindergarten - Schule - Arbeit" prinzip ist insofern gut passend, weil man ja ebenso im geistigen erstmal auf diese Dinge vorbereitet werden muss... Wenn man jetzt einen neueinsteiger gleich auf die Geistige Ebene schicken würde, wo im wesentlichen keine Materie, kein Raum - und in gewisser hinsicht auch keine Zeit existiert, so kann man sich vorstellen wie sich dieser wohl zurecht finden würde... :D
Deswegen ist die "ausbildung" dahingehen schon recht wichtig - denn es kommen Dinge auf einen zu, die der Menschliche Verstand nicht erfassen kann. Und das ist für neulinge sehr abschreckend.
Ahhh, da fällt mir gerade wieder das prinzip der Entsprechung ein...
Wenn man es mal so sieht - hier im Materiellen läuft es mit der Ausbildung ähnlich bis genauso...
kindergarten - schule - Arbeit. Das älter werden kann man mit den Erkenntnissen vergleichen... usw.
Deswegen eben der Vergleich.
Euch noch einen schönen Tag. :)