@Kybalion7 Kybalion7 schrieb:Weist snafu, ich liebe klare deuitliche SDprache, wenn sie auch in Gleichnisse gekleidet ist.
So wie Bardon in drei Werken klare einfache Sprache anwendete.
Aber die komplizierte Denkweise wird da etwas Schwierigkeiten haben, was aber der Naturmensch auf keinen Fall hat.
Das spricht aus persönlichen Erfahrungen und Vergleichen.
Warum tun sich da manche so schwer?
Weil so schwer in Worte gesagt werden kann, deshalb die Gleichnisse. Das Erkennen geschieht innwendig. und man kann meist nur Ahhhhh-ha! sagen. oder gar, nur wortlos, deshalb werden Hilfsworte und Geschichten verwendet....
:)Kybalion7 schrieb:Warum sagen andere, so ähnlich hatte ich einiges auch gemacht und alles andere ist wunderbar?
Ich habe circa ein dutzend Bücher welche von der kabbalah schreiben durchgearbeitet, du sicher auch. Ich hatte sie nicht verschenkt sondern verbrannt da sie nichts taugten, nur widersprüchliche Ansichten
wenige, hab bemerkt dass sie nichts taugten,
:) weil: Kabalah kann man nicht in einem Buch lesen.
Kabalah ist wie ein Baum. Ist der Same gepflanzt, dann dauert es so lange wie ein Baum zum Wachsen braucht. man wird selbst der Baum, und damit gleichzeitig das Universum. ---> INNEN WIE AUSSEN!
Kybalion7 schrieb:Aber wieso jauchzete und jubelte ich bei der Kabbalah von Bardon? (Nur wei ich sie träumen durfte?)
Ich hatte auch Bücher, wo die Kabbalah von Bardon von anderen Autoren, wo er noch nicht auf dieser Erde war, mit Gleichnissen, Parabeln, in verschlüsselten Aufzeichnungen betrachtet und studiert.
Aber bei Bardon fand ich den Schlüssel und vieles, vieles nie dagewesenes dazu.
Manche nennen sich Kabbalisten, weil sie den Lebensbaum innwendig und auswendig durchstudiert haben, aber nichts praktisches erreicht haben. Also sind sie lange noch keine Kabbalisten.
Vielleicht ist es für diese nicht erstrebenswert, was Praktisches zu erreichen? Vielleicht erreichen sie was anderes, was nicht so an die große Glocke gehängt wird, und nach aussen nicht so sichtbar ist?
Der Lebensbaum IST die Kabalah. Es ist nicht die Kabalah von Bardon, wo Bardon noch nicht auf dieser Erde war. Ursprung ist Altägypten.
ohne Lebensbaum ist es nicht zu verstehen. Der Lebensbaum ist das Lebendige darin, das Veränderliche, das Wachsende im Menschen, der Baum der Erkenntnis.
Wenn du nichts von Kabalah kennst, und versuchst ein Buch darüber zu lesen, das keine Grafik des LB in sich hat, und nur abstrakt darauf Bezug genommen wird, dann ist es unmöglich zu verstehen, wie die Sephiroth zu betrachten sind und ihr Hervorkommen, in Bezug auf den Menschen und die Welt.
Kybalion7 schrieb:Es ist wie die Bühnenbzauberer, welche ihre Vorführungen Magie nennen, was sie eben nicht ist.
So sind alle kabbalastudien wo keine Buchstabenpraxis ist, nur theoretisches Wissen, wenn das schöpferische Wort nicht praktiziert wird. So wie Bardon schön schreibt "Das verlorene Wort Gottes"
= Die praktische direkte Anwendung der schöpferischen Worte = Formeln.
Und ich sage: So sind alle kabbalastudien wo
kein Plan des Lebensbaumes ist, nur theoretisches Wissen, !
:D Die Buchstaben ergeben sich daraus. Sie bezeichnen die Pfade. und ihre Wesenheiten, bzw die Namen ergeben sich daraus. und aus dem Verbindungen.
Kybalion7 schrieb:Das ist vielen ein Dorn im Auge, da es ganz bestimmte Voraussetungen von Bewusstseinstadien braucht, um schöpferisch sprechen zu können.
Werden diese nicht aktzeptiert funkt auch nichts. Auch gelingt es niemanden, schöpferisch zu sprechen, wirken, ohne die Anweisung und Vorführung eines wahren Kabbalisten.
Jedes Wort ist ein Impuls des Erschaffens. Jeder Buchstabe ist es, da jeder Buchstabe wie der Titel eines ganzen Buches ist und potentielle Welten.
Wo war nochmal das Zitat von Jesus, über die Mitte zu finden? bitte.
:)