@pagan @Jimmybondy Ja eben, betrachten wir die Materie Aus dem Geiste, sehen wir da an sich erstmal Energie, und diese ist weder Gut noch schlecht...
Mehr sagte ich damit eigentlich auch nicht.
Gehen wir jetzt aber in die Materie über sehen wir, dass die Energie (netral) in zwei richtungen wirkt.
Einmal aufbauend, und einmal zersetzend. das ist dann die Polarität.
(mit dem Hoch und niedrig ist das selbe, ist es noch einmal etwas anderes... denke ihr wisst, warum.)
Man kann aber Individuell mehr auf der einen Seite sein, als auf der anderen... also Einseitigkeit/Mystik.
;)Dies wäre der Fall in die Dualität. Kein Gleichgewicht mehr.
Doch dennoch ist der andere Teil noch IN einem, auch wenn er dann nicht mehr so stark ausgeprägt ist.
Ich sehe das auch Bei den Charaktereigenschaften. Jeder hat bereits alle in sich, aber einige wohl sehr stark ausgeprägt, andere nur ganz schwach. Das Variiert, daraus setzen sich die Individuellen Charaktere zusammen.
Die Polarität - also das in zwei richtungen wirken der Energieen hat jeder schon IN sich.
Wie stark die eine seite ist, oder wie schwach die andere, hängt dann davon ab, wie man die Eigenschaften entwickelt hat... also wie genau der Ausgleich ist.
Hat man alle negativen "ausgelöscht", befindet man sich fast am äußersten Punkt des "guten", wo man sich dann fragen kann "ist das wirklich gut?"
:DMan hat diese Eigenschaften dann immernoch in sich, aber nur noch so schwach... also verschwindend in ihrer Wirkung - was für das Gleichgewicht auswirkungen hat.
Wie gut jemand diesen Ausgleich meistert, ist individuell... das hat ansich nichts mit der allgemeinen Neutralität der Energie zutun, die die Materie bildet. (indem sie in zwei richtungen wirkt)