@Idu ...darauf zielte diese Frage nicht.
Also auf eine Grundsatz Diskussion was jetzt allgemein gut und schlecht sei.
Vielmehr als Übergang. Aus dem Ethischen/und dann moralischen. Letztendlich individuellen subjektiven. (Introspektion) und die eigene Deutung unter Anwendung aus einer/seinem "ich" heraus.Eben nach seiner EIGENEN Reife. Zu erkennen im Außen, als auch im innen. Im Umfeld, in anderen, in dem was man erlebt, erleben muss. (Bspw. durch Leid)
Da ist nach wie vor eine "Gute Eigenschaft" nicht gleich gut und eine Schlechte nicht "Schlecht" sein muss, sondern praktischen nutzen hat, zeigt bspw. "Notwehr". Es gehört unter anderem zusammen.
Die Mischung machts.
Somit wäre Gut und schlecht , dass jeweilige, was man darin zu finden, selbst ergründen kann.
Sich bspw. anerkennt, so wie man ist, ferner man sein möchte. Und bestrebt ist, diese im Sinne einer praktischen Sinnvollen "Mystik" seinen eigenen Gott (egal welchen) finden zu wollen, zeigt sich im diesen zu nähern. Nicht im Feuerbälle schleudern
:) Und nicht im hoffnungslosen "Gut" sein.
Gut/schlecht ist..also was? Denke da an die Situation, indem man es ist und wie es ausgeht. Was nicht nur adäquat erscheint, sondern auch ist. Und das ist schwer. Sehr Schwer. Da helfen keine "Zauberformeln", denn auf welcher Basis enstehen dann diese ? Wenn keine Introspektion etc. vorhanden ist?!
Das Gewissen ist da und es zeigt einem unweigerlich, was für einem "gut" oder "schlecht" ist. Diese Fähigkeiten haben wir. So kann man also im Außen oder inneren suchen und finden.
Liebe /Hass ausgleichen Gedöns, habe ich nie von geredet. Das ergibt nämlich keinen Sinn. Vielmehr sollte man sich diese "liebe" als Basis aneignen. Aber nicht blind werden davon... und nur noch dieses sehen. Weil dies ein Eingangstor in die Mystik ist oder dem anderen Weg, dem linken Pfad des Egoismus.