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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

62.170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Bewusstsein, Wissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.06.2014 um 23:05
Zitat von IduIdu schrieb:Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.

23 Wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!
Das sind auch ganz wichtige Stellen, die man im zusammenhang auf gar keinen Fall weglassen sollte.
Nimmt man nur den Vers 19, so wird man davon ausgehen können, dass damit absolut die Charaktereigenschaften gemeint sind.
Aber nimmt man das dann mal im Zusammenhang, ergibt sich etwas anderes daraus.

wenn das Auge "lauter" ist - was so viel Bedeutet, wie "achtsam oder anständig", dann ist der ganze Leib licht.
Also wenn man die Welt Achtsam und mit positivität betrachtet, so füllt sich der Leib mit Licht. Wie innen, so außen... erklärt doch Snafu immer sehr gut.

Wenn aber dein Auge böse inst, so wird der ganze Leib finster sein.
Also wenn man die Welt nur negativ betrachtet, wirkt sich das auf den körper aus.

Der Nächste teil ist ebenfalls wichtig: "wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!"
Bedetet - wenn man im Innern mit dunkelheit erfüllt ist, wird man auch in der gesamten welt nur das Dunkle betrachten. Also wie groß wird dann die dunkelheit sein... wie dunkel wird man dann die welt betrachten?

Bezieht man das auf die obrige aussage:
Zitat von IduIdu schrieb:ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen.

20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen.
Sprich - sammelt nicht Materielle güter hier auf erden, sie vergehen schnell wieder.
sondern tragt die Tugenden In euch selbst. Im Himmel, wo sie keiner stehlen kann.
Verändere deine eigene Sicht, und du veränderst den Fokus auf die Welt...
verbindet man das mit der Aussage:
Zitat von IduIdu schrieb:Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
So besagt es, dass man dort verweilen wird, wo man seinen schatz hat. Und Schätze bedeutet so viel wie "erkenntnisse"... "erfahrungen".
In der Materie bei den materiellen Gütern, oder bei der eigenen Sicht und die innere Freude, ja auch liebe zu den Dingen.
Löst man sich, oder bindet man sich an die Materie.


Oh, ich sehe, da kann man noch mehr von der Bibelstelle hinzunehmen, und das gesamte erweitern.
Zitat von IduIdu schrieb: Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Sagt nichts anderes aus, als dass man nicht Geistig orientiert und materialist zugleich sein kann.
Schon alleine aus dem Grund, wenn man seine schätze im Geist hat, ist man sich dessen bewusst, dass die Materie der schleier ist, ein labyrinth dastellt.
Mommon bedeutet ja "anhaftung an die Materie"...
Gleichzeitig möchte man jetzt aber Materialist sein und das geistige verachten, vollen wert auf Materielle Güter legen, sich an sie hängen.
Diese beiden dinge vertragen sich nicht. Entweder man ist das eine, oder das andere.

Im Bibelzitat wird sogar gesagt, dass man "hassen" und "verachten" kann - auch wenn es nur gewiss etwas verdeutlichen soll... könnte man dies auf die Eigenschaften auslegen.
Es wären ja "negative"...
Zitat von IduIdu schrieb:Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?

26 Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?
Man solle sich keine Sorgen um sein Leben machen, und wie man es gestaltet... denn das Leben ist wertvoll und es hällt alles in Fülle bereit.
Viele Leute fixieren sich heute auf ihre Nahrung und die Kleidung usw... ohne teils wirkliche dankbarkeit für ihr leben zu zeigen, und ihrem Körper gegenüber.
Sorgen um diese Dinge sind da nur Eisenkugeln am Fuß, die den Gang erschweren.
Die Materie ernährt die Tiere, die jeden Tag ohne Sorge Leben... ein beispiel, wie es der Mensch auch machen kann.


Und so weiter... man sieht, da kann man ganze Bücher füllen über ein Kapitel. Und das waren jetzt nur ein paar der verse aus kapitel 6.
Ich würde mir hier noch die Finger wund schreiben, müsste ich die gesamte bibelstelle zusammenfassen. :D

Aber was ich damit eigentlich aussagen möchte ist, dass man diese Bibelzitate auf keinen Fall Aus dem Zusammenhang reißen sollte. Der Sinn ergibt sich meist erst in den nachfolgenden Versen und genauerem Nachlesen und in Betracht ziehen der Gesamten Bibelstelle(also hier solch ein ganzes Gleichnis. mit mehreren Versen).

Auch dies hier:
Zitat von IduIdu schrieb:Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Wurde schon mehrmals im Thread hier genannt.
Ebenfalls unter der Deutung mit den Charaktereigenschaften, deren ausformulierung ich mittlerweile Müde geworden bin.

Fügt man nur den nächsten vers hinzu, ergibt sich ein ganz anderes Bild:
Zitat von IduIdu schrieb:Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß jeder Tag seine eigene Plage hat.
Wenn man sich also auf das Reich Gottes konzentriert, bzw. seine Schätze dorthin legt... Nicht der Illusion der Materie verfällt, so wird man erkennen, dass die sorge um Nahrung und kleidung unbegründet ist.
Denn die Materie wird für sich sorgen, und sie wird (wie oben schon beschrieben) auch die Menschen ernähren wie die Tiere, sofern die Sorge nicht den Gang erschwert.


Das ist nur ein gaaaanz kleiner Teil der Bibel, und auch nur sehr dürftig und grob gedeutet.
Genauer lernt man es erst nach eigenem Studium.
Und ich denke, dass gerade Jeusus sich darüber bewusst war - wie jeder seinen eignen weg geht.
Die Bibel kann auf mehrere Weisen Gedeutet werden.
Keinesfalls habe ich jetzt die richtige.
Aber ich wolte lediglich damit aufzeigen, dass es einer Deutung, die hier so als die Wahrheit, die nur wahren Reifen sichtbar ist angepriesen wird, eben etwas genauerer Ausführung bedarf, als aus dem Zusammengang gerissene Zitatfetzen.
Eigene interpreationen sind immer legitim... für sich selbst. Nicht allgemein.


Gruß. ;)

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Idu ehemaliges Mitglied

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11.06.2014 um 23:16
@Al_Nabu
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Eigene interpreationen sind immer legitim... für sich selbst. Nicht allgemein.
Deine Ausführungen kann ich da sehr gut folgen.
Texte im Zusammenhang ergeben oftmals einen sehr viel tieferen Sinn, als lediglich
ein Textfragment.


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12.06.2014 um 01:05
Allgemein ist aber zu sagen:

Beispiel für Polarität:
Männlich-Weiblich

Polarität bedeutet ein Gleichgewicht sich ergänzender Pole.


Beispiel für Dualität:
Gut-Böse (Licht-Schatten)

Dualität ist der Zustand der Spaltung (Zweiheit).

Dualität kommt dann zustande, wenn das Gleichgewicht durch Einseitigkeit gebrochen wird.

Das bedeutet genau das, was @pagan vor ein paar Seiten gepostet hat: die GOLDENE MITTE ist das erstrebenswerte!

Wie immer nur meine bescheidene Meinung.


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12.06.2014 um 07:16
@LeRave

Aber eine gute Meinuung, wie ich finde...
Eine, die dich genauso zum Ziel führt. :)


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12.06.2014 um 10:06
@Kybalion7

Und wie geht es Deiner Freundin? Ist ein schrecklicher Gedanke.. :(


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12.06.2014 um 10:47
@Al_Nabu
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Eine, die dich genauso zum Ziel führt
...was führt denn, deiner Meinung nach... noch zum. bzw.."genau so zum" "Ziel" außer das Gleichgewicht, Ausgeglichenheit (mag. Gleichgewicht) ? Bzw. wie ist deine Antwort darauf zu verstehen? Das wäre interessant zu erfahren.


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Idu ehemaliges Mitglied

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12.06.2014 um 12:29
@LeRave
Zitat von LeRaveLeRave schrieb:Polarität bedeutet ein Gleichgewicht sich ergänzender Pole.
Pole sind doch wie bei einem Magnet immer eins positiv und eins negativ. Also eine
Gegensätzlichkeit.
Anziehend der Eine Pol und Abstoßend der Andere Pol.
Zitat von LeRaveLeRave schrieb:Dualität ist der Zustand der Spaltung (Zweiheit).

Dualität kommt dann zustande, wenn das Gleichgewicht durch Einseitigkeit gebrochen wird.
Das ist aber lediglich eine rein esoterische Sichtweise, die dem Wort selber nicht gerecht wird.

Dual = Duo = Zwei = gemeinsame Interessen

Scheint mir ein recht gutes Beispiel dafür, wie man die Begriffe einfach mal so eigenwillig
umdeuten kann und ihnen einen verkehrten Sinn geben kann.


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12.06.2014 um 12:48
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Scheint mir ein recht gutes Beispiel dafür, wie man die Begriffe einfach mal so eigenwillig
umdeuten kann und ihnen einen verkehrten Sinn geben kann.
Nun ja, zumindest befinde ich mich in philosophisch guter Gesellschaft...


Polarität (Philosophie)
Polarität ist ein Ausdruck der Philosophie für das Verhältnis sich gegenseitig bedingender Größen und die nicht antagonistische Form des Dualismus. Bei der Polarität geht es nicht um einen unvereinbaren Gegensatz, sondern um ein komplementäres Verhältnis.

Im deutschen Idealismus, einer philosophischen Strömung, findet der Begriff Polarität besonders Verwendung bei Schelling und Hegel. So spricht Hegel von der Polarität als „von einem Unterschiede, in welchem die Unterschiedenen untrennbar sind“ (in: Hegel, Logik I, 11). Wichtig ist die Aufdeckung einer polaren Struktur in der dialektischen Bewegung aus dem Prinzip von Einheit und Trennung der Gegensätze (vgl. Widerspruch (Dialektik)).

In der chinesischen Philosophie ist die Polarität (Taiji) ein zentraler Begriff. Insbesondere im Daoismus wird eine Einheit von polaren Gegensätzen (Yin und Yang) besonders betont.

Polarität besagt, dass jeder Aspekt dieser Welt aus einem Gegensatzpaar besteht: hell – dunkel, kalt – heiß, schwarz – weiß, Mann – Frau, Liebe – Hass, arm – reich, krank – gesund usw., wobei keine Wertung vorgenommen wird. Kein Pol ist gut oder schlecht. Die Pole sind die zwei gegenüberliegenden Enden derselben Sache, untrennbar zu einer Einheit verbunden. Sie bedingen einander. Es gibt keinen Tag ohne Nacht, kein Heiß ohne Kalt, keine Armut ohne Reichtum. Erst durch die Polarität wird Vielfalt möglich. Sie eröffnet einen Handlungsspielraum mit unendlichen Möglichkeiten.
Quelle: Wikipedia: Polarität (Philosophie)


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12.06.2014 um 13:04
@LeRave

Ich bevorzuge bei diesen Begriffen immer die folge der Buchstaben.
Lesen beginnt bei mir mit der Aneinanderreihung der Buchstaben.

Die heutige Lernmethode der Ganzheit scheint mir wenig hilfreich.

Aber noch was zum Pol.

Durch das gegensätzliche entsteht ja erst das lebendige, das Leben.

Von daher ist es nicht immer zwangsläufig, das bei den Polen ein gleichgewicht herrschen
muß.
Mal hat der Hass die Oberhand mal die Liebe; mal das Positive mal das Negative.

Wenn die Nacht herrscht, hat der Tag keinen Platz - und am Tag hat die Nacht keinen
Platz.

Um eine Annäherung der Pole zu ermöglichen benötigen wir die Umwandlung der einzelnen
Standpunkte.
Aus Nacht wird über das Morgengrau der Tag und aus Tag wird über die Abenddämmerung Nacht.


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12.06.2014 um 13:18
@Idu, noch mal zur Erklärung:
Die Pole sind hier nicht diejenigen, die es umzuwandeln gilt. Pole bedingen einander. Es gibt keinen guten oder schlechten Pol.

Bei der Dualität sieht es schon anders aus: Hier gilt es, nicht von der einen Seite auf die andere Seite abzurutschen. Das Gleichgewicht ist hier zu halten.

Ein Beispiel:
Wenn ich der Meinung bin, nur noch Gutes tun zu wollen, muss ich mir die Frage stellen, ob das, was ICH für gut befinde, wirklich gut ist. Für andere kann das vermeintlich Gute nämlich durchaus Schaden anrichten.


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12.06.2014 um 13:20
@LeRave
Zitat von LeRaveLeRave schrieb:Wenn ich der Meinung bin, nur noch Gutes tun zu wollen, muss ich mir die Frage stellen, ob das, was ICH für gut befinde, wirklich gut ist. Für andere kann das vermeintlich Gute nämlich durchaus Schaden anrichten.
um gutes zu bewirken, muss man sich ja stets vergewissern, was schlecht ist. das schlechte muss man also zuerst kennen, um zu erkennen, was überhaupt gut ist. deshalb bedingt das gute stets eine anwesenheit des schlechten.


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Idu ehemaliges Mitglied

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12.06.2014 um 13:22
@LeRave
Ja sicher da bin ich mit dir einer Meinung
Zitat von LeRaveLeRave schrieb:Ein Beispiel:
Wenn ich der Meinung bin, nur noch Gutes tun zu wollen, muss ich mir die Frage stellen, ob das, was ICH für gut befinde, wirklich gut ist. Für andere kann das vermeintlich Gute nämlich durchaus Schaden anrichten.
nur was die Begriffe "Pol" und "Dual" anbelangt, da sehe ich die Sachverhalte mehr auf
den ursprünglichen Wortsinn bezogen.


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12.06.2014 um 13:40
@BluesBreaker
...auch gut ergänzt ..nur stören mich ein wenig diese "one" Vokabeln/stil . :D

..es ist gleichbleibend/egal, was zuerst da ist. Wichtig ist wie man sie aufgrund der eigenen Reife "versteht" auffasst interpretiert. Dann kann man das eine vom anderen ableiten/herleiten.


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12.06.2014 um 13:44
@pagan
Zitat von paganpagan schrieb:nur stören mich ein wenig diese "one" Vokabeln/stil
dann richte die aufmerksamkeit nicht auf das one-gschreibsel :)


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12.06.2014 um 13:45
@BluesBreaker
... :D oki!


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12.06.2014 um 14:10
Niemals! Und welche Operating Thetan Stufe seid ihr so? :D


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12.06.2014 um 14:23
Zitat von LeRaveLeRave schrieb:Die Pole sind hier nicht diejenigen, die es umzuwandeln gilt. Pole bedingen einander. Es gibt keinen guten oder schlechten Pol.

Bei der Dualität sieht es schon anders aus: Hier gilt es, nicht von der einen Seite auf die andere Seite abzurutschen. Das Gleichgewicht ist hier zu halten.

Ein Beispiel:
Wenn ich der Meinung bin, nur noch Gutes tun zu wollen, muss ich mir die Frage stellen, ob das, was ICH für gut befinde, wirklich gut ist. Für andere kann das vermeintlich Gute nämlich durchaus Schaden anrichten.
!!! :)

Und dass ist es ja gerade, was ist denn "gut"?

Gut ist wenn man also aus dieser Mitte heraus, mit seinen Eigenschaften,welche man SELBST definiert (!) heraus handelt.

Man wirkt selbst dadurch ausgleichend. Bspw. In seiner Umgebung,harmonisierend !

(Harmonie = Gleichgewicht)

Von da an, ab diesen Zustand. Produziert man kein Karma mehr, außer man will es (bspw. durch Gesetz brechen), will/kann/möchte, MUSS aber nicht, dass wäre dann im nächsten Schritt, (Ausgleich/Harmonie) eine wirkliche "Freiheit" (freier Wille.) Denn vorher...MUSSTE alles so sein.


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12.06.2014 um 14:44
@pagan
@Jimmybondy

@Al_Nabu
@indigodave


Ich liebe das Chaos in meinem Kompost.
Alles natürlich hinein.
Schön gefault wie @LeRave s Profilbild
Bester Dünger.

=Wachstum

Belebend=Zersetzend
immer im Ausgleich sonst Necromonger oder so Hell das Unsichtbar


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12.06.2014 um 14:54
...
Zitat von paganpagan schrieb:Gut ist wenn man also aus dieser Mitte heraus, mit seinen Eigenschaften,welche man SELBST definiert (!) heraus handelt.
besser ausgedrückt ...den Wert selbst bestimmt und beimisst.Sprich was denn jetzt nun "gut" oder "schlecht" sei.

Somit beinhaltet das Wort "Leidenschaft" oder "Schlecht" oder "Fehler" sowohl BEIDE Aspekte! So meint es bspw. auch Bardon . Nicht einseitig! Denn man bedenke auch, aus welcher Sicht/Stand, er das schrieb!

Schlecht,negativ.... kann also nur die Eigenschaft sein, welche das "Gleichgewicht" stört bzw. im Wege steht.

Dass sind dann die hier so oft erwähnten Eigenschaften...

GENAU man zählte ja hier eben immer nur die allgemein bekannten schlechten auf... :D nach dem Motto:

...die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen!...

Nur wenn man das aus einem einseitigen Standpunkt aus deutet, kann man das so sehen.

So einfach ist es nämlich nicht, weshalb ich auch daran zweifel, wenn behauptet wird den Adepten verstanden zu haben. Wenn man das nämlich so auffasst, wundert es mich überhaupt nicht, dass man Dexheimer empfiehlt!


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12.06.2014 um 14:55
KARMA bedeutet Handeln....


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