Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
15.06.2014 um 03:28Man sieht sich....
Kybalion7 schrieb:alla creazione che non ha ne inizio ne fine....Die Schöpfung hat sehr wohl ein Anfang und ein Ende, Gott erschuf in 6 Tagen und man sagt das der 7 Tag heute noch anhält, der Ruhetag. :)
mitras schrieb:Das grundsätzliche Problem ist, einmal die Bindungen zu untersuchen, die enstanden sind.Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Diese Bindungen gehen aus "Dauersuggestionen", auch Gewohnheiten genannt, hervor.
Bindungen sind per se nicht schlecht, aber wenn man schwach ist, wird man durch die Inhalte anderer gelebt, die über die Bindungen übertragen werden.
GiusAcc schrieb:Die Schöpfung hat sehr wohl ein Anfang und ein Ende, Gott erschuf in 6 Tagen und man sagt das der 7 Tag heute noch anhält, der Ruhetag. :)...welcher Samstag ist. Sonntag ist der erste Tag der Woche. (Fiat Lux/Es werde Licht). Wenn dem nicht so wäre hätte der Mittwoch, keinen Sinn. :P: :)
"Unendlichkeit" so gehe ich sofort in bewusster Trance, dasselbe geschieht beim Wort "Ewigkeit"Kommt mir sehr bekannt vor, einfach, dass ich noch keine Partnerin habe ;) :D
Obwohl ich ihr das schon öfters erklärte, ist sie immer wieder überrascht, da gewisse sehr wohlriechende unbeschreibliche Düfte, in diesem Zustand von mir ausströmen.
Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Diese Bindungen gehen aus "Dauersuggestionen", auch Gewohnheiten genannt, hervor.Es kommt darauf, welche Form von Bindungen du meinst. Sicherlich gibt es Bindungen, die man auch als Programme beschreiben kann, wobei der Übergang zur Sucht und Süchtigkeit nahtlos ist. Haben sich erstmal Suchtmuster etabliert, die man auch als "Besetzungen" bezeichnen kann, ist es schwer, diese umzuprogrammieren. Eine Neuprogrammierung kann entweder nur durch eine Neubesetzung oder durch Kartharsis und Disziplin geschehen, wobei bei letzterem der Suchtvorgang und damit auch die potentielle Erlösung in die Seele zurückverdrängt wird.
Die Bindung an eine Person, an eine Gruppe, an ein Land, an Ideale.
dedux schrieb:Ueber die Akzeptanz des Istzustandes geschieht die Installation des Beobachters, der aus dem "Off" heraus die Bindungen unter die Lupe nimmt. Wichtig dabei ist es, die Neutralitaet zu wahren und nicht zu werten.Es gibt effektive Methoden der Gedankenkontrolle, u.a. NLP und Autogenes Training (dazu gehören auch Fantasiereisen). Ich glaube, dass alle Umdenk-Methoden zu sehr auf der Ebene der Symptome ansetzen.
dedux schrieb:Als kleine Anmerkung zu den aktiven Bewusstseinsentwicklungsprozessen, es entstehen mitunter ausgedehnte rekursive Schleifen im Denken, die einen an den Rand der Belastbarkeit bringen koennen. Es ist also wichtig, einen guten Ausgleich zu haben und immer wieder den Resetknopf zu druecken. In den Ruhephasen muessen sich die neuen Strukturen etablieren koennen.Die rekurssiven Schleifen, sorry wenn ich so direkt bin, entstehen gerade durch übermässiges Beschäftigung mit der Welle, die man zwingt, sich dann unnötig kompliziert zu verhalten, z.B. "das darf ich nicht denken, denke positiv!", getreu Murphy. Der Ansatz ist nicht unbedingt falsch. Meine Erfahrung ist, dass man die Emotion erkennen muss, die dem Denken zugrunde liegt, ist sie verletzend oder nicht? Gut das führt jetzt alles sehr weit, ich wollte darauf hinaus, dass man durch normale Meditationstechniken wie bei der TCM Gefahr läuft, die Probleme unterbewusst zu deckeln, wenn nicht gar einzufrieren.
indigodave schrieb:Ich mische mich ja ungern ein, doch hier muss ich mal fragen/eine Aussage machen an alle, besonders zu dir, nach diesem Post.Ja, so wie du es sagst, ist es verständlich.
Ich habe dies mal am Anfang immer gepredigt, denken sicher viele der ober drogen head, doch es ist wies ist:
Wer behauptet er nimmt keine Droge, der sieht noch nicht, vieleicht sogar eine ganze weile/mehrere inkarnationen, dass alles eine Droge ist/Sucht sein kann.
Alles ist ein Trip jeder folgt seinem Trip.
Darum Danke ich dem Rätsch, der hat viele menschen, vorallem jungen geholfen. Ich Liebe ihn.
(Wie immer keine Drogen verherrlichung, aber eben Essen tut (fast) jeder gern ;) )
pagan schrieb:Denn gerade Sucht erkrankte Menschen, brauchen ein besonderes Maß an adäquate Zuwendung und "Hilfe" selbst wenn sie in einem Depravierten Zustand versunken sind. Bzw. gerade dann....ergänzend möchte ich noch sagen, das diese "adäquate" Hilfe, den Charakter der Gesellschaft trägt, oder aufgedrückt bekommt. Somit also in erster Linie ! nur finanziellen Charakter hat...Gesundheitssystem/unser System etc. und eben NICHT aus milde und liebe zum Menschen selbst hin geschieht, auch wenn es Menschen gibt welche tagtäglich durchaus so arbeiten und gegen "Windmühlen" kämpfen..(obwohl sie genug zu trinken haben... :D ) Das sind 2 Paar Schuhe.
mitras schrieb:Es kommt darauf, welche Form von Bindungen du meinst.Ich meine das ganz abstrakt. Eine nach aussen gerichtete Verbindung die Prioritaet geniesst, d.h. sonst wirksame Selbstschutz-Filter in der Lage ist, zu umgehen.
mitras schrieb:Um diese Grundströmung zu ändern ist es wesentlich effektiver, provokativ zu sein und nicht bewusst verletzend, als alles oberbewusst jeden Gedanken zu kontrollieren. Die oberbewusste Bewertung ("du bist aber ein ganz ein schlauer!") entspricht der Ablehnung des unterbewussten Komplexes. Menschen, die andere bewerten, kennen sich selbst meist nicht besonders gut und haben es schwer, Empathie herzustellen.Bei der Betrachtung der Bindung beziehe ich mich erstmal ausschliesslich auf nach innen gerichtete Erkenntnis, die nicht nach aussen in eine Handlung umgesetzt wird. Eine etwaige Handlung entstuende durch Wertung.
mitras schrieb:Die rekurssiven Schleifen, sorry wenn ich so direkt bin, entstehen gerade durch übermässiges Beschäftigung mit der Welle, die man zwingt, sich dann unnötig kompliziert zu verhalten, z.B. "das darf ich nicht denken, denke positiv!", getreu Murphy.So ist es. Wenn man das erkannt hat, laesst sich das zukuenftig vermeiden.
GiusAcc schrieb:Die Schöpfung hat sehr wohl ein Anfang und ein Ende, Gott erschuf in 6 Tagen und man sagt das der 7 Tag heute noch anhält, der Ruhetag. :)Was gab es vorher, und noch, vorher, und noch vorher in der Ewigkeit?
indigodave schrieb:Es ist allgemein schwer zu sagen,anders gesagt zu behaupten wer Süchtig ist und wann/wie diese Sucht anfängt, bei sich selber haben schon einige mühe dies zu erkennen, solche Leute dürfen auf andere Zeigen, doch bringen tuts nichts, sie schauen auf andere und vergessen Ihren Weg!Das schlüsselt sich ein wenig anders auf...es ist klar erkennbar wer wirklich abhängig ist.Bspw. bei einem Alkoholiker/Alkohol Abusus/"Flattermann" /Turkey/Tremor...oder einem Junky, Venen Verhärtung/Thrombose... Ob es jetzt ein Arzt feststellt, bspw. aufgrund von PsychKG und der Anamnese. Mit entsprechenden Symptomen und Syndromen entsprechend diagnostiziert wird.
§ 1 PsychKG – Anwendungsbereich
(1) Dieses Gesetz regelt
1.Hilfen für Personen, bei denen Anzeichen einer psychischen Krankheit bestehen, die psychisch erkrankt sind oder bei denen die Folgen einer psychischen Krankheit fortbestehen (Betroffene),
2.die Anordnung von Schutzmaßnahmen durch die untere Gesundheitsbehörde, soweit gewichtige Anhaltspunkte für eine Selbstgefährdung oder eine Gefährdung bedeutender Rechtsgüter anderer auf Grund einer psychischen Krankheit bestehen, und
3.die Unterbringung von den Betroffenen, die psychisch erkrankt sind und dadurch sich selbst oder bedeutende Rechtsgüter anderer erheblich gefährden.
(2) Psychische Krankheiten im Sinne dieses Gesetzes sind behandlungsbedürftige Psychosen sowie andere behandlungsbedürftige psychische Störungen und Abhängigkeitserkrankungen von vergleichbarer Schwere.
(3) Dieses Gesetz gilt nicht für Personen, die auf Grund der §§ 63, 64 StGB, 81, 126a, 453c in Verbindung mit § 463 StPO, §§ 7, 73 JGG und §§ 1631b, 1800, 1915 sowie 1906 BGB untergebracht sind.
Kybalion7 schrieb:Wer sich etwas in der indischen Philosophie ayskennt....TOP!
Ein Brahama Tag soll ein Schöpfungszyklus sein.
Aber, es gibt eben ewige Schöpfungszyklen, was dann?
Darüber zu spekulieren hat nur eine gewisse Befriedigung für den Intellekt, das Rätsel wird damit nicht gelöst, oder verstanden.
Wir haben mal genug mit dem Mikro und Makrokosmos zu tun, hat man da mal teilweise etwas verstanden, dann kann man weiterschreiten.
Vorläufig soll man die materielle, astrale und geistige Ebene kennen lernen, denn ansonsten wird man in geistiger Ohnmacht fallen.
Dann fängt man immer wieder von vorne an, bis man davon satt ist und einen größeren Schritt wagt.
pagan schrieb:Das schlüsselt sich ein wenig anders auf...es ist klar erkennbar wer wirklich abhängig ist.Bspw. bei einem Alkoholiker/Alkohol Abusus/"Flattermann" /Turkey/Tremor...oder einem Junky, Venen Verhärtung/Thrombose... Ob es jetzt ein Arzt feststellt, bspw. aufgrund von PsychKG und der Anamnese. Mit entsprechenden Symptomen und Syndromen entsprechend diagnostiziert wird.Ja so schon, sind jetzt auch richtig gewaltige beispiele von dir, doch bei anderen Suchten sieht man es ganz ganz klein, wenn man es "kann" sehen. (können tuts ja eigentlich jeder,ich rede nun von menschen wie wir, die das sehen, auch ohne ärztliche SCHULausbildung, der vorherige post war an die gedacht, die nicht sehen das alles ne Sucht sein kann, puh jetzt bringe ich mich fast selber drauss :D)