Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

@Al_Nabu

Atlantis ist jetzt nicht so wichtig.

Also ich meinte ein Volk ist zunächst wirtschaftlich und spirituell weit fortgeschritten und bekommt Inspirationen von der geistigen Welt und dann verkommt es, wenn es mehr Macht will.

Nehmen wir die USA als Beispiel. Sie waren Vorreiter in der Demokratie und jetzt werden sie durch viele wirre spirituelle und religiöse Theorien durchsetzt und verlieren an Macht je mehr sie daran glauben.

Ich habe die Falschheit der Theorie anerkannt. Das mit den Völkern ist falsch. Das war wohl nur früher so. Heutzutage in der Globalisierung wohl eher nicht mehr.

Im Prinzip ist diese Unterteilung heutzutage nicht in Völker, sondern in reich und arm .

Und die Reichen bleiben reich. Das wäre aber schön gewesen, wenn es diese Gerechtigkeit geben würde.

@walter_pfeffer
@Al_Nabu
Ja der gewisse Sruch bewahrheitet sich wegen Ursache und Wirkung:

Dem Stolz, dem Hochmut, geht der Sturz voraus.

„Stolz geht einem Sturz voraus und ein hochmütiger Geist dem Straucheln“ (Sprüche 16:18). Kein Zweifel: „Gott widersteht den Hochmütigen“ (Jakobus 4:6).

@Kybalion7

Aber die Reichen bleiben komischerweise immer reich. Und die Armen bleiben arm. Heutzutage gehts nur noch um den eigenen Vorteil in der Wirtschaft. Wäre aber schön, wenn den reichen skrupellosen Leuten ihr Geld weggenommen und es gerechter in der Welt verteilt werden würde.

@Kybalion7
@walter_pfeffer
Aufstieg, Gipfel, Bergab. ganz Kybas meinung. Unvermeidliches Gesetz der Natur (Dauerbrenner Heut Gesetzt).
Bitter ist das es Völker gab, gibt die Versuchen im Fluss zu Leben, um mit der Natur zu wandern sozusagen. Damit hatten/haben sie einen guten Kreislauf. Ist aber wieder Gesellschaftliches Problem und Frage der Moral/Ethik warum dieses unterbunden wird/wurde.

@walter_pfeffer

blueavian schrieb:Aber die Reichen bleiben komischerweise immer reich. Und die armen bleiben arm. Heutzutage gehts nur noch um den eigenen Vorteil in der Wirtschaft. Wäre aber schön, wenn den reichen skrupellosen Leuten ihr Geld weggenommen und es gerechter in der Welt verteilt werden würde.

Heute ich morgen du, das geht in den Inkarnationen im Nu, das Ursachen und Wirkungsgesetz arbeitet Tag und Nacht und kennt keine gute Nacht.

@Kybalion7

Kybalion7 schrieb:Heute ich morgen du, das geht in den Inkarnationen im Nu, das Ursachen und Wirkungsgesetz arbeitet Tag und Nacht und kennt keine gute Nacht.

Aber eigentlich ist das doch spirituell ein Nachteil, wenn man in einem reichen Land oder in einer reichen Familie geboren wird. Man wird dann leicht mal arrogant.

Ein Gleichnis von Jesus:
„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“

– Markus 10,25

@walter_pfeffer
@coppakiller
Der Reichtum wandert von einem zum anderen, logisch haltet sich der Reiche in dieser Existenz fest oben, er hat die Mittel dazu, aber, kennt man das Lied, die Liebe wandert von einem zum anderen, so ist es auch beim Reichtum, nur die Zeitperiode verlängert sich etwas.... :D

https://www.youtube.com/watch?v=38Tt6SRrQ0A

Oder was ist in diesem Gleichnis gemeint?

@walter_pfeffer
Deshalb die vielen Inkarantionsschulen und das gibt es ja auch in den Astralwelten.
Dann kommt man wieder hieher und ist Großzügig, und steigt in die weiter Klasse.... :D

@walter_pfeffer
@Kybalion7
Ist auch immer ne Frage wie man Reichtum deutet. Also ich habe Freunde, Familie, Vereine alles Gesund und am Laufen sozusagen. Außer ich, werd momentan Internet süchtig wegen Euch.

@walter_pfeffer

blueavian schrieb:Ein Gleichnis von Jesus:
„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“

In Jerusalem da waren gewisse Durchgänge da kam kein Kamel durch, so entstand dieser Satz, nur wurde durch die Übersetzung dann das Nadelöhr interpretiert.

@coppakiller

Materiellen Reichtum meint Jesus in diesem Zitat:

Jesus das hörte, sagte er: Eines fehlt dir noch: Verkauf alles, was du hast, verteil das Geld an die Armen und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!
23 Der Mann aber wurde sehr traurig, als er das hörte; denn er war überaus reich.
24 Jesus sah ihn an und sagte: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!
25 Denn eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
26 Die Leute, die das hörten, fragten: Wer kann dann noch gerettet werden?
27 Er erwiderte: Was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott möglich.
28 Da sagte Petrus: Du weißt, wir haben unser Eigentum verlassen und sind dir nachgefolgt.

http://www.bibleserver.com/text/EU/Lukas18

@coppakiller

coppakiller schrieb:Ist auch immer ne Frage wie man Reichtum deutet. Also ich habe Freunde, Familie, Vereine alles Gesund und am Laufen sozusagen. Außer ich, werd momentan Internet süchtig wegen Euch.

ahahaaa, ja eben wegen uns, aber wegen uns bekommst du auch Schwung und Inspirationen für deine interessanten tiefsinnigen und doppelsinnigen Antworten.... :D

@coppakiller

coppakiller schrieb:Außer ich, werd momentan Internet süchtig wegen Euch.

Dann musst du deinen Willen stärken um dem zu widerstehen ;). Dafür gibt es Übungen im Adepten ;). Aber das weist du alles schon.

@Kybalion7

Und warum sagt Jesus, dass materieller Reichtum nicht gut ist? Das verstehe ich immer noch nicht, wie das hermetisch gemeint ist.

@walter_pfeffer

blueavian schrieb:Materiellen Reichtum meint Jesus in diesem Zitat:

Jesus das hörte, sagte er: Eines fehlt dir noch: Verkauf alles, was du hast, verteil das Geld an die Armen und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!
23 Der Mann aber wurde sehr traurig, als er das hörte; denn er war überaus reich.
24 Jesus sah ihn an und sagte: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!
25 Denn eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
26 Die Leute, die das hörten, fragten: Wer kann dann noch gerettet werden?
27 Er erwiderte: Was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott möglich.
28 Da sagte Petrus: Du weißt, wir haben unser Eigentum verlassen und sind dir nachgefolgt.

Ja, da ging es um die direkte Annahme des Geistigen oder nur des Reichtums.
Denn Jesus hatte auch reiche Freunde, zu denen er dies nicht sagte, weil sie nicht nur am Reitum hangten.

@walter_pfeffer

blueavian schrieb:Und warum sagt Jesus, dass materieller Reichtum nicht gut ist? Das verstehe ich immer noch nicht, wie das hermetisch gemeint ist.

Nicht alles wurde gleich hintereinander aufgezeichnet was Jesus dazu sagte, aber in der Gesammtlehre versteht man seinen Standpunkt. Es wurde sogar vieles nicht aufgezeichent was er tat und sagte, gemäß meinem Freund)
Ich mache ein Beispiel von der Bibel.

@Kybalion7
@walter_pfeffer
Sagte doch schon am Anfang. Handel mit Informationen ist immer Guter tausch. Ist jede Information für jeden halt anderst wertig. Außerdem gibt man sich gegenseitig indem was man tut(Entwicklung) Sicherheit.
@walter_pfeffer
War heut vor dem Internet schon Laufen. Es folgt ab morgen 7mal Mittagsschicht, da ist nicht viel Internet. Sportprogramm hat Priorität.

Alles Materielle was du liebst, an dem du hengenbleibst sozzusagen, hindert dich beim aufstieg in Geistige Welt.
Anziehung Materie.
Da wir aber in der Materie Leben heißt das nicht das Materie schlecht ist.
Geist beherscht Materie. Nicht umgekehrt. Siehe Welt und Statussymbole(Autofelgen)

@coppakiller
@Kybalion7

coppakiller schrieb:Alles Materielle was du liebst, an dem du hengenbleibst sozzusagen, hindert dich beim aufstieg in Geistige Welt.

Kybalion7 schrieb:Denn Jesus hatte auch reiche Freunde, zu denen er dies nicht sagte, weil sie nicht nur am Reitum hangten.

Ja, da habt ihr Recht. Das ergibt Sinn :).

@Kybalion7

Kybalion7 schrieb:Ich mache ein Beispiel von der Bibel.

Ja bitte mache eins :). Ich bin gespannt...

@walter_pfeffer
Matthäus 25,14–30 Lukas 19,12–27
Das Himmelreich ist wie mit einem Mann, der auf Reisen ging: Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Berufung Ein Mann von vornehmer Herkunft wollte in ein fernes Land reisen, um die Königswürde zu erlangen und dann zurückzukehren. Er rief zehn seiner Diener zu sich, verteilte unter sie Geld im Wert von zehn Minen und sagte: Macht Geschäfte damit, bis ich wiederkomme.

Da ihn aber die Einwohner seines Landes hassten, schickten sie eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser Mann unser König wird. Dennoch wurde er als König eingesetzt.
Sofort begann der Diener, der fünf Talente erhalten hatte, mit ihnen zu wirtschaften, und er gewann noch fünf dazu. Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei dazu. Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn.

Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück, um von den Dienern Rechenschaft zu verlangen. Rechenschaft Nach seiner Rückkehr ließ er die Diener, denen er das Geld gegeben hatte, zu sich rufen. Er wollte sehen, welchen Gewinn jeder bei seinen Geschäften erzielt hatte.

Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!
Weil du im Kleinsten zuverlässig warst, sollst du Herr über zehn Städte werden.

Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!

Zuletzt kam auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Hier hast du es wieder.
Sein Herr antwortete ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast doch gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. Hättest du mein Geld wenigstens auf die Bank gebracht, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten. Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!

Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.

Nun, trainerbacke, was sagst du dazu?