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Die Menschheit in der Rolle des "Aliens"

150 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aliens, Menschheit, Kolonialisierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
CrvenaZvezda Diskussionsleiter
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Die Menschheit in der Rolle des "Aliens"

22.03.2013 um 16:09
@Alienpenis

Ist bestenfalls ein guter Geschenk....ein Gag. Keiner hat das Recht, Mondgrundstück zu verkaufen.

:)


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Die Menschheit in der Rolle des "Aliens"

09.10.2013 um 01:07
Ich bin folgender Meinung: Wenn wir das technische Know How besitzen um dorthin zu gelangen, haben wir unsere eigenen Probleme wohl weitgehend hinter uns gelassen. Unsere Energieprobleme etc.
Was sollten uns also die Ressourcen einer weniger entwickelten Species kümmern? Das Gleiche gilt auch anders herum, wenn Außerirdische hierher kommen würden. Wer Raum und Zeit überwinden kann, der hat es schlicht nicht nötig andere auszurauben.
Habe letztens im TV eine Doku darüber gesehen, in der Wissenschaftler sich genau dieses Szenario ausgemalt haben (Außerirdische kommen zu uns).
Rohstoffe wären wohl kaum von Belang, denn die Probleme dürften wir zu dieser Zeit lange überwunden haben.
Auch mental hätte sich wohl bis dahin einiges geändert. Was ist denn derzeit eines der großen Probleme, neben dem Antrieb und der Energie? The answer of all your questions is: Money!
Selbst unsere bis dato eher bescheidenen Ausflüge haben Milliarden verschlungen und können nur durchgeführt werden wenn sich verschiedene Nationen zusammentun.
Um solche interstellaren Flüge zu realisieren müssten sich also die gesamte Menschheit zusammen raufen und an einem Strang ziehen.
Also hätten wir zu diesem Zeitpunkt wohl alle unsere unbedeutenden (wobei wir das derzeit anders sehen) Konflikte beigelegt.
Warum sollten wir also andere unterjochen? Und selbst wenn es um Rohstoffe ginge, so ist das eher unwahrscheinlich.
Es gibt alleine in unserer Galaxie ein paar hundert Millionen Sterne und eine noch viel größere Zahl an Planeten.
Und da gibt es bestimmt unseren hypothetisch benötigten Rohstoff auf einem unbewohnten Planeten. Ich denke das ist so gut wie sicher.

Der einzige Grund aus dem ich es mir noch entfernt vorstellen könnte: Wir müssen die Erde verlassen.
Das wird irgendwann eh passieren, falls wir solange durchhalten, wenn sich die Sonne verabschiedet.
Aber auch in diesem Szenario gibt es wahrscheinlich noch genügend unbewohnte Alternativen.
Ich denke also, wenn es soweit ist, dann haben wir längst die mentale Reife erlangt und die technische sowieso.
Wir werden dann wohl alle eher Forscher und Wissenschaftler sein, da es auf dieser Stufe wohl auch keinen Armut und keinen Hunger mehr auf der Welt gibt.
Daran glaube ich eigentlich fest.

Sollte dies je eintreten, so wird das wohl noch eine sehr sehr lange Zeitspanne dauern, gesetzt den Fall wir töten uns nicht gegenseitig bzw. die Natur beschließt vorher ihren Fehler zu begradigen und uns mit Viren etc. auszulöschen oder wir werden von einem Asteroiden getroffen usw.


Würde ich bei der Fragestellung allerdings vom jetzigen Zeitpunkt ausgehen, so würde wahrscheinlich in einem Krieg, Unterdrückung und Ausbeutung münden, was als Forschungsmission begann. Wir sind einfach noch nicht so weit gediehen und stecken mitten in einem Reifeprozess.


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Die Menschheit in der Rolle des "Aliens"

09.10.2013 um 01:22
Sorry für den Doppelpost aber was mir noch eingefallen ist um meine Theorie zu untermauern:
Ich habe letztens mal eine Doku gesehen wo man auf einer geraden Strasse unser Sonnensystem in einem Maßstab (hab ihn leider vergessen) aufgebaut hat.
Da ist einer mit einem Maßband die Strasse runter gegangen und hat die Planeten aufgestellt. Von der Sonne aus konnte man den letzten Planeten nicht mehr sehen.
An das Modell der Erde war mit Draht der Mond befestigt und nachdem alles aufgebaut war, hat der Wissenschaftler dieses Modell angehoben und in die Kamera gezeigt. Der Mond war nur ein paar Zentimeter von der Erde entfernt und er sagte: "Das ist die Entfernung die der Mensch bisher überwunden hat"
Was ich damit sagen will: Dieses Szenario ist noch so unendlich weit weg und wir ringen schon Ewigkeiten damit eine Mars Mission auf die Beine zu stellen. Bis das also passieren wird haben wir noch sehr sehr viel Zeit uns zu entwickeln, oder uns selbst zu vernichten. Da warten noch viele Prüfungen auf uns und ob wir die überhaupt bestehen, ist fraglich.
Der nächste Stern ist 4.2 Lichtjahre entfernt und ich meine gelesen zu haben das wir mit unseren derzeitigen Antriebssystemen 150 000 Jahre brauchen würden um dort hinzukommen.
Würden wir jetzt eine Mission starten, würde das gesendete Schiff lange lange vor dem Ziel wahrscheinlich von der kommenden Generation überholt werden, wenn die Technik wieder einen Sprung gemacht hat.

Aber an sich ist das hier ein tolles Thema. Ich mache mir viele Gedanken in dieser Richtung. Wenn ich in den Himmel schaue und die Sterne ansehe, frage ich mich immer ob woanders jemand steht und unsere Sonne sieht und sich dabei fragt, ob es woanders Leben gibt. :)


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CrvenaZvezda Diskussionsleiter
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Die Menschheit in der Rolle des "Aliens"

09.10.2013 um 10:45
@RandallFlagg

Hallo :) Danke für deinen ausführlichen Beitrag. Werde natürlich so gut wie möglich detailliert darauf eingehen. Also:
Zitat von RandallFlaggRandallFlagg schrieb:Ich bin folgender Meinung: Wenn wir das technische Know How besitzen um dorthin zu gelangen, haben wir unsere eigenen Probleme wohl weitgehend hinter uns gelassen. Unsere Energieprobleme etc
Der nächste ganz grosse Schritt in der Menschheit WÄRE die Kernfusion. "Wäre" weil, wenn man es tatsächlich schaffen sollte, man fast unendlich Energie hätte...diese dürfte aber nicht nur Reichen vorentahlten werden.
Ich beziehe mich auf die akernfusion, weil wir um diese auch in der Raumfahrt nicht herumkommen.
Bei Interesse dazu, aktuelle News: http://www.golem.de/news/zuendung-nif-macht-fortschritte-bei-der-kernfusion-1310-102025.html

Das Experiment, welches du gemeint hast, ist mir auch bekannt. Konnte es aber nicht finden, deswegen ein ähnliches einfach mit dem Mond: Youtube: How Far Away is the Moon? (The Scale of the Universe)
How Far Away is the Moon? (The Scale of the Universe)
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Zitat von RandallFlaggRandallFlagg schrieb:Warum sollten wir also andere unterjochen?
Weil wir Lebewesen sind :)! Lebewesen müssen ja fast schon reflexartig die Konkurenz ausschalten. Es ist so jedem Lebewesen angeboren. Wer weiss, vielleicht könnten die unsere Technologie stehlen? Selbst gefährliche Waffen entwickeln? Für uns tödliche Viren und Keime besitzen....usw usf. Verstehst du? Jedes Lebewesen denkt und handelt so. Wie ein Baum dem Nachbarn die Wurzeln abdrückt, um den Wachstum zu verhindern, so würden wir aus reiner "Vorsicht" handeln und vorsorglich die Probleme beseitigen. Früher oder später.

Noch kurz zu den offenbar möglichen vielen bewohnbaren Planeten: Unsere Sonne ist eine Typ G-Sonne
Von diesen gibt es so unwahrscheinlich wenige..und bei den allermeisten der wenigen vorhandenen handelt es sich um doppelsternsysteme oder dreifachsternsysteme. Sehr ungünstig für Leben. Das Dumme: Diese Sternenklasse ist FAST ausschliesslich für Leben geeignet. Es gäbe noch die Möglichkeit, dass sich lebensfreundliche Planeten bei kleineren Sternen bilden, diese aber hätten aufgrund der Nähe zum Stern eine gebundene Rotation. Sehr ungünstig für hochentwickeltes Leben. Fast 99% aller sichtbaren Sterne sind nicht geeignet für Leben. Zudem sind die meisten Galaxien in lebensungünstigen Galaxiehaufen, wo rote Riesen und enorme Strahlung jeglichen Leben wohl "die Hölle heiss machen würden".
Zum selber nachlesen: Wikipedia: Spektralklasse

Ergo: Falls es irgendwo Aliens geben sollte, wären diese viel zu weit weg, und eine Kontaktaufnahme wäre unvorstellbar.
Paralel dazu, wenn dich das Thema interessiert, würde ich dir sonst meinen anderen Thread dazu empfehlen, der am letzten genannten Problem anknüpft: Irdische Ausserirdische (Seite 4)
Würde mich auf eine gute Diskussion freuen.


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Die Menschheit in der Rolle des "Aliens"

09.10.2013 um 13:47
Danke für Deine Argumente, auch wenn ich davon nicht überzeugt bin. :)

Du hast Recht, wenn Du sagst, dass Lebewesen einander ausschalten um Konkurrenz auszuschalten. Momentan ist das jedenfalls so.
Aber wir werden uns verändern müssen, wollen wir unser Fortbestehen sichern wollen. Der kommende technische Fortschritt wird auch eine größere Verantwortung mitbringen müssen, wollen wir uns nicht gegenseitig vernichten.
Und erste Ansätze sind ja schon da, denn wir rotten ja die wenigen verbliebenen Naturvölker auch nicht aus, es bringt uns einfach nichts, denn die haben nichts was wir unbedingt brauchen. Deshalb stehen diese Völker auch nicht in direkter Konkurrenz zu uns, sie zu vernichten wäre absolut sinnlos, wir hätten dadurch keinerlei Vorteile.
Und so wäre es wohl auch, wenn wir als überlegene Rasse auf einem anderen Planeten landen würden, der, sagen wir mal, auf dem Niveau der alten Ägypter wäre.
Anders sähe es vielleicht aus, wäre es eine gleichwertige bzw. leicht höher entwickelte Species. Dann würde sicher die menschliche Gier zum Tragen kommen, da man die Technologie und andere Dinge wollen würde.
Aber die Fragestellung erzählte ja von einer uns unterlegenen Rasse und da halte ich die Verdrängung für unwahrscheinlich, wenn wir deutlich weiter sind.


Das Leben im Rest des Weltalls selten ist, darüber habe ich mir auch schon meine Gedanken gemacht. So wie es momentan aussieht, scheint es wohl eher die Ausnahme zu sein, da hast Du Recht.
Ich glaube auch nicht an Zivilisationen die uns um Millionen Jahre voraus sind. Auch die können sich erst entwickelt haben als die Planeten entstanden sind und die Grundlagen geschaffen waren. Zudem wird wohl jede intelligente Gesellschaft einen ähnlichen Reifungsprozess durchmachen, sprich Kriege (In denen sich die Technik entwickelt, siehe das Radar im zweiten Weltkrieg, als Beispiel), innere und äußere Konflikte, das Energieproblem, Geld usw.
Was Doppelstern Systeme und Sternenhaufen angeht, wo Leben eher unwahrscheinlich ist, da hast Du auch recht. Es könnte aber auch andere Konstellationen geben, die wir bisher noch nicht in Betracht ziehen. Auch unser Mond ist eine ziemlich einmalige Sache, ohne ihn hätten wir z.B. kein stabiles Wetter.
Da gehe ich also auch mit Dir mit, dass Leben ein sehr unwahrscheinlicher Fall ist, wo viele viele Komponenten ineinander greifen müssen.

Ich glaube auch nicht das sich Außerirdische so sehr von uns unterscheidet, die Natur kopiert sich doch immer wieder selbst und wendet erprobte Sachen wieder an.
Es ist also ziemlich wahrscheinlich das andere Lebensformen ebenfalls humanoid sind. Ich könnte mich immer totlachen wenn ich in irgendwelchen Filmen, wie Independance Day, Außerirdische mit 3 Fingern bzw. Klauen sehe. Ich frag mich dann immer, wie es diese Wesen schaffen mit solchen Greifern, Microchips zu bauen, Feinelektronik der Raumschiffe, die Schiffe selbst, die Schalttafeln usw.
Völliger Blödsinn, in meinen Augen.
Aber das ist ein anderes Thema.


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CrvenaZvezda Diskussionsleiter
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Die Menschheit in der Rolle des "Aliens"

09.10.2013 um 14:38
@RandallFlagg

Das Problem bei der Forschung ist, dass es fast zwingend Konkurenz geben muss, um überhaupt in dem Tempo voranschreiten zu wollen. Man will den Anderen übertrumpfen, überholen. Das ist in jedem Leben verankert. Und das wird sich nie ändern. Auch wenn wir modernste Technik haben, wir bräuchten Konkurenz, um nicht zu stangieren und stehen zu bleiben.
Wenn jetzt das Unternehmen X auf dem Planeten Avatar landet und dort seine "Firmenphilosophie" auf die "Avatar-Aegypter" übertragen will, Ihnen Ihre Werte vermitteln, Ihre Ware "verkaufen" und Ihre Stationen aufbauen möchte, dann wird das dem Unternehmen Y so gar nicht passen. Die Konsequenz: Die Avatar-Aegypter stecken mittendrin und können eigendlich nix unternehmen.
Allternativ zu Unternehmen X/Y nehme Sekte X, Religion Y, Union A, Union B, Kolonie C, Kolonie D etc.
Ein kollektives Bewusstsein/Denken/Handeln kann es nicht geben. Wir sind keine Maschinen. Es wird, solange es die Menschheit gibt, andere Meinungen und Ansichten geben. Ob da jetzt irgendwelche Avatar-Aegypter drauf gehen...who cares? Wir bringen doch nur die Demokratie, die haben uns angegriffen, wir haben uns verteidigt. CNN zufrieden, Bürger zufrieden, alle glücklich.
Zitat von RandallFlaggRandallFlagg schrieb:Und erste Ansätze sind ja schon da, denn wir rotten ja die wenigen verbliebenen Naturvölker auch nicht aus, es bringt uns einfach nichts, denn die haben nichts was wir unbedingt brauchen
Ihr Glück ist, dass von 50-100 Ureinwohnern keiner einen Nutzen hat oder von Ihrem Wohnort.
Zitat von RandallFlaggRandallFlagg schrieb:Zudem wird wohl jede intelligente Gesellschaft einen ähnlichen Reifungsprozess durchmachen, sprich Kriege (In denen sich die Technik entwickelt, siehe das Radar im zweiten Weltkrieg, als Beispiel), innere und äußere Konflikte, das Energieproblem, Geld usw.
absolut meine Meinung. Ist unumgehbar.
Zitat von RandallFlaggRandallFlagg schrieb:Es könnte aber auch andere Konstellationen geben, die wir bisher noch nicht in Betracht ziehen. Auch unser Mond ist eine ziemlich einmalige Sache, ohne ihn hätten wir z.B. kein stabiles Wetter.
Das ist mir bestens bewusst. Wollte nur nicht zu sehr ausschweifen...den das würde die Möglichkeit nocheinmal stark einschränken. Ein Mond, die exakte Entfernung zum Stern, ein Gasriese als "Beschützer", ein Asteroidengürtel, die optimale Lage in der Galaxie, die richtige Grösse/Masse, ein enormer Zufall, welcher Leben erst ermöglicht wie ein unglaublich glücklicher Asteroideneinnschlag etc...
Zitat von RandallFlaggRandallFlagg schrieb:Ich glaube auch nicht das sich Außerirdische so sehr von uns unterscheidet, die Natur kopiert sich doch immer wieder selbst und wendet erprobte Sachen wieder an.
Und auch da gebe ich dir Recht. Raumfahrende Spezies müssten fast schon zwingend uns zumindest ähneln, um Städte, Schiffe etc bauen zu können. Da reicht es nicht, einen bewohnbaren Planeten ohne Mond z.B zu finden, denn bei den Stürmen und Eigenrotation wären die Wesen dort eher flach wie eine Flunder...also eher keine Raumschiffe o.ä


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Die Menschheit in der Rolle des "Aliens"

14.10.2013 um 01:07
Ich würde Helge Schneider als Abgesandten auswählen.


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Die Menschheit in der Rolle des "Aliens"

14.10.2013 um 14:09
Der Mensch, kommt ja noch nicht mal mit seiner eigenen Spezies zu Recht.
Geschweige denn mit einer anderen Spezies.
Ich erinnere mich gerade mal an diesem Textabschnitt.
Wer es wagt, auf sie zu schießen, wird zwei Wochen schlafen.“ Tatsächlich gab es Fälle, in denen Männer auf sie schossen, von einem Strahl getroffen wurden und zwei Wochen lang wie gelähmt waren.
Frage: Was geschah, nachdem Sie eine Antwort gefunden hatten?
Jetzt stelle ich mir das besuchen eines anderen Planeten vor, der Mensch mit seiner Geldgier und macht Bestrebung oder Kontrollzwang auf andere Lebensformen, auf ein anderen Planeten mit extrem vielen Rohstoffen geschweige denn noch Gold. Das gibt Chaos und Mord und Totschlag.


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CrvenaZvezda Diskussionsleiter
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Die Menschheit in der Rolle des "Aliens"

14.10.2013 um 15:46
@Kontinuum

Vermutlich ja. Kommt aber auch immer darauf an, wer zuerst dort auftaucht. Das Militär, paramilitärische Gruppen oder ein Forschungsschiff. Denke auch, dass die Medien und der öffentliche Druck eine zu offensichtliche unterdrückung bzw Ausbeutung ein klein wenig mindern könnten. So ein Unterfangen dürfte wohl eher schwieriger geheim zu halten sein.


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14.10.2013 um 15:59
Zitat von AdLibitumAdLibitum schrieb:Ich würde Helge Schneider als Abgesandten auswählen.
...damit den Aliens die Latte mal so richtig vergällt wird, gelle?


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Die Menschheit in der Rolle des "Aliens"

17.10.2013 um 05:35
Es wäre wohl schon so, dass die Grundabsicht freundlich wäre Irgendwann würden aber eh irgendwelche Spaten, die leider zu viel Macht haben entdecken, dass es dort was zu holen gibt oder interessante Weibchen oder "kein Allah" und würden anfangen Palaver zu machen.


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CrvenaZvezda Diskussionsleiter
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Die Menschheit in der Rolle des "Aliens"

23.11.2013 um 09:38
Mal eine Überlegung in der Richtung...

Was denkt Ihr, welche Ziele sich die Menschheit in den nächsten 100, 200 Jahren realistisch stecken kann in Sachen Raumfahrt?
Expeditionen zum Mars? Nach Europa? Titan?
Es wäre nicht so abwegig, auf Europa z.B nach Leben zu suchen, wenn sich bestätigen sollte, dass es unter dem Eis ein Ozean ist.
Ist es realistisch, dass wir bemannte Missionen in unser System rausschicken? Und falls ja, würde es sich überhaupt lohnen, der ganze Aufwand Menschen rauszuschicken?

Was denkt Ihr? Wie weit sind wir noch von "unserer" Rolle als raumfahrende "Aliens" entfernt und ist Dies überhaupt realistisch?
Meine Meinung ist: Es dürfte eine echt lange Zeit vergehen, bis wir bemannt aus unserem Sonnensystem rauskommen....die Kosten, der ganze organisatorische Aufwand, die menschliche Natur an sich selbst...bis zum Mars und allerhöchstens bis nach Europa KÖNNTE man noch bemannte Missionnen schicken, aber nicht weiter....zumindest für eine lange Zeit nicht.


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