@Prof.nixblickProf.nixblick schrieb:So, ich warte zwar noch auf meine Unterlagen vom BMVg
Supi!
Prof.nixblick schrieb:Also eigentlich antworte ich nicht, ich lasse Bilder sprechen. Bilder die Du hättest auch bringen können!
warum? Die Antworten dazu hatte ich doch bereits gepostet.
Als eine plausible Erklärung heißt es in Dem schreiben und nicht so und nicht anders war das
;)xpq101 schrieb: - Alle Objekte verschwanden für kurze Zeit. Die dann unsichtbaren Objekte bewegten sich an einen anderen Ort und tauchten einige Minuten später weiter westlich wieder auf.
- Herr Mirack beobachtete von Mukran aus, wo die Objekte zunächst den kürzesten Abstand hatten, in der Umgebung der Formationen einen Halo von “vielen kleinen blitzenden Lichtern, wie Feuerwerk.”
- Wiederholt flogen kleinere Objekte von den Formationen fort, stoppten kurze Zeit und flogen wieder in sie hinein. Diese Objekte schildert Herr Mirak so: “Sie schienen manchmal so groß wie die anderen Lichter der Gruppe oder noch heller und bewegten sich sehr schnell. Weil die Formation Lichtbälle nach unten entließ, sah der Austausch wie ein Ping-Pong-Spiel aus.”
- Das Luftwaffenamt in Köln bestätigte uns, daß die Bundeswehr weder langlebige Leuchtmunition braucht noch verwendet. (Anhang 2) Auch das Flottenkommando in Flensburg kennt diese Art von Leuchtmunition nicht. Ein MUFON-CES-Ermittler befragte einige Kapitäne der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) nach Übereinstimmungen der “Greidswald-Lichter” mit den dort häufig beobachteten Leuchtbomben im Übungsschießen. Kapitän Uwe Kröger erklärte, daß die im Fernsehen gezeigte Lichterscheinung “keine der üblichen Lichter von Zielschießübungen gewesen” seien. Auch Kapitän Schuhmacher sagte, daß diese Lichter keine Ähnlichkeit mit den Feuertöpfen in Zielschießübungen gehabt hätten. Bei diesen könne man nämlich immer die Fallschirme deutlich erkennen.
- Zur Zeit der Erscheinung befand sich der Kinderarzt, Dr. Lüder-Stock aus Rostock auf seinem Segelschiff in der Nähe der Lichter. Er denkt, daß die Lichter von der Marine abgefeuert wurden. Skeptiker nahmen diese Annahme als finale Erklärung. (Walter 1994, 1996) In einem Interview mit dem Autor erklärte Dr. Lüder-Stock, daß er wegen der Dunkelheit keine Kriegsschiffe gesehen hätte, glaubte aber, daß dies die Erklärung sein müsse.
- Skeptiker meinten, daß es Leuchtmunition der Firma Silbermühle gewesen sein könnte, die bereits die NVA mit Munition beliefert hätte. Das Schreiben eines Angestellten dieser Firma, die jetzt in der Firma NICO bei Hamburg aufgegangen ist, bestätigte, daß die Leuchtdauer von Leuchtbomben höchstens 10 Minuten betragen würde. Eine Erweiterung auf 20 Minuten Brenndauer in der Luft würde den Preis von jetzt 8.000 DM auf 50.000 DM erhöhen.
- Werner Walter (CENAP) schrieb das BWB (Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung) an und bat dieses um “Amtshilfe.” Dort wimmelte man ihn ab mit einem
- Schreiben, in dem es heißt, daß damals in der betreffenden Gegend Manöver stattgefunden hätten. Der Pressechef des BWB bestätigte auch die Annahmen von Herrn Walter. Da das BWB während der Zeit der Untersuchungen (1994) mein Auftraggeber gewesen war, bat ich darum, mir die Firma zu nennen, die die bewußte “Leuchtmunition” herstellen würde. Man nannte mir keine. (Dabei hätte das Amt mir Auskunft erteilen müssen, wenn ihm eine solche Firma bekannt gewesen wäre, denn ich arbeitete gerade in ihrem Auftrag an einer Tarn- und Täuschmittel-Studie für die ich diese Angaben gebraucht hätte.)
- Der ehemalige U-Boot-Kommandant der sowjetischen Marine, Dr. Vladimir Aschascha, den ich im Rahmen einer Dienstreise im Mai 1995 in Moskau traf, wußte nichts von Leuchtmunition, die länger als 10 Minuten lang brennt und wollte mir Bescheid geben, wenn die Russen soetwas besäßen. Er meinte, daß die Zündung von 14 solcher teuren lang-brennenden Leuchtkörper, sollte es sie geben, die Russen wegen der Kosten mit Sicherheit ausschließen würde.
Hier noch mal die die Stellungnahme des Luftwaffenamtes: