@Kephalopyr Kephalopyr schrieb:Doch, eben nur die Distanzen.
Ich glaube du verstehst die Quintessence nicht in meinem Artikel.
Naja, dann kann ich dir nicht helfen das es trotzdem theoretisch möglich wäre, auch wenn die Distanz 50 Lichtjahre entfernt ist, dieses noch zu empfangen.
Zwei Beispiele (nur grob):
1.
30 Lichtjahre ist zum Beispiel ein erdähnlicher Planet der "TRAPPIST-1 d" entfernt
Gemäss deinem Beispiel das wir seit rund 1960 (1957) Radiosignale sogesagt ins Weltall verstreuen, sind das bis ins jahr 2022 so ca. 65 Jahre.
Also haben die Trappister Aliens unser Signal das erste mal 1987 empfangen können.
Danach haben Sie es mehrmals und je nach Richtung von uns mussten Sie vielleicht warten um es dann 1-2 Jahre zu bestätigen. Also 1989 wussten Sie das es von Intelligenten Spezies gesendet wurde.
1993, nach langer abklärung ob es Sinn macht auf die Gefahr von 30 Lichtjahren hat ihre Regierung der Trappister bestätigt, das Sie ein Signal zu uns der Erde senden wollen. Die Regierung der oberste führer des Sicherheitsmanagment Herr Kephalop der Trappisteraliens, sagte es kann niemand zu uns kommen, die hätten 100 000 Jahre um zu uns zu kommen, gemäss ihrer Antriebs Technik. Und das Sicherheitsmanagement meinte, es ist fast unmöglich das eine Spezies bemannt 1/10 LG erreichen kann(nur theoretisch), aber mit 30km/s brauchen diese Trappistaner keine Angst zu haben das Terraner Sie überfallen könnten, wenn Sie ein Signal aussenden.
1993 wird ein Signal der Trappistaner abgesendet und braucht bis zu uns diese 30 Jahre.
2023 könnten wir wenn wir unsere Radioteleskope richtig ausgerichtet haben, dieses Signal auch empfangen.
Das bedeutet jetzt das wir im Zeitfenster sind oder wären.
Also wir könnten dass Signal trotz der Distanz für uns, dies von denen Empfangen. Obwohl wir wohl nie eine chance hätten dorthin zu kommen wegen der Distanz.
Dies nur mal so by the way erwähnt. Was Distanz nicht mit "unmöglich" abzutun ist. Auch wenn es extrem hinderlich ist, gibts trotzdem chancen die trotz gewaltiger Distanzen wenn es dann in unser Zeitfenster fällt, es keine Rolle spielen würde (theoretisch, da das Signal wie
@Inv3rt schon mehrmals eingibt, das es aus dieser Sicht für uns sehr schwierig wird Signale noch erhaschen zu können wie weiter und schwächer diese sind, gemäss unserer Technik. Was wäre wenn aber Aliens FRBs gebrauchen um Shortsignale zu senden? Diese kommen von extrem weit und wir können diese trotzdem über mehrere 10 000 Lichtjahre empfangen.
Beispiel2:
Exoplanet "Kepler-296 e" mit ca. 500 Lichtjahren entfernt.
Diese hätten mit ihrer Spektralanalyse bemerkt dass bei uns zu 99% Leben besteht, ob wir Technisch Signale empfangen könnten konnten diese nicht Wissen.
Im Jahre 0000 bei uns als Sie ein Signal abgesendet haben, warteten ihre nachkommen ab dem Jahre 1000 (Erdrechnung) auf eine Rückantwort, aber es kam nichts. Das Zeitfenster für Leben hat sich überschnitten, jedoch nicht das technische. Die Distanz wäre für uns oder Sie unmöglich zu durchbrechen für zu uns und von daher können wir nicht herausfinden ob es noch andere Lebewesen gibt die intelligent sind oder wären.
Aber ihre nachfahren hatten dann im Jahre 1523 eine Serie von FRBs loszusenden, da ihre entwicklung 500 Jahre später extrem verbessert wurde. Und diese Signal werden wir im Jahr 2023 entdecken können. Das Zeitenster passt wieder, aber ob wir technisch versiert sind, diese FRBs oder Radiosignale die Stark genug wären um das wir diese entdecken könnten, ist fraglich aber nicht unmöglich.
Du siehst die Distanz zu überwinden ist nicht unmöglich wenn das zeitfenster stimmt und wir mit der Technik mithalten.
Beispiel3:
Rechne jetzt mit einem Exoplaneten der jetzt 100 Millionen Jahre entfernt ist und ihre Spezies uns um 100 Millionen Jahre voraus waren, als bei uns noch Dinos lebten, haben Sie die ersten technischen Errungenschaften gemacht. Sagen wir mit unserer Zeitrechnung Sie waren wie vorhin schon beschrieben technisch dort wo wir jetzt, als es bei uns Dinosaurier gab vor ca. 100 Millionen Jahr (plus minus wegen dem 2022). Wenn diese damals ein Signal zu unserer Erde sannten weil Sie bemerkt haben das ihre Lichtspektralanalyse Leben angezeigt hatte, dann bekämen wir dieses Signal (wenn es dann überhaupt möglich ist über diese Distanz Signale zu senden mit einer Botschaften und Pläne etc.) dann sollten wir diese 2023 bekommen. FRBs gehen über eine krasse Distanz, werden aber sehr wahrscheinlich von Neutronensternen ausgelöst, ist aber nur eine unbestätigte Theorie, auch dort könnten gewisse FRBs noch andere Möglichkeiten haben.
Ich will nur sagen, das Zeitfenster ist wichtig um Signale, Artefakte usw. auffangen zu können, auch wenn die Distanz für uns selbst technisch nicht überwindbar zurzeit ist oder auch sein wird. Es ist also nicht alles verloren.
Du siehst, das ganze Universum könnte mit Leben voll bestückt sein wo es Gesteinsplaneten in habitabler Zone gibt, aber die Distanz und unsere Technik macht es für uns, wenn dieses Leben sich nicht technisch weiterentwickelt hat, können wir das gar nicht direkt bemerken und so meinen wir das Universum sei ohne Leben. Dank der Farbspektralanalysen könnten wir potenzielle Planeten für Leben eher entdecken. Und ich denke das werden wir, denn ich gehe davon aus, das Leben nicht selten im Universum ist. Intelligentes wiederum schon.
Habe gesehen, das ich noch kleine Brechungsfehler drin habe. Aber muss noch schnell raus. Es geht eigentlich nur um den Sinn dahinter von der Distanz und dem Zeit Fenster, das dies zusammen korrelieren kann und das über verschiedene Distanzen.
Kann auch sein, das wir Signale schon verpasst haben, als letzte Erwähnung.
Die Beispiele sind und bleiben nur theoretische Beispiele. Es geht mir um das Zeitfenster, das man dies nicht vergessen darf und nicht alleine auf die Distanz pocht. Weil dort können wir nichts machen und aufgeben weil die Distanz für uns unmöglich erscheint, verpassen wir alles was trotzdem ins Zeitfenster passen würde, auch wenn die Distanz für uns zu weit ist.
;)