Marfrank schrieb:Ob es mikroskopische Zusatzdimensionen gibt, ist nicht bewiesen. Sie hätten auch erst Auswirkungen auf Kraftgesetze, wenn man in deren Größenordnung kommt.
Weist vielleicht das Doppelspaltexperiment auf solch ein mögliches Phänomen hin?
Dabei verhalten sich Teilchen wie Wellen und erzeugen durch den Doppelspalt ein Interferenzmuster, obwohl sie bei nur einem Spalt jedoch so sind, wie Teilchen sich auch entsprechend verhalten:
Das Geheimnis der Quanten - Doppelspaltexperiment
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Wir können nicht erkennen, warum die Teilchen solch ein Muster erzeugen, das nur von Wellen erzeugt werden kann,
also könnte das nicht mit unterschiedlichen Dimensionen zutun haben? Ist nur eine Annahme, kenne mich damit nicht so gut aus!
Aber interessant ist es definitiv.
:)eich-hörnchen schrieb:Wie gesagt, man müsste da schon in die Tiefe so um die 30 ... 50 m gehen. An der Oberfläche bringt es nichts.
Das muss man abwarten, bis überhaupt mal irgendeine Probe zurück zur Erde gelangt.
Das kann noch einige Jahre dauern, leider.
eich-hörnchen schrieb:Das ist eine Aussage, die nach Leben vermuten lässt.
Mir gibt das schon die Hoffnung, dass die Forscher eines Tages fündig werden könnten.
Ich glaube auch, dass Meteoriten eine wichtige und entscheidende Rolle bei der Entstehung unseres Leben gespielt haben könnten, ob sie aber grundsätzlich bei der Entstehung von Leben eine Rolle spielen, weiß ich natürlich auch nicht.
Ich stelle mir immer nur vor, würde die Erde jetzt mit irgendetwas kollidieren und Einzelteile von ihr flögen dann beispielsweise zum Mars, könnte sich dann dort Leben bilden? Oder würde nichts von der Erde die Temperaturen und den Aufprall überleben?
AgathaChristo schrieb:Denke, sie existieren nicht und werden aber als Anlass genommen, daran zu glauben, um menschliche Abartigkeiten außer acht zu lassen?
Inwiefern menschliche Abartigkeiten? Was genau meinst du damit?
:o:Inv3rt schrieb:Das "Blut" des Xenomorph bestand aus Säure, welche sich durch die Raumschifflegierungen brennen konnte.
Ließe sich solch eine starke Säure eigentlich mit Wasser halbwegs neutralisieren in so einem Fall?
Inv3rt schrieb:Ich hätte das Raumschiff gleich dem Selbstzerstörungsmechanismus übergeben, bevor mir so ein Facehugger auch nur einen Meter zu nahe kommt
Also die Vorstellung, irgendein Vieh springt ins Gesicht um seine Eier in dir abzulegen...
Inv3rt schrieb:WIE sehen Aliens denn theoretisch aus?
Du hast ja das Beispiel von Pertis Analyse angeführt für die Anatomie der kleinen Greys, die nicht passig ist.
Wenn man das weiterspinnt ist ja die Frage: Könnte man sich theoretisch auf grundlegende Gemeinsamkeiten von intelligenten Lebensformen einigen? Ergäbe etwas anatomisch mehr und anderes anatomisch weniger Sinn? Laufen die überhaupt in ihrer natürlichen Form auf der Erde rum? Geht das? Was muss/müsste man als Alien/Mensch denn so alles am Organismus anpassen, um irgendwo als Klaus & Klaus herumzustacksen? Schutzsysteme, Genschere, Kybernetik?
Das ist halt leider kaum möglich zu beantworten, weil wir noch nicht mal sagen können, ob Leben grundsätzlich immer kohlenstoffbasiert ist und aus Zellen besteht. Das gesamte Leben auf der Erde ist so aufgebaut, aber gilt das auch für Leben auf anderen Planeten?
Wenn man davon ausgehen KANN, würde ich meinen, dass der Phänotyp anderer, außerirdischer Lebewesen den Phänotypen auf der Erde schon nicht so unähnlich sein könnte, weil die Bedingungen auf der Erde ja anfangs auch nicht sooo einzigartig waren. Auch auf anderen Planeten hat man bereits vulkanische Aktivitäten nachweisen können, oder extreme Hitze und Kälteperioden. Es gibt auf der Erde diesbezüglich eigentlich nichts, das es anderswo nicht auch geben könnte und nur danach gemessen, könnte sich der Phänotyp bei(als Beispiel) wärmeren Wetter so entwickeln, dass er eben Lebensformen hervorbringt, die in einer solchen Umgebung klarkommen. Zum Beispiel, wenn der entsprechende Planet jetzt mal der Mars wäre, dann könnten jene Lebensformen eher robuste Gliedmaßen hervorbringen, als einfach nur Flossen!
:D So viel kann ich dir schon mal sagen. Flossen wären selbstverständlich unvorteilhaft in so einer Umgebung.
In den Wüsten auf der Erde gibt es zum Beispiel auch eine Spinnenart, die sich wie eine Steppenhexe vom Wind über die Dünen tragen lässt. Sie formt ihren Körper wie ein "Rad" und lässt sich halt rollen. Das ist ziemlich ausgeklügelt und wie du siehst, kann sich das Leben auch erst im Laufe der Zeit anpassen, oder neues dazugewinnen.
Cebrennus rechenbergi - the flic-flac spider
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Was erstmal total bekloppt aussieht, bringt eine völlig geniale Intelligenz zum Vorschein.
Sie bewegt sich nicht mehr nur mit ihren Beinen fort.