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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

21.941 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umfrage, Aliens, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

21.06.2022 um 10:20
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Es gibt immer irgendein Lebewesen, das das andere überlistet und am Ende dominiert meiner Meinung nach letztendlich jedoch nur eines über alle anderen.
Ob das am Ende immer so sein muss, is zumindest mal unsicher.
Das Leben auf der Erde is vor dem modernen Menschen mal mindestens 500Mio. Jahre ohne eine solche, alles dominierende Spezies ausgekommen. Was also spräche grundsätzlich dagegen, dass dies nich auch nochmal 500Mio. Jahre hätte so sein können.

mfg
kuno


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

21.06.2022 um 11:09
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ich möchte darauf hinaus, dass man doch nicht davon ausgehen kann, dass Intelligenz sich grundsätzlich so entwickelt wie wir uns entwickelt haben hinsichtlich Waffen, Gewalt und Krieg.
Es wird in der Arbeit nicht davon ausgegangen, dass es so sein wird, sondern das es sich nicht ausschließen lässt und deshalb in der Kalkulation mit auftauchen sollte, weil die Möglichkeit der Selbstauslöschung in der Theorie besteht und es (logischerweise) eine größere Rolle bei der Verteilung spielt, wenn diese Zivilisationen stets und ständig aussterben.

Deshalb wurden unterschiedliche Szenarien modelliert mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von 0 bis 0.99 - dezimale Angabe des Prozentwertes.

Zudem geht es nicht nur um Waffen, Gewalt und Krieg, sondern um unfreiwilliges Terraforming (Klimawandel), Entwicklung der Biotechnologie und um grundsätzliche Einschränkungen der Lebensspanne von Zivilisationen. Der große Filter (YT-Link zu Kurzgesagt) wäre die deduktive Ausführung dazu. Eine Prognostik mathematischer Natur - die mMn "nur" mathematisch ist wie die gestern verlinkte Simulation für die NASA - wäre das Doomsday-Argument bzw. Delta-T-Argument (YT-Link zum Vortrag auf Urknall, Weltall und das Leben ab ca. Minute 40.)


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

21.06.2022 um 11:36
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ich glaube kaum, dass noch ne andere Spezies so doof war auf eine Atombombe und andere ABC-Waffen zu kommen.
Wenn sie nicht auf die Idee kämen, die Kraft der Sonne auch als Waffe nutzen zu können, wären sie nicht so schlau wie der Mensch.
Es wird nach intelligenten Lebensformen gefragt, nicht nach deren ehtischen Standpunkten.
Was man dazu glaubt oder meint ist halt eine persönliche Sichtweise aber nicht das was der Mensch als Beispiel für eine intelligente Ziv vorgelegt hat.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ich halte so etwas einfach für einzigartig. Nicht zwingend die Erfindung einfachster "Waffen" wie Speere und co. für Jagden, aber die Weiterentwicklung dessen in eine so schlimme Richtung MUSS nichts sein, das jeder Intelligenz widerfährt.
Ich halte Prädatoren, die mit Waffen jagen - weil es nur die Erde als Beispiel gibt - für zwingend, um sich natürliche Feinde vom Hals zu halten und um diese Werkzeug/Kulturtechnik zu benutzen, um den Planeten nach seiner Vorstellung umzubauen. Kann anders gehen, hab ich aber kein Beispiel auf dem Niveau des Menschen für.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:ielleicht entwickelt eine andere Zivilisation sich gar nicht erst in solche Richtungen wie wir, dass es einen Herrscher geben muss, oder irgendetwas derartiges. Hoffe man versteht halbwegs worauf ich hinaus will.
Ich halte die Anomie unter Prädatoren für eine Gesellschaftsform, die sich nicht global geleistet werden kann, solange es einen zivilisatorischen Konkurrenzkampf in den Lebewesen gibt. In kleinen Kommunen mag das funktionieren, nicht aber global, wenn es darum geht Milliarden Menschen ein Zuhause geben zu können, welches nicht vom Gutdünken der Mitmenschen abhängig ist, die sich vllt. nicht an diese Gesellschaftsform halten wollen. Auch Insektenkolonien weisen eine Hierarchie auf. Schwer anzunehmen, dass "jeder macht sein Ding" langfristig für eine Zivilisation aufgeht, damit sich diese nicht aus sich selbst heraus verliert.


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22.06.2022 um 00:19
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Das Leben auf der Erde is vor dem modernen Menschen mal mindestens 500Mio. Jahre ohne eine solche, alles dominierende Spezies ausgekommen. Was also spräche grundsätzlich dagegen, dass dies nich auch nochmal 500Mio. Jahre hätte so sein können.
Es spräche nichts dagegen, aber ich denke dass sich vielleicht früher oder später immer irgendeine Spezies weiter entwickelt als alle anderen, vielleicht hätte es in dem Fall vor uns nur noch länger gedauert, wären wir nie hinzugekommen.
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Zudem geht es nicht nur um Waffen, Gewalt und Krieg, sondern um unfreiwilliges Terraforming (Klimawandel), Entwicklung der Biotechnologie und um grundsätzliche Einschränkungen der Lebensspanne von Zivilisationen. Der große Filter (YT-Link zu Kurzgesagt) wäre die deduktive Ausführung dazu. Eine Prognostik mathematischer Natur - die mMn "nur" mathematisch ist wie die gestern verlinkte Simulation für die NASA - wäre das Doomsday-Argument bzw. Delta-T-Argument (YT-Link zum Vortrag auf Urknall, Weltall und das Leben ab ca. Minute 40.)
Das klingt nicht so unlogisch mit seiner Aussage, dass wir die Bevölkerungsdichte bei ca. 12 Milliarden stabilisieren können müssen, denn noch mehr würde der Planet nicht aushalten. Bei 7,7 Milliarden wie es aktuell der Fall ist(laut ihm), knarzt es schon ganz schön. Was auch immer "knarzen" bezeichnen soll, vermutlich einfach problematisch.

Die Vorstellung ist nur so seltsam, weil es ja noch ziemlich unbewohnte Gebiete auf der Erde gibt, wo genug Menschen leben könnten, aber je mehr wir werden, desto mehr wird auch gebaut und entwickelt, das wird wohl das Problem sein, oder?
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Wenn sie nicht auf die Idee kämen, die Kraft der Sonne auch als Waffe nutzen zu können, wären sie nicht so schlau wie der Mensch.
Das würde ich nicht behaupten. Ich finde nicht, dass das Umfunktionieren der Sonne als Waffe ein Zeichen von fortgeschrittener Intelligenz ist. Es ist in gewisser Weise taktisch und schlau für sich genommen, aber Intelligenz zeichnet sich für mich viel mehr darin aus, wenn eine Spezies auf emotionaler Ebene so weit ist, dass sie nicht mal auf den Gedanken käme einer anderen Lebensform schaden zu wollen, was jetzt erstmal nach friedliche, naive Aliens klingt. Nein, so meine ich das auch wieder nicht.

Aber diese Gewaltbereitschaft muss nichts sein, das jede andere Lebensform die sich weiterentwickelt, überhaupt durchmachen muss.
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Es wird nach intelligenten Lebensformen gefragt, nicht nach deren ehtischen Standpunkten.
Was man dazu glaubt oder meint ist halt eine persönliche Sichtweise aber nicht das was der Mensch als Beispiel für eine intelligente Ziv vorgelegt hat.
Und du findest es intelligent wenn eine Spezies Waffen entwickelt, mit der sie ihren eigenen Planeten in die Luft jagen und restlos ALLES Leben auf diesem auslöschen kann? Das hat nichts mit Intelligenz zu tun, auch nicht mit Ethik.

Abgesehen DAVON ist der Mensch fortgeschritten in der Technologie, aber wie du siehst nicht fortgeschritten genug, wenn er Waffen entwirft, die seine eigene, einzige Heimat wegsprengen können, weil er seinesgleichen misstraut, bzw. man untereinander misstraut. Das ist kein Zeichen von emotionaler Intelligenz und diese ist genauso wichtig und entscheidend dafür, wie allgemein fortgeschritten eine Spezies ist. Waffen entwickeln können ist eine Sache und sicher nichts dummes an sich, weil man schon Ahnung von haben muss, um etwas funktionierendes zu entwerfen, egal wofür es dann benutzt wird, aber das allein macht eine Spezies nicht intelligent. Wie bereits erwähnt gehört auch die emotionale Intelligenz dazu und diese kann ja nicht sehr ausgeprägt sein, wenn wir mehr Lebensformen ausrotten, als wir zum Überleben überhaupt bräuchten und uns gegenseitig untereinander ganz taktisch mit Waffen abschrecken. Diesbezüglich musst du zugeben, dass wir dann doch nicht so intelligent sind.
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Schwer anzunehmen, dass "jeder macht sein Ding" langfristig für eine Zivilisation aufgeht, damit sich diese nicht aus sich selbst heraus verliert.
Vielleicht könnte es immer so verlaufen, aber es macht einen großen Unterschied, wie das Gesamtsystem dann funktioniert. Du siehst ja, dass bei den Bienen vermutlich kaum einer aus der Reihe tanzt, gleich einer Emergenz. Aber bei uns funktioniert das System nicht so ganz, weil jeder individuell agieren kann. Es könnte meiner Meinung nach bei einer außerirdischen Lebensform ähnlich wie bei den Bienen oder Ameisen verlaufen. Oder auch ganz ohne Hierarchie, oder aufgeteilt in mehrere? Da fällt mir der Film Avatar ein - Pandora. Verschiedene Stämme verteilt auf dem Planeten, die aber unabhängig voneinander jeder jeweils einen Stammesführer haben, beziehungsweise einen Schamanen. Das richtet sich da auch vom Konzept her nach vergangenen Zivilisationen der Menschheit.

Wer weiß schon, wie das alles bei einer außerirdischen Spezies ablaufen könnte. Ich halte mir nur vor Augen, wie viele von uns mit Oktopoden umgehen. Trotz ihrer herausragenden Intelligenz, werden sie noch immer verspeist. Lassen wir mal das ganze Drumherum beiseite, was nicht noch alles getötet wird und aus welchen Gründen. Es ist einfach ziemlich traurig und zeigt, wie einige von uns wiederum auf eine außerirdische, ebenso intelligente Lebensform reagieren könnten. Wer weiß, ob es wirklich von "unserer" Seite aus gut ginge, würden Außerirdische mit uns in Kontakt treten wollen. Hollywood hat ja auch ordentlich dazu beigetragen, dass man ein völlig falsches Bild von Aliens bekommt: Die bösen Entführer und Menschenkiller. Nene, ich befürchte eher, dass das umgekehrt der Fall sein könnte. Nicht durch uns alle, aber durch einige eben könnte es zu Konflikten kommen. Aber gut, vielleicht könnte es auch unter ihren Reihen Einzelgänger geben, die uns eiskalt umbringen oder was auch immer anstellen würden. Das ist alles sehr spekulativ.


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22.06.2022 um 00:35
Nachtrag:
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:und uns gegenseitig untereinander ganz taktisch mit Waffen abschrecken.
Wenn man bedenkt, dass wir allesamt ein und dieselbe Spezies sind und doch kommt es immer wieder zu Konflikten untereinander. Das zeigt ja, dass emotionale Intelligenz vielleicht etwas zu individuelles ist. Also gäbe es noch die Möglichkeit, dass sich aus einer bereits intelligenten Spezies ein Teil abzweigt und eine wiederum noch intelligentere Zivilisation hervorbringen kann, weil nur Diejenigen teilhaben, die auch emotional weit genug sind keine Konflikte untereinander zu benötigen.


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22.06.2022 um 13:18
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Also gäbe es noch die Möglichkeit, dass sich aus einer bereits intelligenten Spezies ein Teil abzweigt und eine wiederum noch intelligentere Zivilisation hervorbringen kann,
Das ist gut möglich.
Im Allgemeinen wird z.B. von IQ gesprochen. Der ist unterschiedlich. Also ist nicht alles gleich.
Ich denk mal, nach oben ist noch Einiges offen.
(Vergleich - Computer. Die Entwicklung geht weiter.)

Es ist durchaus möglich, dass es Außerirdische gibt, die uns WEIT überlegen sind. Da können wir froh sein, dass die Entfernungen so groß sind.


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22.06.2022 um 14:01
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Es ist durchaus möglich, dass es Außerirdische gibt, die uns WEIT überlegen sind. Da können wir froh sein, dass die Entfernungen so groß sind.
Wieso sollten wir froh darüber sein?
Ich glaube nicht, dass eine Überlegenheit gegenüber anderen Spezies automatisch mit Feindseligkeit oder dergleichen gleichzusetzen ist. Genau das ist doch der vermenschlichte, falsche Ansatz.

Sie können ja längst über alle Problematiken hinaus sein, bei denen wir gerade stehen. Oder sie haben eine andere Evolution durchgemacht, bei der das Prinzip wie bei uns etwas anders verlief. (Ich wüsste, wer darüber außerordentlich viel weiß, aber der werte Herr wandelt im Schatten.) :D

Ich würde sie am ehesten sogar als Wissenschaftler einstufen, weil wenn eine Lebensform sich so weit entwickelt auch den eigenen Planeten immer mal wieder verlassen zu können, dann ist es ja aufgrund des Ziels andere Planeten und mögliches Leben zu erforschen, Erkenntnis zu erlangen und daran zu wachsen, was das Universum ist. Zumindest fällt mir da gerade kein anderer Grund ein.

Ich frage mich jedoch viel mehr wie das mit dem Bewusstsein aussieht. Was ist, wenn diese eine Sache wirklich einzigartig ist? Kann man das so sagen? Aber dazu gibt es einige sehr aufschlussreiche Abschnitte unter "Bewusstsein":
Lange Zeit wurde vermutet, dass Ich-Bewusstsein allein bei Menschen vorkomme. Inzwischen ist jedoch erwiesen, dass sich auch andere Tiere, wie etwa Schimpansen, Orang-Utans, Rhesusaffen, Schweine, Elefanten, Delfine und auch diverse Rabenvögel im Spiegel erkennen können, was einer weit verbreiteten Auffassung zufolge ein mögliches Indiz für reflektierendes Bewusstsein sein könnte.
Es erschwert viele Diskussionen, dass Bewusstsein grundsätzlich zwei Bedeutungen hat.[4] Die erste ist, dass wir überhaupt etwas wahrnehmen und nicht bewusstlos sind. Die zweite, dass wir etwas bewusst wahrnehmen oder tun, also darüber nachdenken beim Tun.
Quelle: Wikipedia: Bewusstsein

Das könnte wiederum dafür sprechen, dass auch eine außerirdische Lebensform ein Bewusstsein entwickeln kann, das dem des Menschen sehr ähnlich oder genau "gleich" sein könnte. Vielleicht sogar noch ausgereifter?

Wir sind zum Beispiel nur auf dreidimensionale Wahrnehmung getrimmt, aber was ist, wenn eine Lebensform sich innerhalb dieses Universums auch vierdimensional entwickeln kann? Ist sowas theoretisch möglich? 🤔

Das wurde ja schon mal eingeworfen in der Ufologie neulich und das ist ein ziemlich spannendes Thema, inwieweit wir etwas aus einer Vierdimensionalität erkennen können. Bei einem Hyperwürfel erkennen wir zwar nicht seine Vierdimensionalität, aber wir können ihn dennoch in dreidimensionaler Form wahrnehmen. Wenn ein Alien beispielsweise vierdimensional existiert, könnten wir es doch vielleicht dennoch in dreidimensionaler Form erfassen, aber wie würde es uns wahrnehmen mit einem vierdimensionalen Bewusstsein?🤔🤔🤔

Spannend spannend.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

24.06.2022 um 15:15
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wir sind zum Beispiel nur auf dreidimensionale Wahrnehmung getrimmt, aber was ist, wenn eine Lebensform sich innerhalb dieses Universums auch vierdimensional entwickeln kann? Ist sowas theoretisch möglich?
Im Universum ist alles kugelförmig, sphärisch.
Die Himmelskörper sind Kugeln, die Felder schalenförmig.
Dreidimensional wäre da nicht so ganz exakt.
In der Astronomie wird an sich in Standort, 2 Winkel, Entfernung und Zeit angegeben. Somit kann Jeder auf der Erde das für seinen Standort umrechnen.

Da sich alles bewegt, gibt es ständige Veränderungen. Es ist nichts statisch.
2 Winkel und Entfernung lassen sich auch in 3 Dimensionen umrechnen + der Zeitpunkt der Messung. Das hat für mich nichts mit 4 Dimensionen zu tun.



Zur Suche nach Leben auf dem Mars.
Der von der Esa entwickelte Mars-Rover Rosalind Franklin ist technisch abgenommen. Ob er den Mars jemals erreichen wird, ist immer noch offen. Vorerst wird er in Italien geparkt. ...
... Er kann bis zu zwei Meter tief bohren, ...
2 Meter sind zu wenig. Das reicht m.E. nicht. Damit schwinden meine Hoffnungen im Moment.


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24.06.2022 um 16:21
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Im Universum ist alles kugelförmig, sphärisch.
Die Himmelskörper sind Kugeln, die Felder schalenförmig.
Ist nicht etwas nur sphärisch solange es in einer Schwerelosigkeit verweilt? Der Mond zum Beispiel ist auch nicht rund, auch wenn er so aussieht. Er ist eher zitronenförmig. Man sieht es nur nicht.
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:2 Winkel und Entfernung lassen sich auch in 3 Dimensionen umrechnen + der Zeitpunkt der Messung. Das hat für mich nichts mit 4 Dimensionen zu tun.
Wie meinst du das? Ich spreche nicht von den Einheiten: Länge, Breite, Höhe und Zeit als Ausdehnungsdimensionen, sondern den mathematischen Dimensionen, welche hier bereits mal erwähnt wurden und der Hyperwürfel beweist ja, dass es eine vierte Dimension gibt, die nur wir mit unserer dreidimensionalen Wahrnehmung nicht erfassen können, aber die Frage ist ja, ob es eine Lebensform geben könnte, die das könnte. Diese müsste ja dann auf vierdimensionale Warhehmung ausgerichtet sein und ob sie gleichzeitig auch uns wahrnehmen würde, nur eben in dreidimensionalee Form natürlich. Ich weiß nicht ob wir als Mensch für ein vierdimensionales Wesen auch anders aussähen aus seiner Perspektive.
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:2 Meter sind zu wenig. Das reicht m.E. nicht. Damit schwinden meine Hoffnungen im Moment.
Also zwei Meter auf einem fremden Planeten ist schon eine außerordentliche Leistung für so einen Roboter, finde ich. Da kann man definitiv neue Erkenntnisse gewinnen, aber ich bezweifle unabhängig davon dass im Untergrund von Mars Leben existiert.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

24.06.2022 um 17:41
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ist nicht etwas nur sphärisch solange es in einer Schwerelosigkeit verweilt?
Im Universum kreist alles zum Einen um seinen Ursprung und driftet ab oder es driftet rein zu einem neuen Körper, von dem es dann aufgenommen wird.
--- Damit befindet sich alles in der Schwerelosigkeit und somit im Gleichgewicht. ---
Die ISS befindet sich in der Schwerelosigkeit. Die Erde, die Sonne, weil alle in einer Bahn fliegen. Jeder Körper fliegt in der entsprechenden Bahn und ist somit schwerelos.
Das Universum hat zwar ein Zentrum der Massen, --- aber kein gravitatives Zentrum. Die Galaxien haben ein gravitatives.


Es kommt darauf an, wie Dimension definiert ist? Daher gibt es bei mir nur 3 und die Zeit als Abfolge. Im Film kann man ein Standbild erzeugen, in der Realität nicht.
---
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:ist schon eine außerordentliche Leistung
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:aber ich bezweifle unabhängig davon dass im Untergrund von Mars Leben existiert.
Die zwei Meter reichen nicht, um Leben aufzuspüren. Die Kosmische Strahlung tötet da noch alles ab und man bedenke, dass der Mars bereits mehrere Mrd. Jahre aus der habitablen Zone rausgedriftet ist.
Das Bärtierchen ist sehr zäh, würde diesen Zeitraum dann nicht überleben können.
Wikipedia: Bärtierchen
Das Bärtierchen ist auch das erste Tier, von dem bekannt wurde, dass es im Weltall überleben kann.
Man müsste schon in eine Tiefe von 30 ... 50 m vorstoßen können, ist meine Meinung. Die Seen sind mit einer dicken Eisschicht überzogen und obendrauf ist eine mehrere Meter dicke Sandschicht.
Angenommen: 5 m Sand und 15 m Eis ?

Es geht um die Möglichkeit und um die Wahrscheinlichkeit von Leben auf dem Mars. Reichten die Bedingungen aus, als der Mars in der habitablen Zone war, dass niederes Leben entstehen konnte.
Ich erachte es grundsätzlich erst einmal für möglich in der habitablen Zone, wenn es sich um diese Arten, wie das Bärtierchen handelt.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit? Die Bedingungen sind nicht ideal, aber dennoch nicht ganz lebensfeindlich, wenn ich nicht die Äquatorzone auswähle, sondern eher in Richtung der Pole.

Ob noch lebende Exemplare gefunden werden, ist nicht gesagt, es würde dennoch genügen, im Eis eingefrore zu finden.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

24.06.2022 um 17:47
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Das Universum hat zwar ein Zentrum der Massen, --- aber kein gravitatives Zentrum.
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Die zwei Meter reichen nicht, um Leben aufzuspüren. Die Kosmische Strahlung tötet da noch alles ab
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Die Seen sind mit einer dicken Eisschicht überzogen und obendrauf ist eine mehrere Meter dicke Sandschicht.
Was für ein Quatsch!

Das Universum hat kein Zentrum der Massen und deshalb auch kein gravitatives Zentrum.

Die kosmische Strahlung reicht nicht zwei Meter tief in das Marsgestein hinein.

Die Bohrer sind auf Sedimentgestein hin entworfen und nicht auf angewehtes Lockermaterial.

Meine Güte ...


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24.06.2022 um 17:59
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wir sind zum Beispiel nur auf dreidimensionale Wahrnehmung getrimmt, aber was ist, wenn eine Lebensform sich innerhalb dieses Universums auch vierdimensional entwickeln kann? Ist sowas theoretisch möglich?
Warum wir und unser Universum drei Raumdimensionen hat, hat durchaus seine Gründe. Die Stärke von Kräften, welche von einen sphärischen Kraftzentrum ausgehen, gehorchen der Funktion K/R^(n - 1), wobei K die Kraftkonstante, R der Abstand vom Kraftzentrum und n die Zahl der Raumdimensionen ist. Für n = 2 und n = 3 sind stabile Kreisbahnen möglich, nicht aber für n > 3, womit dort auch keine gebundenen Zustände möglich sind, zumindest wenn man die Gesetzmäßigkeiten unserer Welt zu Grunde legt.

Vielleicht gibt es trotzdem Möglichkeiten für stabile Gebilde in höheren Dimensionen, etwa wenn fadenförmige Kraftzentren existieren, es wäre aber auf jedem Fall eine andere Physik.


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24.06.2022 um 18:37
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Die zwei Meter reichen nicht, um Leben aufzuspüren. Die Kosmische Strahlung tötet da noch alles ab und man bedenke, dass der Mars bereits mehrere Mrd. Jahre aus der habitablen Zone rausgedriftet ist.
Das Bärtierchen ist sehr zäh, würde diesen Zeitraum dann nicht überleben können.
Die zwei Meter würden vollkommen ausreichen, aber ich bin der Ansicht, dass da noch nie auch nur ein Funken Leben war auf dem Mars. Höchstens vielleicht ganz kurzlebig ein paar Mikroben? Wenn überhaupt.
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:dass der Mars bereits mehrere Mrd. Jahre aus der habitablen Zone rausgedriftet ist.
Der war noch nicht mal drin. Merkur und Venus kamen bereits in den Genuss. Danach müsste theoretisch die Erde folgen und dann erst Mars und co. Wie soll der zuvor schon erlebt haben was Venus und Merkur erlebten, wenn er an einer ganz anderen Stelle steht/sitzt/liegt/wie auch immer.
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Man müsste schon in eine Tiefe von 30 ... 50 m vorstoßen können, ist meine Meinung. Die Seen sind mit einer dicken Eisschicht überzogen und obendrauf ist eine mehrere Meter dicke Sandschicht.
Angenommen: 5 m Sand und 15 m Eis ?
Bei einem so toten Planeten könnte in 50m Tiefe nicht viel mehr anderes erscheinen, als man in 2m Tiefe schon vorfindet. Anders sieht es bei der Erde aus. Je tiefer wir graben, desto "gefährlichere" Bakterien können hervortreten. Irgendwelche Urkeime, die zum Killer schlechthin mutieren könnten und wir haben noch keinerlei Erfahrungen mit solchen Monstern gemacht.


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24.06.2022 um 18:47
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Warum wir und unser Universum drei Raumdimensionen hat, hat durchaus seine Gründe. Die Stärke von Kräften, welche von einen sphärischen Kraftzentrum ausgehen, gehorchen der Funktion K/R^(n - 1), wobei K die Kraftkonstante, R der Abstand vom Kraftzentrum und n die Zahl der Raumdimensionen ist. Für n = 2 und n = 3 sind stabile Kreisbahnen möglich, nicht aber für n > 3, womit dort auch keine gebundenen Zustände möglich sind, zumindest wenn man die Gesetzmäßigkeiten unserer Welt zu Grunde legt.

Vielleicht gibt es trotzdem Möglichkeiten für stabile Gebilde in höheren Dimensionen, etwa wenn fadenförmige Kraftzentren existieren, es wäre aber auf jedem Fall eine andere Physik.
Aber wie gelangt man dann zu der Annahme, dass es bis zu 12 Dimensionen geben würde?

https://cdn.website-editor.net/217fff4ca337413281749566efd59306/files/uploaded/Burkhardt-Heim-12.-Dimension.pdf

Zumindest steht es da. Alles theoretisch. Nur, wenn so etwas nicht gehen würde, könnte man auch nichts dergleichen errechnen, oder? Man muss ja durch Berechnungen und Kenntnisgewinnung auf die Idee von 12 Dimensionen kommen. Das denkt Derjenige sich nicht aus.

Vielleicht sind jene Dimensionen immer voneinander abgegrenzt. Wir können nur maximal dreidimensional wahrnehmen, leben jedoch in einer Vierdimensionalität, physisch betrachtet wegen der Zeit als Ausdehnung und alles darüber hinaus könnte demnach vielleicht niemals "in unsere Welt" abdriften, weil sie genauso an ihre physikalische Realität gebunden ist wie wir an unsere. Ich frage mich jedoch nur, wieso wir ja trotzdem Zweidimensionales wahrnehmen können, was ja auch niedriger ist.

Um mal mein Wirrwarr zu vereinfachen: Ich stelle mir vor ob es nicht Leben geben kann, das in diesem Moment existiert und wir es aber in unserer Welt nur nicht wahrnehmen können, beziehungsweise nur bedingt und dass vielleicht deshalb so kuriose Ereignisse geschehen. Darauf folgt die Annahme, ob es nicht jene "Aliens" geben könnte, die in einer "höheren" Dimension existieren als wir. Ja, ich weiß wie das klingt, bitte nicht falsch verstehen! :D


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

24.06.2022 um 18:57
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Die Kosmische Strahlung tötet da noch alles ab und man bedenke, dass der Mars bereits mehrere Mrd. Jahre aus der habitablen Zone rausgedriftet ist.
Abgesehen von der Sache mit dem Iron Drift Tournament...
Irgendwie nimmst du das mit der habitablen Zone der Sonne scheinbar stocksteif als harte Grenze wahr, kann das sein?
Wenn du verstehst oder eher akzeptierst, dass sich geologisch aktive Planeten selbst regulieren können (um zB mit einem schützenden Magnetfeld ihr Heimatgestirn daran zu hindern, die Luftmoleküle ins All zu blasen oder die Planetenoberfläche zu sterilisieren) und geologisch inaktive nicht, dann musst du auch nichtmehr Bryan Fury als Maincharakter wählen, um die Planetenbahnen mit Gewalt aus der Keplerbahn zu zonen oder den Lebenszyklus von Hauptreihensternen auf den Rücken legen. Einfach mal durchlesen. Du versuchst mMn rekursiv die Physik zu ändern, weil die Beobachtung nicht zu deinen Erkenntnissen eben jener passt.

Du hast ja Recht damit, dass der Mars aktuell nicht das Paradies ist, obwohl er es mal gewesen sein "könnte" (in der Theorie) aber die Schlussfolgerung warum es so ist, klingt nicht nach neueren Erkenntnissen aus der planetaren Geologie oder der subgalaktischen Astrophysik allgemein, sondern aus den 70er Jahren entlehnt.

Du verheiratest eine korrekte Beobachtung - das der Mars mal dies/das war aber nicht mehr ist - mit eigenen Schlussfolgerungen.
Dazu führst du Drifts ein und darfst nicht an das Wasserstoffbrennen glauben.
Nur kannst du diese Lücke zwischen der aktuellen Beobachtung und der scheinbaren Verangenheit schließen, ohne aktuellen Erkenntnissen zu widersprechen, die das Problem ebenso lösen und die dazu noch extrapoliert werden können, um eine lebensfreundlichere Vergangenheit (die du als Arbeitshypothese nutzt) überhaupt konstatieren zu können.

Du nutzt - ohne dir dessen scheinbar bewusst zu sein - explizit diese konkrete wissenschaftliche Erkenntnis (vom Mars der dank aktiver Tektonik/Geologie mal hätte können) aber nicht dessen Methode wie man auf diese Idee gekommen ist. Warum willst du dir dafür eine eigene Erklärung zurechtlegen, statt jene die zu der Erkenntnis überhaupt erst geführt hat?


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

24.06.2022 um 19:34
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Der war noch nicht mal drin.
Mit absoluter Sicherheit. Dafür garantiere ich.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Bei einem so toten Planeten könnte in 50m Tiefe nicht viel mehr anderes erscheinen, als man in 2m Tiefe schon vorfindet.
Doch, da dort die Kosmische Strahlung nicht so leicht hinkommt.
Beispielsweise: Der Sand ist angeweht, demzufolge prasselte die Kosmische Strahlung darauf und tötete alles ab.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

24.06.2022 um 19:41
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Mit absoluter Sicherheit. Dafür garantiere ich.
So wie du dafür garantierst, dass es den Urknall nicht gegeben hätte?

Wäre schön, wenn du mal Sachen belegen würdest, anstatt nur Tatsachenbehauptungen aneinander zu reihen.


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24.06.2022 um 19:47
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:ja trotzdem Zweidimensionales wahrnehmen können, was ja auch niedriger ist.
2 Dimensionen sind Mathematik. Im Universum existieren Körper und die sind immer 3-dimensional - besser spärisch. Etwas 2-dimensionales existiert nicht --- kann definitiv nicht existieren -- es geht nicht.
Du siehst einen Körper nur als angeblich 2 dimensional. Den Mond als Scheibe.

Mit einem Auge siehst du 2-dimensional. Mit 2 Augen räumlich.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

24.06.2022 um 20:04
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Mit absoluter Sicherheit. Dafür garantiere ich.
Das geht doch aber nicht, wenn Merkur, Venus und die Erde vor ihm liegen und die Erde ist noch in ihrer habitablen Zone, wo die Venus bereits drin war und Merkur ist schon total verbrannt. Also kann der Mars ja nicht schon vor den anderen beiden erwischt worden sein.
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Beispielsweise: Der Sand ist angeweht, demzufolge prasselte die Kosmische Strahlung darauf und tötete alles ab.
Gut, es herrscht ne nicht so sanfte Windbewegung auf Mars, aber ich bezweifle dass da grundsätzlich jemals Leben war. Zumindest in absehbarer Zeit und deshalb werden wir womöglich nichts dergleichen vorfinden, aber wer weiß. Irgendetwas wird sich in 2 m Tiefe definitiv ergeben und verblüffend sein, was es dann ist, bleibt abzuwarten! :)
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:2 Dimensionen sind Mathematik. Im Universum existieren Körper und die sind immer 3-dimensional - besser spärisch. Etwas 2-dimensionales existiert nicht --- kann definitiv nicht existieren -- es geht nicht.
Du siehst einen Körper nur als angeblich 2 dimensional. Den Mond als Scheibe.

Mit einem Auge siehst du 2-dimensional. Mit 2 Augen räumlich.
Mit einem Auge sehe ich auch räumlich, das weiß ich vom Tontaubenschießen, hab dabei nur ein Auge offen und erfasse dennoch die Scheibe, die in gut 30-40-50? m Entfernung entlangfliegt. Ich glaube mit nur zweidimensionaler Wahrnehmung ginge das nicht. Deswegen ist es auch mit nur einem Auge dreidimensional, aber zweidimensional ist ja alles was wir medial schauen. Es ist eine künstliche, zweidimensionale Darstellung von etwas. Abseits dessen gäbe es wohl eher keine Zweidimensionalität.
Der Mond sieht auch nicht flach aus durch seine Licht und Schattensetzung. :)

Und er ist zitronig, nicht sphärisch.


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24.06.2022 um 20:12
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Irgendwie nimmst du das mit der habitablen Zone der Sonne scheinbar stocksteif als harte Grenze wahr, kann das sein?
Es geht um die Möglichkeit. Erst einmal muss diese Möglichkeit gegeben sein. Da spricht man im Allgemeinen von der habitablen Zone.
Es gibt wahrscheinlich noch andere Möglichkeiten? Ja, aber es geht um den Mars und der war mal in dieser drin.
Merkur und Venus sind definitiv ausgeschlossen.
Es wird bei der Suche nach Exoplaneten und vor allem Leben und damit auch automatisch "Außerirdischen" nach erdähnlichen Planeten gesucht. Dabei sollen bestimmte Marker helfen zu erkennen, ob es so sein könnte.
Der große Hit wäre Leben und der allergrößte wären dann Außerirdische. Das ginge nur im Nahbereich. Möglich ja, aber die Wahrscheinlichkeit ist gering.
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Du versuchst mMn rekursiv die Physik zu ändern,
Nein, ich halte mich grundsätzlich an die Physik. Das Universum arbeitet nach der ganz einfachen Physik.
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:weil die Beobachtung nicht zu deinen Erkenntnissen eben jener passt.
Bitte etwas genauer, was da nicht passen soll.


""""Und er ist zitronig, nicht sphärisch."""
Auf alle Fälle sehr asymmetrisch. Die schwere Seite zur Erde


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