Echt, wenn du mir das sagst, ist das wie wenn ein Fahrradfahrer nem Formel- 1 Fahrer erklären will, wie er eine Kurve auf der Rennstrecke nehmen will. Beeindruckend....CptTrips schrieb:Dir fehlt jede Kompetenz das zu beurteilen. Wie schwach Du mathematisch aufgestellt bist zeigt sich ja dadurch, dass Du der absolut falschen „Berechnung“ von @Schnapspraline auch noch Beifall klatschst.
Doch, das hättest du verstanden wenn du dir meine Ausführung genau angeschaut hättest. Seine Grundannahme ist einfach nur falsch. Deshalb ist der Rest nur Gebrabbel...Nemon schrieb:Was nichts daran ändert, dass du nicht in der Lage bist, @perttivalkonen einen Fehler nachzuweisen.
Du hast verlangt:TheBarbarian schrieb:Doch, das hättest du verstanden wenn du dir meine Ausführung genau angeschaut hättest. Seine Grundannahme ist einfach nur falsch. Deshalb ist der Rest nur Gebrabbel...
Er hat diesen Nachweis bereits geführt. Wenn du damit nicht einverstanden bist, musst du es vorrechnen. Kannst du nicht.
Und genau da ist dein Denkfehler. Wen interessiert das beobachtbare Universum? Es geht darum, dass das Universum unendlich ist. Und genau das zeigt, dass deine "Berechnung" einfach nur sinnfrei ist.perttivalkonen schrieb am 23.05.2020:Naja, und wenn ich schon mal dabei bin. Stellen wir uns vor, wir kennen alle Faktoren und kennen von allen die Auftretenswahrscheinlichkeit. Sagenwirmal 35 Faktoren zu je im Durchschnitt 20% Auftretenswahrscheinlichkeit. Dann wären wir im beobachtbaren Universum die nicht zu erwartende Ausnahme. Und damit verdammt allein im Universum. Die ermittelte Auftretenswahrscheinlichkeit wäre 1 / 2,91 x 1024, aber im beobachteten Universum gibts nur vielleicht 1022 Sterne. OK, vielleicht sogar 7 x 1022. Zu wenig jedenfalls, als daß wir selbst ein zu erwartender Event wären.
Ach, ich hab's dir extra rausgesucht. Hilft ja alles nix...
Wenn das Universum unendlich groß ist, es darin aber nur eine endliche Menge an Elementarteilchen gibt und auch nur eine begrenzte Anzahl an Möglichkeiten, diese anzuordnen, dann – so die Argumentation – müsse es zwangsläufig irgendwo im unendlichen Raum zu Wiederholungen kommen. Eine exakte Kopie von uns kann uns noch so abwegig erscheinen: In einem unendlichen Universum müssten selbst die unwahrscheinlichsten Dinge irgendwo nochmal geschehen.https://www.google.com/amp/s/amp.n-tv.de/wissen/frageantwort/Gibt-es-im-All-eine-Kopie-von-uns-article20293545.html
Ähem falsch das ist leider wissenschaftlich korrekt... Egal wie oft einige das leugnen wollen
ist wieder Mal nur durch den eigenen Glauben gefärbt und hat mit Wisssensschaft leider nix zu tun.
Hab ich schon, sogar mit einer wissenschaftlich anerkannten Theorie. Also von Profis für Profis ;)))Fedaykin schrieb:Und wenn du Anmerkungen hast dann rechne bitte vor
Wie kommst du zu der Annahme, vor allem das die Materie unendlich ist... Und welche Annahmen nimmst du denn für deine Berechnungen
Lies Mal meinen Link und dann empfehle ich dir unter anderem Brian Greene für weiterführende Erläuterungen. Das wäre Mal interessante Lektüre für dich.
Nope.. Dein link ist nicht die Antwort
Klar, das ist die Antwort auf die falschen Annahmen von @perttivalkonen
Kannst du auch... Aber wie gesagt geht es im link um was anderes
esagt, davon aus, dass das für uns sichtbare cg
"Universum nur eine Art Insel ist, der sich unendlich viele andere solcher Inseln anschließen
...
Nehmen wir mal an, deine These vom unendlich großen Universum mit der berechnbaren Menge an Materie wäre richtig, dann brauchts für unendlich viele Versuche immer noch unendlich viel Zeit. Schon daran sollte es scheitern oder is die Urknall Theorie auch schon durch?
Irgendwo haben wir die Sache mit dem Unendlichen Unwahrscheinlichkeitsdrive heir bei Allmy schon besprochen.
Jep, hatte ich auch schon öfter drüber diskutiert. Meine Ansicht is immer noch die, dass in einem unendlich großem Universum mit unendlich vielen Teilchen alles mit einer Wahrscheinlichkeit größer Null auch eintritt und zwar unendlich oft.
