Übrigens, es hat viel mit Logik zu tun.
Aber nicht Existenz muss nicht bewiesen werden, ansonsten hätten wir ein Chaos.
Nicht das "nicht Existenz die Wahrheit aussagt", sondern zu der Zeit unser Wissen über das Chaos im Zaun haltet.
:)Oder unser Wissen vom noch nicht Wissen trennt. Vielleicht kann man es noch besser formulieren oder zumindest einfacher.
Es gibt so viele Möglichkeiten im Universum und der Physik, die für uns unmöglich erscheinen, aber trotzdem ist es irgendwie möglich.
Käfer können fliegen ist aber nicht logisch
;)Wer etwas behauptet, hat es zu beweisen.
Wenn etwas nicht bewiesen ist(existiert), heisst es nicht, das es wirklich nicht existiert?
Nein, das kann man ebenso wenig beweisen, wie man auch nicht endgültig beweisen kann, dass irgendetwas existiert.
Ein Beweis ist stets beschränkter Natur.
Aber kein Modell ist 100% übereinstimmend mit der Welt, und genau diese Unsicherheit haftet auch an jedem Beweis.
Aber für unser Verständnis und unsere Möglichkeiten müssen wir annehmen, solange etwas nicht bewiesen ist, gibt es dies für uns zu dieser Zeit in dem Moment in unserer Welt nicht.
Sobald wir etwas entdecken, das vorher unmöglich war, dann ist es meist bewiesen, vorher nicht.
Rationalismus: Satz vom Grund:
Wikipedia: Nichts