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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Erich von Däniken

17.11.2013 um 21:06
wie kann man sich sein ganzes leben lang mit so einem scheiss beschäftigtigen, däniken?


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Erich von Däniken

17.11.2013 um 22:02
@smokingun
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:die grundvoraussetzung eines theologischen studiums ist zugehörigkeit des glaubens
Nur an einer kirchlichen Ausbildungsstätte, nicht aber an einer staatlichen Universität, da ist Theologie zulassungsfrei. Das Staatsexamen, immerhin, steht zuweilen oder immer (das weiß ich nich) nur Angehörigen einer Kirche dieser Konfession zur Verfügung, oder einem Angehörigen einer anderen Konfession, sofern diese selbst kein wissenschaftliches Theologiestudium anbietet.. Find ich zwar eigenwillig, diese Einschränkung, aber eigentlich frag ich mich, was z.B. ein Atheist mit einem theol. im Namen anfangen will.

Aber das Studium selbst, das steht frei.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:aber nicht reale fakten werden da mit religionswissenschaft abgeklärt
Oh doch. In der Theologie wird nicht gelehrt, wie Gott so ist, sondern wie in der Kirchengeschichte Gott gesehen wird. Zu den biblischen Texten wird nicht gelehrt, daß das wahr ist, sondern mit welchen Mitteln man die Aussage eines Textes erfassen kann, welche verschiedenen Glaubensvorstellungen sich in den Texten niedergeschlagen haben, welche Ethik sich darin findet. Die Untersuchungsobjekte im Theologiestudium sind allesamt real und besitzen den Status des Faktischen.

Was das Theologiestudium einem mitgibt, das ist Handwerkszeug. Nicht Glaubensinhalt.

Daß Du das nicht weißt, ist kein Wunder, kann man niemandem Verübeln. Daß Du andere Vorstellungen hast, was in diesem komischen Studium gelehrt wird, ist verständlich, geradezu naheliegend. Auch kein Thema. Aber daß Du dies als Tatsache behauptest, wo Du es doch gar nicht weißt - kein Theologiestudent oder Theologe wird Dir je erzählt haben, daß das im Studium so abliefe wie von Dir dargestellt - das ist Dein Fehler, den ich Dir ankreide.
aber die texte bleiben in stein gemeisselte wahrheiten
... des Glaubens, ja, um die es im gesamten Theologiestudium aber gar nicht geht. Nicht als Wahrheiten.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:ein grosser kritikpunkt ist das abermillionen steuergelder dahin fliessen auch von konfessionslosen obwohl die kirche sehr viel geld besitzt
Wieso der Staat die Theologie an den Universitäten beläßt, da frag bitte den Staat. Als ich mein Theologiestudium aufgenommen hatte, hatte ich es ebenfalls aus Bedenken gegen staatliche Theologieausbildung an einer kirchlichen Einrichtung aufgenommen. Mein dritter Studienort schließlich war dann doch eine staatliche Uni; zu der Zeit sah ich das nicht mehr so wie anfangs.

Und daß die Kirche sehr viel Geld besitzt, stimmt trotz Protzbischof leider nicht. Zumal es nicht mal "die Kirche" gibt. Meine Heimatkirche (nicht die Gemeinde, sondern die Kirche) stand vor ein paar Jahren mal vor sowas wie einem Offenbarungseid.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:ein weiterer kritikpunkt ist das dadurch sachen verbreit werden die der aufgeklärten bildung gegenüber stehen
Du hast gerade einen guten Punkt genannt, wieso der Staat ein Interesse hat, das Studium der Theologie nicht aus den Händen zu geben: damit das nicht passieren kann, was Du fälschlicherweise als Tatsache behauptest.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:und wenn die Theologie in der hochschule sich einfindet werden immer wieder von der kirche einfluss auf den ganzen betrieb genommen
Whow, eine Verschwörung! Die Kirche übernimmt den Staat, wartet nur noch auf den Tag X.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:und wenn diese hochschullehrer ihr leben nicht strikt nach dem Dogma richten werden sie entlassen da hat das katholische konkordant sogar in ihren fakultäten ein recht dazu
Nein. Richtig ist, daß ein konfessionelles Theologiestudium innerhalb der Konfession bleiben muß. Dabei muß der Lehrende weder alle Regeln einhalten oder alle Aspekte der Konfession so glauben. Er darf nur nicht das Gegenteil lehren. Ist ja auch irgendwie klar, daß in der evangelischen Theologie nicht katholisches gelehrt werden soll und umgekehrt. Die diversen Konkordate der deutschen Bundesländer mit den Katholen haben mich nie sonderlich interessiert. Solange die Länder das Ding dann unterschreiben, isses deren Sache. Für Beschwerden bitte dort hin. Innerhalb des evangelischen Studiums gab es in den letzten hundert Jahren kaum Relegationsverfahren. Mir fallen nur drei ein, vielleicht waren es aber auch mehr. Das letzte Mal ging es um die Leugnung der Auferstehung. Naja, und irgendwie sprengt diese Aussage - als vermittelter und letztlich prüfungsrelevanter Stoff - tatsächlich das, was ein Prof zu diesem Fach zu sagen hat. Um seinen persönlichen Glauben geht es schließlich nicht.

Es gibt ne Menge Theologen, die ähnliches gesagt haben. Jesus ist in seinem Grab verfault, Christus ist "auferstanden in die Verkündigung", und was es noch so für Umschreibungen dafür gibt, daß der Kerl, der da am Kreuz gestorben ist, ins Grab kam und nicht wieder da herauskletterte. Das sagen ne Menge Theologen, und keiner von denen kriegt Ärger, dafür aber ne gute kirchliche Karriere. Solange sie nicht die Auferstehung Christi leugnen, denn das ist nun mal ein Grundpfeiler dessen, was christlichen Glauben und Kirche ausmacht. Wer die Auferstehung Christi leugnet, nun, der ist kein Christ, versteht sich ja irgendwie von selbst, und seine Lehre ist keine christliche. Wie diese Auferstehung geglaubt wird, leiblich, ohne den Körper, wasweißich, da gibts nen großen Spielraum. Aber zu sagen "Auferstehung is nich", ja, da gibts dann Gesprächsbedarf im Verein.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb: das ein theologische studium die ausübende missionologie als ein wichtiges fach sieht ist ebenso sehr kritisch zu bewerten.
Was soll denn Missionologie sein??? Meintest Du Missiologie? Wikipedia: Missiologie Dann frage ich mich, was "ausübende Missiologie" sein soll, und wieso das nichts an den Unis zu suchen haben soll? Falls Du hingegen Mission meinst, nein, das wird an keiner Universität gelehrt. An keiner. Wie gesagt, halt nicht Deine aus der Ahnungslosigkeit heraus gebildeten Phantasievorstellungen vom Theologiestudium für die Realität, die es zu kritisieren gilt.

Pertti


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Erich von Däniken

17.11.2013 um 23:07
@PHK

Was bitte hat Mathematik mit "den Göttern" und vor allem mit dem Thema Däniken zu tun?


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Erich von Däniken

17.11.2013 um 23:20
Oh nein, das gehört hier nicht her. Das ist PHKs Spezialthema. Lies Dich dort ein, dort kann PHK Dir das auch gerne nochmal erklären: Lichtgeschwindigkeit und Giseh-Pyramiden - Sammelthread


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Erich von Däniken

18.11.2013 um 00:38
@kuno7
Zitat von kuno7kuno7 schrieb: Wenn du einen Wäschekorb mit einer Menge von 100 Socken hast und du greifst hinein, dann ist die Wahrscheinlichkeit einen Socken heraus zu holen 1.
Böse Fangfrage. :D
Nein, Du kannst ja auch danebengreifen und keinen erwischen. Oder gleich mehrere, dann musst Du vorher genauer festlegen wie es gemeint ist und gehändelt werden soll. Das hat zwar was mit Deinen Fängerqualitäten zu tun, aber nicht sonderlich viel mit irgendeiner Wahrscheinlichkeit.
Aber wenn Du von den 100 Socken genau einen erwischst, dann hast Du exakt 1 Prozent aller anwesenden Socken gefangen. Das ist doch auch was ... :D
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wenn der Wäschekorb nun unendlich viele Socken enthielte, wäre die Wahrscheinlichkeit einen Socken beim hineinfassen raus zu holen immer noch 1, oder wie hoch wäre sie deiner Meinung nach?
Also: Unendlich viele Socken kriegst Du nicht in einen Wäschekorb. Da brauchst Du mindestens zwei davon. Und dann kommts eben drauf an, ob und wie Du Fangerfolge mit keinem oder mehreren Socken zählen willst. Das muss - wie gesagt - vorher festgelegt werden. Sooo kann ich Dir auf Deine Frage zur Wahrscheinlichkeit des Fangerfolges nicht wirklich antworten ...
Tut mir echt leid, ich wäre Dir gern behilflich gewesen.

Was anderes ist es, wenn Du Deine Socken selber in der Maschine wäschst. Dann strebt die Wahrscheinlichkeit, dass am Ende einer fehlt, mit aller Macht gegen 1. Woran das liegt, weiß ich nicht, aber es ist so. :D
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Und zu der Frage, ob es außerirdisches Leben gibt, niemand hier hat behauptet, dass es keines gibt oder geben könnte, sondern es wurde lediglich geäußert, dass wir es nicht wissen.
Ja, das stimmt schon in gewissem Sinne. Trotzdem wird hier die "Leben-gibts-nur-auf-der-Erde"-Version bevorzugt behandelt. Schon allein, um EvD nicht zustimmen zu müssen.
Und hier:
Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?
sind immerhin noch 7 Prozent der an der Umfrage beteiligten User der Meinung, dass es kein außerirdisches Leben (= Aliens = Fremde) gibt ... das spricht m.E. Bände ...


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Erich von Däniken

18.11.2013 um 00:54
@perttivalkonen
Ich bin mir icher, dass Senkelwatch das weiß - Senkel ist der frühere Nick von PHK :)


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Erich von Däniken

18.11.2013 um 00:59
@PHK
Zitat von PHKPHK schrieb:Trotzdem wird hier die "Leben-gibts-nur-auf-der-Erde"-Version bevorzugt behandelt.
Was für ne Wahrnehmung. Stimmt natürlich nicht. Leute, die das Leben auf der Erde für absolut allein im Universum halten, mußt Du echt suchen. Ich komme dem vielleicht noch am nächsten mit meiner Mahnung, daß die Frage nach der Häufung von Leben nicht so einfach unter Verweis auf die Größe des Universums mit einem sicheren Ja beantwortet werden kann. Das heißt ja nicht, daß ich davon ausgehe, Leben gäbs nur auf der Erde. Aber ich rechne mit der Mögflichkeit, und zwar sehr ernsthaft. Sonst kenn ich keinen, der das so sieht (manch einer sieht das mit dem "wir wissen es nicht" genauso, rechnet aber mit einer hohen Wahrscheinlichkeit von mehr oder minder zahlrteichen weiteren belebten Welten). Erst recht keinen, der noch näher als ich an dem "Exoleben gibts nicht" dran wäre.

Ansonsten, PHK, ist es mal wieder bezeichnend, wie Dein gesamtes Posting darin besteht, sachfrei bzw. von der Sache wegführend, nicht auf den Kern eingehend zu antworten. Wieder stellt sich mir die Frage, ob das nun Absicht ist, oder ob Du schlicht nicht in der Lage bist, Beiträge im Sinne des Themas zu verstehen und themenrelevant zu antworten

Pertti


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Erich von Däniken

18.11.2013 um 01:03
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ach, die Drift akzeptierst Du mittlerweile als Fakt?
Ich akzeptiere Bewegung / Veränderung als Fakt. Das hab ich aber schon immer. Was ich nicht akzeptiere ist die Funktionsweise der Bewegung nach der gegenwärtigen Theorie der Plattentektonik.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:(weil es wie Packeis auf dem Meer schwimmt, nur eben auf dem zähflüssigen (viskosen) äußeren Mantelmaterial.
Siehst Du: Genau das tut es eben nicht - kann es nicht tun - weil sich die Winkelabstände zwischen Giseh, Teotihuacan und Äquator seit dem Pyramidenbau NICHT verändert haben. Aber das ist hier OT und deshalb werde ich hier nichts weiter dazu sagen. Das können wir bei Gelegenheit bei der LG nochmal durchkauen ...
Ähm, jetzt erklär mir mal, wieso die Kontinentaldrift damit nicht nachgewiesen wäre.
Weil es eben auch noch andere Erklärungen für die Bewegung gibt. Zum Bsp. Expansion ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ohne Aufweis (typisch bei Deinen Behauptuingen) ist das natürlich nix wert.
Einige Winkelabstände sind nachweisbar gleich geblieben. Bei der PT nach heutigem Muster ist das nicht möglich.


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Erich von Däniken

18.11.2013 um 01:47
@senkelwatch
Zitat von senkelwatchsenkelwatch schrieb:Was bitte hat Mathematik mit "den Göttern" und vor allem mit dem Thema Däniken zu tun?
Um diese Frage zu beantworten muss man erst mal klären, was man unter Gott / Göttern versteht. Das Schwierige daran ist, dass Du, wenn Du in "27" Lexika nach einer Götterdefinition suchst, 27 verschiedene Antworten findest. So richtig scheint es nicht festzustehen, was man unter Gott zu verstehen hat ... und wirklich greifbar ist es schon gar nicht.
Eine davon spricht z. Bsp. u.a. davon, dass Gott der "... Urgrund alles Seienden ..." ist ...

Da ist es bei EvD sehr viel eindeutiger, geordneter, leichter und einfacher. Bei ihm sind die Götter Außerirdische, die zwar keine echten Götter sind, sondern normale hochtentwickelte und hochtechnisierte Lebewesen von auswärts, aber von den Menschen als Götter erkannt und angenommen wurden. Von diesen "falschen" aber durchaus materiellen Göttern sprechen demnach die Heiligen Überlieferungen (Bibel und Co.). Das, was die Religionen üblicherweise als DEN Gott (= überirdisches, universelles Geistwesen) ansehen, nennt EvD den 'Geist des Universums' ... der war aber nicht speziell auf Erden tätig ... kann also auch keine materiellen Spuren hinterlassen haben ...

Was hat das nun mit Mathematik zu tun?
Der "... Urgrund alles Seienden ..." besteht m.M.n. aus ein paar Konstanten und den Verhältnissen zwischen ihnen. Das ist Mathematik. Und danach richtet sich ALLES !!!
Nun könnte man das noch weiter führen, und sagen, dass Gott derjenige ist, der sich die Konstanten und Verhältnisse ausgedacht und in die Materie eingeführt hat. Da wir aber nicht wissen, ob sich diesen Stress wirklich jemand aufgehalst hat, treffen sich an dieser Stelle Gott, Natur und Geist des Universums zumindest teilweise - wobei Natur und Geist des Universums nicht zwangsweise ein Extraswesen sein müssen, sondern in ihr eigenes Werk "integriert" sein können ...

Die außerirdischen "Götter", die hier auf Erden den Heiligen Texten entsprechend aktiv waren und unzählige praktische Spuren hinterlassen haben, orientierten sich ebenfalls hauteng an der Mathematik.
Heute wird oft der Begriff "Heilige Geometrie" dafür genutzt - das sind bestimmte Zahlen, Geometrische Figuren, Formeln, Rechnungen, ... und ihre Inhalte, die schon in früher Zeit unserem Planeten (und nicht nur ihm) in ganz großem Maßstab aufgeprägt wurden ... zum Bsp. durch Pyramiden, Leylines, Tempel, Heilige Stätten, Texten, ... usw. usf.

Im Zusammenhang mit Gott und Göttern geht es also zweimal ganz groß um Mathematik: Einmal um die tatsächlichen Grundlagen des Universums - und zum Zweiten um die praktische Darstellung dieser Grundlagen auf der Erde und im Sonnensystem durch die ET-Götter ...


PS: Yippieh - ich hab einen eigenen Wottsch !!!
Das ist cool !!! Bisam war gestern ...
Da werden meine Kollegen aber verdammt neidisch sein ... :D :D :D


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Erich von Däniken

18.11.2013 um 01:47
Zitat von PHKPHK schrieb:Ich akzeptiere Bewegung / Veränderung als Fakt. Das hab ich aber schon immer.
Das ist nicht wahr. Schließlich wäre sonst Deine Lightspee-ramide nicht auf Deinem putzigen Lichtgeschwindigkeitsbreitengrad gebaut worden. Nordafrika wandert derzeit ca. 2cm ungefähr in nordöstliche Richtung pro Jahr. Macht rund einen Zentimeter nach Norden. Innerhalb von tausend Jahren sind das schon mal 10 Meter. Bei 5000 Jahren 50 Meter. Für wie alt hieltest Du nochmal die Cheops-Pyramide?

Du hattest die Plattentektonik damals nicht ohne Grund abgelehnt. Es ging Dir darum, eine Verschiebung der Pyramide zu vermeiden. Damit diese a) beim Bau auf dem gewünschten Breitengrad steht, und b) lange genug darauf stehen bleibt, damit die Menschen, wenn sie mit dem technologischen Fortschritt etwas trödeln, die Pyramide noch immer auf besagtem Breitengrad vorfinden. Aus diesem Grunde hattest Du jegliche Verschiebung des Untergrundes der Pyramide angelehnt. Selbst eine Verschiebung bei Expansion der Erde wolltest Du nicht haben, obwohl die nicht zu vermeiden wäre.

Was Du jetzt sagst ist also eine satte: Lüge.
Zitat von PHKPHK schrieb:Siehst Du: Genau das tut es eben nicht - kann es nicht tun - weil sich die Winkelabstände zwischen Giseh, Teotihuacan und Äquator seit dem Pyramidenbau NICHT verändert haben.
Ähm, woher bittschön weißt Du denn, daß diese Winkelabstände sich nicht verändert haben? Ah ja, ich weiß schon, weil die heutigen Dir in den Kram passen, sie also schon damals, beim Bau, vorhanden gewesen sein müssen. Damit machst Du dein erhofftes Ziel zum Beweis der Richtigkeit dieses erhofften Zieles. Circulus vitiosus in Reinform.
Zitat von PHKPHK schrieb:Weil es eben auch noch andere Erklärungen für die Bewegung gibt. Zum Bsp. Expansion ...
Erstens: Da bei der Expansion die Kontinente nicht mitexpandieren, bleibt es eine Kontinentaldrift. Nicht ohne Grund ist Wegener der Vater beider Hypothesen. Zweitens: bei einer Expansion kann es nicht zu einem Aufeinanderzudriften von Kontinenten kommen. Kommt es aber realiter.
Zitat von PHKPHK schrieb:Einige Winkelabstände sind nachweisbar gleich geblieben. Bei der PT nach heutigem Muster ist das nicht möglich.
Die Winkelabstände verändern sich doch gerade! Ständig! Nachweislich!!! Aber Du kannst ja gerne erst mal aufzeigen, daß sie früher schon mal so waren wie heute. Nur womit willst Du das zeigen - außer damit, daß sie heute ach so tolle Werte hätten? Das zählt nur nichts.

Pertti


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Erich von Däniken

18.11.2013 um 01:51
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Das ist nicht wahr.
Doch das ist wahr. Du solltest Dich mal mit der Expansionstheorie befassen, BEVOR Du drüber herziehst ...


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Erich von Däniken

18.11.2013 um 01:52
Und Du solltest erst mal lesen und verstehen, was hinter diesem zitierten Satz folgt.


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Erich von Däniken

18.11.2013 um 01:54
Zitat von PHKPHK schrieb:Außerirdische, die zwar keine echten Götter sind, sondern normale hochtentwickelte und hochtechnisierte Lebewesen von auswärts, aber von den Menschen als Götter erkannt und angenommen wurden
Mit anderen Worten: Schon vor Ankunft der Aliens hatten die Menschen eine Vorstellung davon, was Götter sind, weil sie sonst die Aliens nicht mit Göttern verwechseln konnten. Wie will man dann noch aus dem Vorkommen von Göttern in der Mythologie der Völker schließen, daß dies nicht Götter waren, sondern Aliens?


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Erich von Däniken

18.11.2013 um 01:58
@perttivalkonen
Und Du solltest Dich erst mal drüber informieren, was ich zu dem Thema geschrieben habe. Daran kannst Du mich dann festnageln. Aber bitte ohne Rosinenpickerei und den üblichen Salmiak ... und vor allem nicht hier ... Gute Nacht.

PS: Hast Du Dich überhaupt schon jemals irgendwie mit Paläosetik beschäftigt? Ich glaube nicht ...


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Erich von Däniken

18.11.2013 um 02:29
Zitat von PHKPHK schrieb:Und Du solltest Dich erst mal drüber informieren, was ich zu dem Thema geschrieben habe.
Zeig Du mir auf, daß ich falschliege, dann zeig ich auf, daß Du Dich irrst damit.
Zitat von PHKPHK schrieb:PS: Hast Du Dich überhaupt schon jemals irgendwie mit Paläosetik beschäftigt? Ich glaube nicht ...
Bei Tatjana Ingolds PaläoSETI-Quiz habe ich in den Charts der besten Ergebnisse (ab drei Durchläufen) Platz 5 belegt, mit knapp 90% Treffern, rund 10% mehr, als Numero 6 erzielt hat. Es waren um die hundert Leutz, die in die Charts gelangten, und es war ein wirklich anspruchsvolles Quiz, eines, das Details abfragte, nicht einfach "Wo finden sich riesige Bodenzeichnungen im Wüstensand: a) Nascar, b) Madagaskar, c) Nazca?" Und sie hatte einen immensen Fundus an Fragen, die per Zufall immer wieder neu ausgewählt wurden, sodaß ich bei meinen Durchläufen vielleicht eine oder zwei Fragen erneut vorgesetzt bekam.

Schade, daß sie ihre Seite vom Netz genommen hat, ich hätt zu gern vorgeschlagen, daß Du auch mal ihr Quiz spielst, um zu sehen, wie schwer es ist. Daß Du dann Dein schlechtes Ergebnis hier reingestellt hättest, hätt ich nicht erwartet, Du hättst nur persönlich ein Gespür bekommen, daß ich so unbeleckt nicht sein kann.

Die vier Leute vor mir, das waren übrigens zwei ehemalige PS-Anhänger sowie mindestens ein kritischer PS-Anhänger, der manchen schon als Renegat gegolten haben dürfte. Diese drei kannte ich aus Foren, den vierten hab ich bei meinen Recherchen im Netz immer wieder irgendwo gelesen, auch auf seiner HP.

Ich würd also mal sagen: Die besten Kenner der PS sind in 80% der Fälle ihre kritischen Geister oder gar ihre "Gegner". Mindestens 80%!

Das Hauptfeld der Leute in den Charts lag übrigens bei unter 50% Treffern.

Und es heißt PaläoSETI, ohne K. Das K kommt bei Präastronautik vor, der synonymen Bezeichnung.

Pertti


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Erich von Däniken

18.11.2013 um 11:54
@PHK
Zitat von PHKPHK schrieb:Und warum ist die (heutige) Plattentektonik dann noch eine Theorie, wenn sie doch nachgemessen und "bewiesen" ist?
...vielleicht mal die Bedeutung des Wortes "Theorie " klären .................könnte helfen ......


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Erich von Däniken

18.11.2013 um 12:03
@querdenkerSZ
Schon versucht - und mit Pauken und Trompeten untergegangen.

P: "Wie bei jeder Theorie ist auch diese nicht beweisbar, das solltest Du eigentlich mittlerweile wissen. [...] Eine Theorie ist etwas, das ein wahrnehmbares Phänomen mit einem nichtwahrnehmbaren "Prozeß" erklärt, dies anerkanntermaßen besser tut als alle übrigen bekannten Hypothesen zur Sache, und auch noch erprobt ist und sich bewährt hat."
PHK: "Was ist das denn jetzt für Quark? [...] Zweitens sind richtige Theorien beweisbar, wodurch sie zu Gesetzen werden"


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Erich von Däniken

18.11.2013 um 12:08
@perttivalkonen
irgendwie schade denn eigentlich sollte man wissen was man kritisiert bevor man es tut .......sonst macht man sich leicht etwas lächerlich , oder nicht ?


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Erich von Däniken

18.11.2013 um 12:08
Deswegen amüsier ich mich hier ja so gut.


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Erich von Däniken

18.11.2013 um 17:36
Irgendwie sitz ich anscheinend gegenwärtig auf der Leitung. Entschuldigt also bitte mal zwei OT-Zwischenfragen, aber ich möchte deswegen nicht extra einen Pertti-Thread aufmachen:

@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Als ich mein Theologiestudium aufgenommen hatte, ...
Wenn Du ausgebildeter Theologe bist, müsstest Du dann nicht freundlich, höflich, zurückhaltend, demütig und bescheiden sein? Oder bist Du so ne Art Haudrauf-Tempelritter-Verschnitt, der erst zuhaut und dann fragt? Das versteh ich echt nicht - und seh ne Menge Widersprüche ...

@smokingun
Du scheinst mit Religion nicht allzu viel am Hut zu haben und stattdessen eher wissenschaftlich orientiert zu sein. Damit bist Du so ziemlich das blanke Gegenteil von Pertti. Aber wieso erkennst Du dann nicht, dass EvD prinzipiell wissenschaftlich arbeitet (aber es natürlich populär rüberbringt, weil er sonst keine Stimme und Chance gegen Religion UND offizielle Wissenschaft hätte)?


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