Erich von Däniken
10.09.2016 um 19:32"Muss gegeben haben" => Spekulation anhand von Indizien.xovi schrieb:Klingt nicht ganz nach Frage
Eher nach definitiver Aussage
Definitive Aussage => "Hat gegeben"
"Muss gegeben haben" => Spekulation anhand von Indizien.xovi schrieb:Klingt nicht ganz nach Frage
Eher nach definitiver Aussage
Meiner bescheidenen Meinung nach die einzige Architektur, um den Widrigkeiten der damaligen Zeit zu begegnen: riesige Tiere, Naturkatastrophen am laufenden Band, evt. sogar verfeindete Clans der eigenen Spezies (ähnlich wie bei Sitchin beschrieben).perttivalkonen schrieb:Das ist der Anfang von Architektur, nicht der Höhepunkt. Kindererkenntnis, nicht Hocharchitektur.
Empfändest Du es als vermessen, wenn ich nach Details fragen würde? Ich möchte ja nicht "glauben" müssen, Du verstehst.perttivalkonen schrieb:Beinahe. Man fand unter Bauwerken was zum Datieren. Bzw. wenigstens im selben Stratum.
Erdbeben der Stärke 9 und es bleibt lediglich die Erinnerung an den beeindruckend schönen Dom.Heide_witzka schrieb:Das ist, was Statik und Bauwesen angeht, erheblich anspruchsvoller als Mauern in Ollantaytambo oder Machu Picchu.
Hast Du denn schon wieder vergessen, was Du heute morgen gefragt hast und auf die Frage hin, @perttivalkonen Dein Zitiertes da geantwortet hat?Tiglatpileser schrieb:Ich möchte ja nicht "glauben" müssen, Du verstehst. WO wurde WAS gefunden?
Es ist schon beeindruckend, wie du unbedingt an Wunder glauben willst und die Realität verleugnest. :DTiglatpileser schrieb:Erdbeben der Stärke 9 und es bleibt lediglich die Erinnerung an den beeindruckend schönen Dom.
Ollantaytambo...9 Uhr, Kataklysmus, die Frisur hält.
Wer hat die "anspruchsvollere" Staddik?
Welche riesigen Tiere behelligten die Inkas denn ständig?Tiglatpileser schrieb: ...riesige Tiere...
Da Dir weder Wissen, noch Know-how zur Verfügung steht.Tiglatpileser schrieb:Ich kann das Alter von Granit nicht bestimmen.
Und datierfähiges Material ist nicht zwingend Granit, oder?Tiglatpileser schrieb:Perrti meinte, es wurde datierfähiges Material gefunden.
Nein, Tünnes, bei allem Respekt, DU/IHR behauptet, die Bauten seien nicht so alt. Ich postete Bilder von den Osterinseln, auf denen eindeutig Spuren von wie auch immer geformten Steinen sichtbar/nachvollziehbar sind. Es ist an euch, eure These zu bestätigen und zu erklären, wie diese entstanden sein könnten.Heide_witzka schrieb:1. )Nehmen wir die weichgeformten Steine. Wenn das kein Wunder war, mit welcher technik wurde sie verwirklicht?
Lege dazu doch mal bitte deine Hypothese dar.
Das Wort war nur ein Platzhalter.Tiglatpileser schrieb:Daß DU den Begriff "Wunder" in diesem Zusammenhang benutzt, erhellt ungemein den erkenntnistheoretischen Kontext in dem DU denkst.
Gerne. Die Frage stellt sich für mich so nicht, da ich es nicht für erwiesen halte, daß die Bauten in die Zeit der Inkas fallen.Heide_witzka schrieb:Welche riesigen Tiere behelligten die Inkas denn ständig?
Falsch. Der Begriff spiegelt exakt den Inhalt deiner Vorstellungswelt wieder, sonst hättest Du ihn nicht benutzt.Groucho schrieb:Das Wort war nur ein Platzhalter.
Tünnes schrieb:Das beantwortet aber in keinster Weise die Frage nach den riesigen Tieren, von denen Du hier:"... um den Widrigkeiten der damaligen Zeit zu begegnen: riesige Tiere, Naturkatastrophen am laufenden Band, ..." gesprochen hast.
Welche riesigen Tiere behelligten die Inkas denn ständig?Tiglatpileser schrieb:
Gerne. Die Frage stellt sich für mich so nicht, da ich es nicht für erwiesen halte, daß die Bauten in die Zeit der Inkas fallen.
Reste/Spuren am Gestein sind nicht aussagekräftig?Heide_witzka schrieb:Momentan sieht es so aus, als gäbe es keine tragfähigen Beleg für die Weichverformung,
Nö. Aber seine Schilderungen haben etwas sehr plausibles und die Schlüsse daraus erklärten so manches.Heide_witzka schrieb:Träumst du Sitchins Annunakitraum?
Ääähh, mit welchen riesigen Tieren und Naturkatastrophen hatten die in Ollantaytambo, Cuzco usw. zu kämpfen? Und wieso sollte das Ollantaytambo-Mäuerchen mehr Tiere/Katastrophen bzw. diese besser abhalten können als die Säulen jener Basilika, zwischen die ich deren Foto gestellt hab?Tiglatpileser schrieb:Meiner bescheidenen Meinung nach die einzige Architektur, um den Widrigkeiten der damaligen Zeit zu begegnen: riesige Tiere, Naturkatastrophen am laufenden Band, evt. sogar verfeindete Clans der eigenen Spezies (ähnlich wie bei Sitchin beschrieben).
Nein, ganz und gar nicht. Ich würde mich im Gegenteil freuen, wenn Du diese Frage stellen würdest. Und Dich um die Beantwortung kümmern würdest. Schließlich wurden bei nahezu allen solchen Stätten schon seit Jahrzehnten immer wieder Datierungen gegeben, und die Art der Datierung sowie die datierten Objekte auch gleich mit beschrieben. Diese Datierungen hast Du bis heute schlicht ignoriert. Wenn Du nun endlich nch ihnen, gar detailliert fragst, find ich das prima und kann Dich nur dazu beglückwünschen, wenn Du endlich bereit bist, Dich um dieses Dein bisheriges Informationsmanko zu kümmern.Tiglatpileser schrieb:Empfändest Du es als vermessen, wenn ich nach Details fragen würde?
Löblich.Tiglatpileser schrieb:Ich möchte ja nicht "glauben" müssen
Ach, das willst Du von mir wissen? Dann müßtest Du es ja doch wieder nur glauben. Und meine Nachhilfestundensätze dürften Dir auf Dauer auch zu teuer werden. Ja, wäre ich derjenige gewesen, der als erstes mit ner These zur Datierung hier aufgeschlagen wäre, dann stünde ich durchaus in der Bringschuld. Doch warst Du es ja, der hier von "der selben Zeit" getönt hat, später dann aber die Datierbarkeit von Bauwerken / Siedlungen aus Stein in Abrede gestellt hat. Is also Deine Bringschuld, Dein Job.Tiglatpileser schrieb:WO wurde WAS gefunden?
Deine Behauptung jedenfalls hat keine Statik. Mal so als Beispiel: Sacsayhuaman.Tiglatpileser schrieb:Erdbeben der Stärke 9 und es bleibt lediglich die Erinnerung an den beeindruckend schönen Dom.
Ollantaytambo...9 Uhr, Kataklysmus, die Frisur hält.
Wer hat die "anspruchsvollere" Staddik?
Nachdem das schlechte Wetter verzogen war, entschied ich mich zum Aufstieg zum Sacsayhuaman. Dieser ist neben Machu Picchu eine der bedeutendsten Inka Sehenswürdigkeiten. Die Anlage befindet sich ca. 300 oberhalb von Cusco und man kann sie zu Fuß erreichen. Mein Fußmarsch dauerte von der Markthalle ausgehend ungefähr 1:30 Std. und war schon anstrengend. Dafür wurde man nach Ankunft, zunächst mal von einem Traumhaften Blick über Cusco und die umliegenden Berghänge belohnt . Die Anlage selbst, ist sehr weitläufig und beeindruckend. Sie wurde sowohl bei der Invasion der Spanier, als auch durch diverse Erdbeben zu einem großen Teil zerstört, jedoch kann man sich sehr gut die ursprünglichen Diminsionen vorstellen.
Scherzkeks. Nach diesem Motto würdest Du hier von Anfang an nur mit der Threadwand reden. Deine steilen Haltlos-"Tatsachen", Deine Argumenteverweigerung, Dein Dreiwetter-Dust... ein Spam jagt den anderen aus Deiner Feder.Tiglatpileser schrieb:Eigentlich wollte ich nicht mehr auf solchen Spam antworten
Du hast nen Foto mit nem Stein mit Rillen reingestellt. Seit wann ist das ein Beleg für Weichverformung bzw. gegen eine Rillenfertigung in hartem Gestein? Echt - Du bringst hier ! Es ist einzig an Dir, dies zu erklären. Nicht an wem anderes, das zu entkräften, bevor die Behauptung von Dir nicht erst mal fundiert wurde.Tiglatpileser schrieb:Ich postete Bilder von den Osterinseln, auf denen eindeutig Spuren von wie auch immer geformten Steinen sichtbar/nachvollziehbar sind. Es ist an euch, eure These zu bestätigen und zu erklären, wie diese entstanden sein könnten.
Deine Vermutung ist Dein Privatvergnügen, aber nichts, das für andere irgendwas erklärt. Du aber hast die Weichverformung - weltweit - als Tatsache hingestellt. Gib Butter bei die Fische oder mach den Nuhr!Tiglatpileser schrieb:Übrigens legte ich doch meine ganz persönlichen Vermutungen über die Methode schon dar.
Oh doch, diese Frage stellt sich für Dich, und zwar nur für Dich. Du hast diese Bauten mit jenen "Tierangriffen" erklärt, also "weißt" Du, daß Tiere und Bauten zeitgleich sind. Also beantworte die Frage. Oder nimm Deinen Murks zurück und schweige nächstens lieber.Tiglatpileser schrieb:Die Frage stellt sich für mich so nicht, da ich es nicht für erwiesen halte, daß die Bauten in die Zeit der Inkas fallen.
Präsentiere diese "Spuren" oder mach den Nuhr. Echt, das ist ja kaum noch auszuhalten mit Dir! Ein Thesendreschomat vom feinsten, aber den Aufweis sollen stets die anderen bringen.Tiglatpileser schrieb:Ich muss dazu keine These oder Vorschlag haben, mir reicht völlig das Vorhandensein nachvollziehbarer Spuren
Dein "MUSS" folgt auf die Behauptung, hier läge ein "smoking gun" vor. Eindeutig also keine Spekulation, sondern eine (in Deinen Augen) saubere Folgerung, eine Tatsachenbehauptung. Ein "Es muß [also] gegeben haben". Spekulativ wäre ein "könnte" gewesen, aber kein "muss" - auch noch in Großbuchstaben. Spekulativ war hingegen der Satz im Anschluß an den Satz mit dem MUSS, der Satz mit "würde meinen". Ich zitiere mal:Tiglatpileser schrieb:"Muss gegeben haben" => Spekulation anhand von Indizien.
Definitive Aussage => "Hat gegeben"
Tiglatpileser schrieb:Für mich sowas wie eine Smoking Gun. Es MUSS eine Technolgie gegeben haben, die kristalline Struktur zu beinflussen => Steine kalt zu erweichen, formbar zu machen. Ich würde sogar meinen, wir hätten heutzutage wieder (!) die Mittel dazu (auf Basis elektromagnetischer Beinflussung der Molekül-Resonanzen vielleicht), aber wissen nicht genau wie es funktioniert, kennen das Rezept noch nicht.
Ganz eindeutig ist zu sehen, daß eine Rille über die andere gezogen wurde und dabei - genau wie in Knete - die typischen Merkmale weicher Materialen sich einprägten.perttivalkonen schrieb:Du hast nen Foto mit nem Stein mit Rillen reingestellt. Seit wann ist das ein Beleg für Weichverformung bzw. gegen eine Rillenfertigung in hartem Gestein?