Schön wäre es wenn wir uns im weiteren Verlauf der Diskussion wieder dem Thema widmen könnten.
Dafür ist eigentlich irrelevant ob man nun 117 oder 172 Männer benötigt. Die Ägypter waren wahrscheinlich in der Lage sowohl die 117 als auch die 172 Mann zu stellen.
Also nehmt bitte das Persönliche aus der Diskussion heraus.
Erich von Däniken
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Erich von Däniken
09.09.2016 um 17:58@Heide_witzka
Es ist aber ganz sicher nicht irrelevant, wenn jemand am laufenden Band Falschaussagen zu dem Thema macht.
Es ist aber ganz sicher nicht irrelevant, wenn jemand am laufenden Band Falschaussagen zu dem Thema macht.
Erich von Däniken
09.09.2016 um 18:02US schrieb:Nein, ist es nicht.Wieso 116 und 172 die selbe Größenordnung ist, hat neben mir auch Frank Dir erklärt.
US schrieb:Noch Fragen?Noch immer die selbe Frage, wie Du das "Komplett" des Danebenliegens bei 116 statt 172 Statuenziehern herleiten willst.
US schrieb:Es ist aber ganz sicher nicht irrelevant, wenn jemand am laufenden Band Falschaussagen zu dem Thema macht.Darüber solltest Du mal nachdenken. Und am besten auch mal Deine Irrtümer eingestehen. Ich geb die meinen hier zu, wie jeder sehen kann. Irrelevant bleiben die Differenzen dennoch. Haben wir ja nu alles durchgekaut. Noch irgendwas neues dazu zu sagen?
Erich von Däniken
09.09.2016 um 18:07@perttivalkonen
@US
Ich hab die Faxen dicke.
Die Streitereien sollten jetzt enden, sonst werden sie beendet.
Ich habe wenig Lust weitere beiträge von euch beiden gemeldet zu bekommen.
Könnt ihr das bitte, bitte jetzt einstellen?
Das wäre prima.
@US
Ich hab die Faxen dicke.
Die Streitereien sollten jetzt enden, sonst werden sie beendet.
Ich habe wenig Lust weitere beiträge von euch beiden gemeldet zu bekommen.
Könnt ihr das bitte, bitte jetzt einstellen?
Das wäre prima.
Erich von Däniken
09.09.2016 um 18:36@Heide_witzka
Dir ist die spezielle Argumentationsweise von IchwilleinGeheimnishabenern noch nicht geläufig, die ungefähr so läuft "Gut, 20 t kann man vielleicht ziehen, aber FÜNFUNDZWANZIG sind absolut unmöglich".
Deswegen werden auch Nebensächlichkeiten dramatisiert und es kann nicht akzeptiert werden, dass 20 ähnlich zu 25 ist.
Ein PyramidensindvonAlienerbautwordener meinte sogar einmal, es sei VÖLLIG UNMÖGLICH 5 Mess-Stöcke lückenlos hintereinander hinzulegen, ohne einen Messfehler von Dutzenden von Zentimetern zu verursachen.
Findet man allenthalben in solchen Diskussionen
Dir ist die spezielle Argumentationsweise von IchwilleinGeheimnishabenern noch nicht geläufig, die ungefähr so läuft "Gut, 20 t kann man vielleicht ziehen, aber FÜNFUNDZWANZIG sind absolut unmöglich".
Deswegen werden auch Nebensächlichkeiten dramatisiert und es kann nicht akzeptiert werden, dass 20 ähnlich zu 25 ist.
Ein PyramidensindvonAlienerbautwordener meinte sogar einmal, es sei VÖLLIG UNMÖGLICH 5 Mess-Stöcke lückenlos hintereinander hinzulegen, ohne einen Messfehler von Dutzenden von Zentimetern zu verursachen.
Findet man allenthalben in solchen Diskussionen
Erich von Däniken
09.09.2016 um 18:46@FrankD
Deine Darlegung ist ähnlich meiner Referenz zu deiner Darstellung absolut überflüssig und gehört in den Bereich von Nachtreterei gegenüber eines Users, der keine Stellung mehr beziehen kann und sollte gelöscht werden. Du hättest dich jederzeit fachlich kompetent einbinden können aber hast es Laien überlassen, um deinen Standpunkt fachlich zu verteidigen. Das findet man allenthalben in solchen Diskussionen und führt zu persönlichen Differenzen welche du dir selbst anzukreiden hast.
Deine Darlegung ist ähnlich meiner Referenz zu deiner Darstellung absolut überflüssig und gehört in den Bereich von Nachtreterei gegenüber eines Users, der keine Stellung mehr beziehen kann und sollte gelöscht werden. Du hättest dich jederzeit fachlich kompetent einbinden können aber hast es Laien überlassen, um deinen Standpunkt fachlich zu verteidigen. Das findet man allenthalben in solchen Diskussionen und führt zu persönlichen Differenzen welche du dir selbst anzukreiden hast.
Erich von Däniken
09.09.2016 um 20:03Nun @Commonsense wäre es Zeit, uns Deine Barke aus der Zeit des Pyramidenbaues in Gizeh einmal vorzustellen.
Möglichst mit aussagekräftigem Bild und beglaubigter Altersangabe -- dann sehen wir uns deren Takelage mal etwas genauer an.
Nicht, dass wir hier über legendäre potjemkinsche Dörfer streiten (?).
Es geht ja immer noch um Das, was da war
und nicht um Das, was angenommen wird, dagewesen zu sein.
Nicht, dass der Eindruck entsteht, ich würde behaupten, zu Khufus Zeiten hätte es keine Seile gegeben (denn siehe: Sandalen).
Ich fand lediglich die zeitlich sinnvolle Auswahl der Beispiele für deren Anwendung mangelhaft.
.
Möglichst mit aussagekräftigem Bild und beglaubigter Altersangabe -- dann sehen wir uns deren Takelage mal etwas genauer an.
Nicht, dass wir hier über legendäre potjemkinsche Dörfer streiten (?).
Es geht ja immer noch um Das, was da war
und nicht um Das, was angenommen wird, dagewesen zu sein.
Nicht, dass der Eindruck entsteht, ich würde behaupten, zu Khufus Zeiten hätte es keine Seile gegeben (denn siehe: Sandalen).
Ich fand lediglich die zeitlich sinnvolle Auswahl der Beispiele für deren Anwendung mangelhaft.
.
Erich von Däniken
09.09.2016 um 20:27Ähm, was stimmt denn nicht an den zahlreichen Sonnenbarken aus dem Alten Reich? Die Wikipedia listet dazu insgesamt (mindestens) 82 auf; andere Boote als Sonnenbarken aus jener Epoche nicht mitgezählt. Auch wenn die zeitliche Zuordnung bei einigen unsicher ist, so sind einige gesichert genug. Auch die Verwendung von Seilen.
Wikipedia: Ancient Egyptian solar ships
Wikipedia: Ancient Egyptian solar ships
Erich von Däniken
09.09.2016 um 20:29Den Bericht über die gefundene Barke und die darin befindlichen Taue finde ich nicht, aber ich habe hier einen Auszug aus einer Dissertation, in der wiederum weitere Quellen angegeben sind, so dass Du genügend Material zum Thema finden könntest, wenn Du denn wolltest.
Zu finden auf den Seiten 36 und 37 - ich empfehle auch, dort zu lesen, weil dort verschiedene Schriftgrößen eine bessere Strukturierung begünstigen und außerdem die Abbildungen zu sehen sind.
Bereits im AR wurden Seile für vielfältige Anwendungen genutzt. Sie können aus Gras,https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8064/1/mueller-roemer_frank.pdf
Palmfiber (Palmbast), Hanfgras (Desmostachya bipinnata), Papyrus oder Leder angefertigt
sein. Die Ägypter hatten eine große Fertigkeit in der Herstellung von Seilen entwickelt.149
Aus einer Reihe von Abbildungen in Gräbern ab dem AR ist die Technik der Seilherstellung
gut zu erkennen und nachzuvollziehen:150 Zuerst werden einzelne Fasern zu einem Garn (Litze)
meist links herum (S-twisted) zusammengedreht. Dann werden mehrere – oft drei Garne –
wieder miteinander zu einem Seil verdreht („geschlagen“), diesmal jedoch rechts herum (Ztwisted).
Je nach gewünschter Seilstärke wird dieser Vorgang mit drei oder vier Seilen wiederholt,
sodass ein Seil mit größerem Durchmesser entsteht. Im Prinzip werden Seile auch
heute nach ähnlichen Verfahren hergestellt.151 Mackay hat eine Darstellung über die Seilherstellung
aus der Zeit Thutmosis III. publiziert. 152
Eine Vermessung der im Britischen Museum vorhandenen Seile aus dem Alten Ägypten ergab
u.a. an einem Seil aus der griechisch-römischen Zeit einen Durchmesser von 7,6 cm.153
Ein Seil mit einem Durchmesser von 1 cm, bestehend aus drei Garnen (Litzen), wurde auch
von Reisner in Naga ed-Der in Unterägypten im Grab 284 (6.–12. Dynastie) gefunden (Abb.
4.2.2.4.1).154
145 Maragioglio, V, S.126.
146 Goyon, Cheopspyramide, S.48–49.
147 Hölscher, Chephren, S.74–75.
148 Goyon, Cheopspyramide, S.49.
149 LÄ V, S.827–828.
150 Teeter, Rope-Making.
151 Brockhaus, Seile.
152 Mackay, Tomb 260.
153 Ryan, Old Rope.
154 Domning, Ropework, S.50.
37
Perring und Vyse fanden bei ihren Untersuchungen des Grabganges der Knickpyramide ein
herabhängendes Seil aus Papyrusfasern.155 Aus vielen anderen Funden, die von Domning beschrieben
wurden, ist die geschickte Art der Verknüpfung und Verbindung von Seilen ersichtlich.
Aus Abbildungen von Booten und Schiffen in Reliefdarstellungen und in Gräbern des
AR ist zu entnehmen, dass auch Seile größeren Durchmessers verwendet wurden. Jones zeigt
dies an mehreren Beispielen (Abb. 4.2.2.4.2).156
Abb. 4.2.2.4.1 Seilschlinge aus drei Garnen (Litzen)
Abb. 4.2.2.4.2 Verwendung eines dicken Seils zum Spannen
Ein weiteres Beispiel ist die Darstellung eines Schiffs im Grab des Jpuj in Saqqara.157 Greiss
erwähnt in seiner Beschreibung von Museumsexponaten ein „dickes“ Seil aus Papyrusmaterial
aus der ersten Dynastie.158 Eine Schätzung des Seildurchmessers aufgrund der Abbildung
ist nur schwer möglich (1–2 cm?).
Bei der Sonnenbarke des Cheops, die nach dem Fund in einer der Bootsgruben der Cheopspyramide
wieder zusammengesetzt wurde und sich heute im Museum an der Südseite der Pyramide
befindet, wurden auch Hanfseile mit den Durchmessern von 13, 8 und 5 mm
155 Quellenangabe nach Wolf, Blockierungssysteme, S.38: Perring & Vyse, Appendix to the Operations carried
on at the Pyramids of Gizeh, London 1842, S.68.
156 Jones, Boats S.36–43.
157 Clarke und Engelbach, Egyptian, S.41.
158 Greiss, Plant.
38
verwendet.159 Hanfseile haben eine höhere Festigkeit als solche aus Palmbast. Nour berichtet
von einem Seil, bestehend aus fünf Strängen, welches beim Boot des Cheops verwendet wurde.160
Zu finden auf den Seiten 36 und 37 - ich empfehle auch, dort zu lesen, weil dort verschiedene Schriftgrößen eine bessere Strukturierung begünstigen und außerdem die Abbildungen zu sehen sind.
Erich von Däniken
10.09.2016 um 08:33Hallo,
Ich möchte mich kurz fassen, um weitere Verwirrungen und sinnentleerte offtopics zu vermeiden. Eine schlichte Frage an die Experten:
WANN, WIE und VON WEM wurden diese Mauern gebaut, bzw. diese Steine geschaffen?
Original anzeigen (8,1 MB)
Zum Thema und dem von mir verwendeten Begriff "Weichverformung" bitte hier entlang => von min 44.25 - ca. min 50.00
https://www.youtube.com/watch?v=LmCOFm0nTn0 (Video: Traces of Ancient Gods' Civilization (English version))
Falls ich meinen Augen noch trauen kann, wobei ich mir da ehrlicherweise nicht mehr so sicher bin, lässt sich feststellen, daß sich die oben aufgeführte, polygonale, fugenlose, extremst massive Bauweise an den verschiedensten Orten auf dem gesammten Planeten, inkl. Gizeh-Plateau (Cheops, Tal-Tempel, Chefren ect.) wiederfinden lässt. Dieses besondere Know-How muss demnach zu einer bestimmten Zeit global vorhanden gewesen sein. Was kann man daraus schließen? Ist es abwegig, Parallelen zu ziehen, oder gar Verbindungen zu unterstellen?
Ich möchte mich kurz fassen, um weitere Verwirrungen und sinnentleerte offtopics zu vermeiden. Eine schlichte Frage an die Experten:
WANN, WIE und VON WEM wurden diese Mauern gebaut, bzw. diese Steine geschaffen?
Original anzeigen (8,1 MB)
Zum Thema und dem von mir verwendeten Begriff "Weichverformung" bitte hier entlang => von min 44.25 - ca. min 50.00
Falls ich meinen Augen noch trauen kann, wobei ich mir da ehrlicherweise nicht mehr so sicher bin, lässt sich feststellen, daß sich die oben aufgeführte, polygonale, fugenlose, extremst massive Bauweise an den verschiedensten Orten auf dem gesammten Planeten, inkl. Gizeh-Plateau (Cheops, Tal-Tempel, Chefren ect.) wiederfinden lässt. Dieses besondere Know-How muss demnach zu einer bestimmten Zeit global vorhanden gewesen sein. Was kann man daraus schließen? Ist es abwegig, Parallelen zu ziehen, oder gar Verbindungen zu unterstellen?
Erich von Däniken
10.09.2016 um 08:46@Tiglatpileser
Diese Art Steine zu verbauen ist doch in Wahrheit die einfachere Variante zur Herstellung gleichgroßer Steine, wie wir sie in späteren Bauten finden.
Es werden Steine ausgesucht, die schon relativ gut in die vorhandene Lücke passen und die werden dann "eingeschliffen", was, nach Vorbearbeitung, letztlich durch das Schleifen der Steine gegeneinander bewerkstelligt worden sein könnte.
Diese Art Steine zu verbauen ist doch in Wahrheit die einfachere Variante zur Herstellung gleichgroßer Steine, wie wir sie in späteren Bauten finden.
Es werden Steine ausgesucht, die schon relativ gut in die vorhandene Lücke passen und die werden dann "eingeschliffen", was, nach Vorbearbeitung, letztlich durch das Schleifen der Steine gegeneinander bewerkstelligt worden sein könnte.
Erich von Däniken
10.09.2016 um 09:11Ich bin kein Steinmetz, wie geht das, wie stelle ich mir das vor? Bei DER Größe totale Fugenlosigkeit? Gegeneinander schleifen...? Granit? Härteklasse und so..., man bräuchte ja was, was noch härter ist!
Sei mir nicht böse, aber das halte ich für wenigstens abwegig.
Hast Du mal in den Videoausschnitt reingeschaut? Was sagst du dazu? Für mich sowas wie eine Smoking Gun. Es MUSS eine Technolgie gegeben haben, die kristalline Struktur zu beinflussen => Steine kalt zu erweichen, formbar zu machen. Ich würde sogar meinen, wir hätten heutzutage wieder (!) die Mittel dazu (auf Basis elektromagnetischer Beinflussung der Molekül-Resonanzen vielleicht), aber wissen nicht genau wie es funktioniert, kennen das Rezept noch nicht.
Sei mir nicht böse, aber das halte ich für wenigstens abwegig.
Hast Du mal in den Videoausschnitt reingeschaut? Was sagst du dazu? Für mich sowas wie eine Smoking Gun. Es MUSS eine Technolgie gegeben haben, die kristalline Struktur zu beinflussen => Steine kalt zu erweichen, formbar zu machen. Ich würde sogar meinen, wir hätten heutzutage wieder (!) die Mittel dazu (auf Basis elektromagnetischer Beinflussung der Molekül-Resonanzen vielleicht), aber wissen nicht genau wie es funktioniert, kennen das Rezept noch nicht.
Erich von Däniken
10.09.2016 um 09:11Wie kommst du darauf das alle diese Bauten aus der selben Zeit stammen?
Erich von Däniken
10.09.2016 um 09:13Tiglatpileser schrieb:Ich bin kein Steinmetz, wie geht das, wie stelle ich mir das vor? Bei DER Größe totale Fugenlosigkeit? Gegeneinander schleifen...? Granit? Härteklasse und so..., man bräuchte ja was, was noch härter ist!Na was haben wir denn da für ein Steinmaterial. Wie immer wird unterschätz was Menschen mit Zeit und gedult auch mit einfachen Mitteln bwerkstelligen können.
Sei mir nicht böse, aber das halte ich für wenigstens abwegig.
Steine in ihre Struktur zu verändern, ja ne ist klar, das reicht bestenfalls um Chemiker die Mittagspause amüsant zu gestalten.
DAS Hauptproblem liegt irgendwie daran das manche Menschen ihr eingegrenztest Wisse und Vorstellungskraft auf den Rest der Menschheit übertragn.
Erich von Däniken
10.09.2016 um 09:13Fedaykin schrieb:Wie kommst du darauf das alle diese Bauten aus der selben Zeit stammen?Das weiß ich natürlich nicht. Aber ich "leite es her" :) anhand der speziellen Eigenschaften. Und dem späteren Verschwinden.
Erich von Däniken
10.09.2016 um 09:15Nein, Raten ist nicht Herleiten.
Wenn du da deine Beispiele aus Südamerika hast, die sind alle weit nach Christus gebaut worden.
Teilweise im "Mittelalter"
Wenn du da deine Beispiele aus Südamerika hast, die sind alle weit nach Christus gebaut worden.
Teilweise im "Mittelalter"
Erich von Däniken
10.09.2016 um 09:17Hier zu sehen:
Ein Außerirdischer, wie er mit Hi-Tech Werkzeug einen Stein sauber bearbeitet.
Erich von Däniken
10.09.2016 um 09:17Fedaykin schrieb:die sind alle weit nach Christus gebaut worden.Hat man in den nicht vorhanden Fugen Essensreste gefunden und mit 14C bestimmt, oder woher weißt Du WANN die gebaut wurden?
Teilweise im "Mittelalter"
Erich von Däniken
10.09.2016 um 09:20Frag die Archäologen, die haben Puma Punka auf da Jahr zwischen 700 und 1000 nach Christus eingegrenzt.
Aber ja C 14 spielt da einer Rolle
Wie erwähnt dein Nichtwissen oder ignorieren ist schwerlich ein ARgument.
Aber ja C 14 spielt da einer Rolle
Wie erwähnt dein Nichtwissen oder ignorieren ist schwerlich ein ARgument.
Erich von Däniken
10.09.2016 um 09:22Groucho schrieb:Ein Außerirdischer, wie er mit Hi-Tech Werkzeug einen Stein sauber bearbeitet.Wenn er jetzt noch ein Negativ davon erstellen kann, welches sich saugend anschmiegt....
Ich frage gerade. Und ich argumentiere nicht. Nichts hineininterpretieren, nur das lesen, was da steht. Und immer cool bleiben. :)