@greykillaIch mach das ganze jetzt mal ein bisschen verständlicher:
1. Der Generator (Lichtmaschine) des Autos erzeugt durch Induktion Strom und bremst damit den Verbrennungsmotor -Energieverlust durch induktion, du Verbrauchst mehr Sprit.
2. Der Akkumulator (Batterie) wird vom Generator gespeisst. -Energieverlust durch elektrochemischen Prozess, Beweis: die Batterie wird beim Laden und Entladen warm.
3. Der Akkumulator speisst den "Wasserstoffreaktor", dieser erzeugt mittels Elektrolyse Wasserstoff und Sauerstoff -Prozess mit einem extrem miesen Wirkungsgrad, Energieverlust.
4. Der Reaktor liefert den Wasserstoff und den Sauerstoff an den Verbrennungsmotor.
Was das da drin bewirkt ist mir nicht bekannt. Vermutlich verschlechtert es sogar den Wirkungsgrad.
Aber es kann unter keinen Umständen mehr dabei herauskommen wie du vorher an Sprit reingesteckt hast. Wegen der Verluste bei den Vorgängen 1-3.
Vorschlag:
Wenn man den Generator nur einschaltet, wenn man sowieso bremsen muss, dann kann man aus diesem Prozess unter umständen tatsächlich etwas gewinnnen. Allerdings aufgrund der hohen Verluste nur sehr wenig.
Wie Bob auf seine Werte kommt, erschließt sich mir nicht. Vermutlich durch viel Phantasie.
Das Hantieren mit einem optimalen Wasserstoff/Sauerstoff Gemisch (und das etsteht ja bei der Elektrolyse) halte ich übrigens für extrem gefährlich. Ein Funken oder Glühen und es macht Bumm. Allerdings werden die Mengen die dieses Gerät Produziert so niedrieg sein das das kein Risiko ist, wenn die Mengen nämlich größer werden würde der Motor hochgehen. Ein Wasserstoff/Sauerstoff Gemisch explodiert wesentlich heftiger wie das normale Benzin/Luft oder Diesel/Luft gemisch. Dazu einen extrem niedriege Klopffestigkeit (es hat schon seinen Grund warum man beim Tuning Lachgas verwendet und nicht reinen Sauerstoff).