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Das Bob Lazar interview: Das Element 115: Ein Material von Aliens?

2 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aliens, Physik, Experiment ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Schlüsselwort: Bob Lazar
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Das Bob Lazar interview: Das Element 115: Ein Material von Aliens?

12.01.2017 um 03:20
Moin moin alle zusammen,

Hier auf diese Seite nur schwer zu finden...deshalb eröffne ich hier eine Diskussion über das legendäre Interview von Bob Lazar, geführt von George Knapp aus dem Jahre 1989.

Ein Vorwort vom User AgenX aus der Quelle:

https://www.weltverschwoerung.de/ufos-ausserirdische-und-raumfahrt/13307-element-115-ein-material-von-aliens-51-a.html

Element 115: Ein Material von Aliens? (Area 51)
Jeder, der sich schon mal mit Roswell und Area 51 beschäftigt hat, hat auch schon mal irgendwo den Namen Bob Lazar damit im Zusammenhang gehört. Er war einer der Wissenschaftler, der im Auftrag des Militärs und der Regierung angeblich, wie er behauptet, Experimente mit geheimer, hochentwickelter Technologie durchführte und sehr schnell zu dem Schluss kam, dass es sich dabei um Alien-Technologie handeln musste, weil sie so unglaublich war, dass es unmöglich aus Menschenhand entwickelt worden konnte.

Dazu gibt es ein sehr interessantes und bekanntes Interview mit Bob Lazar, geführt von George Knapp im Jahre 1989, wo er ihn über das sog. "Gravitationsantriebssystem" und das mysteriöse Element 115 befragt. Man mag sich über den Wahrheitsgehalt zwar streiten, aber wie auch immer, es ist lesenswert! Wer es noch nicht gelesen hat, sollte dies unbedingt tun.

Ich war mal so frei, einige interessantere Passagen aus dem Englischen ins Deutsche zu übersetzten, zum besseren Verständnis. (siehe unten)
Für die korrekte Übersetzung kann ich aber nicht garantieren.


Knapp: Was haben sie Ihnen gesagt was sie tun werden? Oder sagten sie es überhaupt?

Lazar: Nein, sie haben es mir wirklich bis zum Schluss nicht gesagt. Sie sagten nur ein high-tech Job, etwas an dem ich sehr interessiert sein würde.

...

Knapp: Aber am Anfang, hatten sie Ihnen gesagt, darüber zu schweigen.

Lazar: Oh ja. Es ist das geheimste Programm der USA.

Knapp: Auf welche Weise haben sie versucht Sie dazu zu bringen, den Mund zu halten?

Lazar: Alles bis hin zu Morddrohungen. Ich meine damit, KONSTANTE Erinnerungen daran, die Abschaffung meiner Rechte auf einen fairen Gerichtsprozess und solche Sachen.

Knapp: Und seit dieser Sache glauben Sie, dass Ihr Telefon angezapft wurde?

Lazar: Ja, das glaube ich. Ich habe einen Wanzendetektor, und immer wenn ich gelegentlich den Hörer abnehme, leuchtet ein kleines rotes Lämpchen auf.

...
Knapp: Finden Sie, dass die meisten Leute Ihnen wirklich glauben oder dass sie nur mehr Informationen wollen?

Lazar: Ich denke, viele Leute glauben was ich sage, aber die Mehrheit, so denke ich, wollen auch nur mehr Informationen. Es ist ein tiefgehendes Thema.

Knapp: Lassen Sie uns einen Blick auf die Technologie werfen, die Sie sahen. Wann kam Ihnen der Gedanke, was war die erste Sache, die Sie sahen, die Sie davon überzeugte, dass es [die Technologie] nicht von hier [der Erde] stammt?

Lazar: Die erste Sache war eigenhändige Erfahrung mit dem Anti-Materie-Reaktor.

Knapp: Erklären Sie bitte was das ist, wie es funktioniert und was es macht.

Lazar: Es ist eine Platte/Scheibe, ungefähr 45 cm im Durchmesser, mit einer Kugel auf der Oberseite.

Knapp: Wir haben ein Band von einem Modell, das ein Freund von Ihnen machte. Sie können weitererzählen. Hier ist es.

Lazar: Innerhalb dieses Turms ist ein Chip des Elements 115, die sie dort einfach reinlegten. Das ist ein super-schweres Element. Die Klappe kommt auf die Oberseite. Und soweit es irgendwelche anderen Teile des Reaktors betrifft, weiss ich wirklich nicht was im Inneren der Unterseite ist ... Element 115 erzeugt ein Gravitationsfeld um die Oberseite herum. Diese kleine Wellensteuerung auf der Oberseite: sie saugt im Wesentlichen die Graviationswelle ab, und das wird später verstärkt im unteren Teil des Flugkörpers.
Aber im Allgemeinen, die ganze Technologie ist praktisch unbekannt.

Knapp: Nun sahen wir das Modell. Wir sahen die Bilder des Modells. Es sieht sehr sehr einfach aus, fast zu einfach um tatsächlich etwas zu tun.

Lazar: Richtig.

Knapp: Bauteile?

Lazar: Keine erkennbaren. Praktisch gesehen war der Job, alles rück zu konstruieren, d.h. wo sie ein fertiges Produkt haben und Schritte zurück machen müssen, um herauszufinden wie es gebaut wurde und wie es mit irdischen Materialien nachgebaut werden kann. Es hat in dieser Hinsicht keine Fortschritte gegeben.

Knapp: Wie lange glauben Sie, hatten sie [das Militär] diese Technologie dort?

Lazar: Eine ganze Weile, wie es scheint, aber ich weiß es wirklich nicht.

Knapp: Was könnte man mit einem Anti-Materie-Generator machen? Wozu wäre er gut?

Lazar: ... er wandelt KEINE Anti-Materie um! Da gibt es eine Vernichtungsreaktion. Es ist eine extrem gewaltige Reaktion, eine 100-prozentige Umwandlung von Materie zu Energie, im Gegensatz zu einer Kernspaltungs- oder Fusionsreaktion, die irgendwo um achtzehntel eines Prozents der Umwandlung von Materie zu Energie beträgt.

Knapp: Wie funktioniert er? Was bringt die Reaktion in Gang?

Lazar: Wirklich, sobald das Element 115 reingelegt wird, wird die Reaktion initiiert.

Knapp: Automatisch?

Lazar: Richtig.

Knapp: Ich verstehe nicht. Ich meine, es gibt keinen Knopf zum Drücken oder etwas in der Richtung?

Lazar: Nein, keinen Knopf oder etwas in der Art. Offenbar sendet das Element 115 unter Beschuss durch Protonen ein Anti-Materie-Teilchen aus. Dieses Anti-Materie-Teilchen reagiert mit was auch immer welcher Materie, was mich zur Vorstellung bringt, dass es ein Zielsystem im Inneren des Reaktors gibt. Dieses, im Gegenzug, setzt Hitze frei, und irgendwo innerhalb des Systems gibt es einen 100-prozentig effizienten thermischen Generator; offenbar ein Hitze-zu-Elektro Generator.

Knapp: Wie ist dieser Anti-Materie-Reaktor verbunden mit der Graviationserzeugung, über die Sie zuvor sprachen?

Lazar: Nun, dieser Reaktor dient zwei Zwecken: er liefert eine gewaltige Menge an elektrischer Kraft, die fast schon ein Nebenprodukt ist. Die Gravitationswelle bildet sich auf der Kugel. Und das wird durch irgendeine Aktion des Elements 115 verursacht. Und ich denke, die exakte Aktion kennt niemand wirklich.
Die Wellensteuerung saugt diese Graviationswelle ab, und diese wird kanalisiert über der Oberseite der Scheibe um unteren Teil wo sich 3 Gravitationsverstärker befinden, die die Welle verstärken und leiten.

Knapp: Um so ihr eigenes Graviationsfeld zu erzeugen.

Lazar: Genau.

Knapp: Sie sind ziemlich überzeugt davon, dass die Wissenschaft auf der Erde diese Technologie noch nicht hat? Wir haben sie jetzt in Area S-4, nehm' ich an, aber wir haben sie nicht erfunden?

Lazar: Richtig.

Knapp: Warum nicht? Warum könnten wir denn nicht?

Lazar: Die Technologie ist nicht gleich (glatt) -- Wir wissen nicht einmal WAS Gravitation IST!

Knapp: Nun, was ist sie? Was haben Sie herausgefunden darüber was Gravitation ist?

Lazar: Gravitation ist eine Welle. Es gibt viele verschiedene Theorien, die Wellentheorie mit eingeschlossen. Es wird angenommen, dass Gravition auch Partikel sind, "Gravitonen", was aber auch inkorrekt ist. Aber Gravitation ist eine Welle. Die Grundwelle, mit der man einem Element was entziehen kann: warum das so ist, bin ich mir nicht sicher.

Knapp: Also kann man seine eigene Gravitation erzeugen. Was bedeutet das? Was erlaubt es einem zu tun?

Lazar: Es erlaubt einem praktisch alles zu tun. Gravitation verzerrt Raum und Zeit. Während man das tut, geht man in eine andere Art von Fortbewegung über, wo man anstatt mit linearer Methode reist, also von Punkt A nach B, jetzt Raum und Zeit verzerrt um somit sprichwörtlich "den Berg zu Mohammet" zu bringen. Man bringt fast seinen Zielort zu sich ohne sich zu bewegen.
Und da man dabei die Zeit verzerrt, passiert dies alles in Momenten der Zeit. Es ist so ein weit hergeholtes Konzept!

Knapp: Natürlich, was die UFO-Skeptiker sagen, ist: "Ja, es gibt da draussen im Universum irgendwo auch Leben; es kann nur nie hierherkommen, weil's zu weit entfernt ist." Mit der Art von Technologie, über die sie gerade reden, wären solche Erwägungen über Entfernung und Zeit praktisch irrelevant.

Lazar: Exakt. Wenn man Zeit verzerrt, gibt's es keinen Bezug zur Zeit mehr. Und das ist was die eigene Erzeugung von Gravitation macht.

Knapp: Man kann vorwärts oder rückwärts durch die Zeit gehen? Ist das was sie sagen?

Lazar: Nein, nicht wirklich. Es wäre einfacher, das mit einem Modell zu erklären: auf der unteren Seite der Scheibe sind die 3 Gravitationsgeneratoren. Wenn sie zu einem entfernten Punkt reisen wollen, dann aktiviert die Scheibe ihre Seite. Die drei Gravitationsgeneratoren erzeugen einen Gravitationsstrahl. Was ist sie machen: sie lassen die drei Generatoren zusammenlaufen in einem Punkt und benutzen das als einen Brennpunkt. Und sie bringen die Generatoren auf Leistung und ZIEHEN diesen Punkt gegen die Scheibe. Die Scheibe selber wird AUF diesem Punkt geheftet und springt prallt ab -- WIE MAN RAUM FREISETZT ZURÜCK ZU DIESEM PUNKT!
Das passiert alles während der Zeitverzerrung, sodass die Zeit nicht steigt. Also ist die GESCHWINDIGKEIT praktisch unendlich.

Knapp: Wir werden noch auf die Scheibe gleich kommen. Aber das erste Mal, als sie den Anti-Materie-Reaktor in Betrieb sahen als Demonstration? -- sie hatten einige Demonstrationen -- erzählen Sie mir davon.

Lazar: Das erste Mal als ich ihn in Betrieb sah, haben ich und Barry, ein Freund mit dem ich zusammenarbeitete, den Treibstoff in den Reaktor getan, die Klappe draufgesetzt, wie auf dem Band zuvor gezeigt wurde.
Sofort entwickelte sich ein Gravitationsfeld, und er sagte: "Fühlst du es!". Und es fühlte sich an wie wenn man zwei gleichnamige Pole eines Magneten zusammenbringt; sie können das mit ihrer Hand machen. Und es war FASZINIEREND das zu tun, unmöglich, ausser auf etwas mit großer Masse!
Und es war ein Gegenfeld. In der Tat, wir haben damit eine Weile herumgealbert. Wir warfen davon Golfbälle ab. Und es war eine wirklich einzigartige Sache.

Knapp: Und sie gaben Ihnen noch andere Demonstrationen, um ihnen zu zeigen, dass dies ziemlich abgefahrnes Zeug ist, richtig?

Lazar: Ja, das taten sie. Sie waren in der Lage, das Feld heraus zu kanalisieren, sodass sie einen INTENSIVEN Gravitationsraum schufen. Und man begann zu sehen, wie sich eine kleine schwarze Scheibe bildete; und das war die Krümmung des Lichts.

Knapp: Wie ein schwebendes, schwarzes Loch?

Lazar: Ja, nun, ein schwarzes Loch is eine schlechte Analogie, aber ja, praktisch so.

Knapp: Und sie gaben Ihnen eine Art Demonstration der Zeit, in der es um eine Kerze ging? Erklären Sie wie dies funktioniert.

Lazar: Ja ok, sie nahmen eine Kerze, zündeten sie an und legten sie in das verzerrte Gravitationsfeld, welches Zeit verzerrt, und die Kerze stand nur da. Sie schmolz oder brannte nicht. Es war WIRKLICH unglaublich!

Knapp: Sie lagen sicherlich am Boden als Sie all das sahen.

Lazar: Oh ja! Deshalb muss ich darüber jetzt lachen, weil's für jeden lächerlich klingen muss. Aber es ist nur phenomenal. Ich meine, das ist wirklich Alien-Technologie.

Knapp: Zum Element 115: Wir sprachen ein wenig darüber in der Serie der Berichte. Erklären Sie nochmal was es ist und warum Sie glauben, dass es hier [auf der Erde] nicht hergestellt worden sein kann.

Lazar: Ok, es ist ein super-schweres Element: In der Periodentafel, in der alle auf der Erde gefundenen Elemente auflistet sind und auch die künstlich vom Menschen erzeugten, denke ich, das höchste Element, das wir künstlich herstellen können ist Element 106.
Jetzt ab 103 -- oder tatsächlich irgendwo ab Plutonium rauf beginnt die Halbwertszeit zu sinken. Mit anderen Worten, das Element zersetzt sich. Wenn man auf Element 106 rauf geht, existiert es nur fur einen Bruchteil der Zeit. Sogar die heutige Wissenschaft theorisiert darüber, dass irgendwo zwischen Element 113 bis 116 die Elemente wieder stabil werden. Das ist in der Tat wahr. Das ist nämlich was Element 115 ist: ein stabiles Element.
Es künstlich herzustellen wäre unmöglich. Die Art, wie wir schwere Elemente künstlich herstellen ist: wir nehmen ein stabiles Element wie Bismut oder so etwas, oder Plutonium, was auch immer, legen es in einen Beschleuniger und BOMBARDIEREN es mit Protonen. Was man praktisch versucht zu machen ist Protonen in die Atome zu stecken, um so die Atomzahl zu erhöhen. Um das bei Element 115 zu machen, bräuchte es eine unendliche Menge an Kraft und Zeit.

Knapp: Was für Art von Dinge, welche Fähigkeiten würde ein schweres Element wie das haben -- ich meine andere als die Erzeugung von Kraft? Es kann offensichtlich eine MENGE Kraft produzieren, richtig?

Lazar: In sich selber ist es keine Anti-Materie. Es hat nur ein einzigartiges Merkmal, es zu produzieren. Von jedem der anderen Grundmerkmale, die es hat, weiß ich nichts. Aber wenn man nur die Anti-Materie-Erzeugung betrachtet, so ist das Potential für eine Waffe atemberaubend! Es ist absolut atemberaubend!

Knapp: Wie was? Ein Pfund davon: was könnte es tun?

Lazar: Nun, 2.2 Pfund ist die Energie von 47 10-Megatonnen Wasserstoffbomben. Ich meine, es ein guter Knall! Und ein Pfund von einem super-schweren Element entspricht vielleicht der Größe einer Pflaume oder so etwas.

Knapp: Ich wette, das häufigste was ich von Leuten hörte, die die ganze Geschichte nicht abkaufen ist sicherlich: vielleicht arbeiten Sie in einer Area genannt S-4, und vielleicht ist es auch eine geheime Area, aber was Ihnen da gezeigt wurde sind Dinge, die wir bauten. Wir stellten dieses Element 115 her -- wenn es 115 ist -- wir bauten die fliegenden Scheiben, wir erfanden diese Anti-Materie-Reaktoren, weil dies alles Fortschritte sind, von denen Sie nur nichts wußten.

Lazar: Kaum. (lacht)

Knapp: Warum nicht?

Lazar: Nun, das Element 115, es ist einfach unmöglich. Und die TATSACHE, dass die Haupttätigkeit von jedem von uns darin bestand, herauszufinden wie alles gebaut wurde... ich meine, das widerspricht sich schon alles von Grund auf. Die Materialien sind für uns völlig ausserirdisch. Und das Hauptkonzept des Projekts ist: "Hey, können wir das mit Materialen nachbauen, die wir haben?". Also ist es offensichtlich etwas, was gefunden oder gegeben wurde, zum Zwecke, dass wir es kopieren.

Knapp: Dieses Element 115: Was vermuten Sie woher es kam? Ich meine, aus was für einer Umgebung würde diese Art von Element herkommen?

Lazar: Der einzige Ort, wo E-115 hergestellt werden könnte, ist in einer natürlichen Situation. Vielleicht irgendwo am Rand einer Supernova oder in einem binären Sternensystem, wo es mehr Masse im ursprünglichen Gemisch des Systems gab, wo schwerere Elemente eine Chance hätten sich zu bilden, wenn die Sterne zusammenfallen würden und einen riesige Menge an Energie freisetzten würden. Es muss ein natürlich vorkommendes Element sein.

Knapp: Sie sahen einen Anti-Materie-Reaktor. Sie sahen Graviationstriebwerke in fliegenden Scheiben, in fliegenden Untertassen. Sie sahen dieses Element 115. Sie lasen auch eine Serie von Berichten, die andere überwältigende Informationen enthielten. Können Sie einen Überblick darüber geben, welche Art von Dinge in diesen Berichten standen?

Lazar: Der Grund warum ich daruf nicht vorher eingegangen bin, war der, dass es nur Berichte waren. Mit allem Anderen hatte ich eigenenhändige Erfahrung gemacht. Nun, da waren VIELE seltsame Informationen in den Berichten. Aber um es nochmal zu sagen: Es ist nur gedrucktes Material and es könnten Disinformationen sein. Ich hab keine Ahnung. Aber die Informationen, die ich in den Berichten las, hatten offensichtlich Material, das sich bezog auf E-115, die Scheiben und den Gravitationsreaktor.
Die Berichte gingen ein auf Aliens und sogar auf religiöse...

Knapp: Nun ja, wir können es unseren Zuhörern wissen lassen. Ich meine, wir haben darüber diskutiert als wir diese Serie vin Berichten zusammenstellten, ob wir in die Geschichte mit den Aliens einsteigen oder nicht, und wir entschieden uns die Zeit nicht zu überschreiten. Es ist nicht so, dass Sie etwas vor den Zuhörern verschweigen wollen. Es war nur eine Entscheidung, die wir machten. Aber sie sahen ja Berichte -- ob sie nun wahr sind oder nicht -- Regierungsberichte über Ausserirdische.

Lazar: Ja.

Knapp: Was waren das für Berichte?

Lazar: Es waren Photographien von Ausserirdischen. Da waren Autopsy-Berichte. Da war wirklich eine Fülle von Informationen.

...


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Das Bob Lazar interview: Das Element 115: Ein Material von Aliens?

12.01.2017 um 06:04
Wenn du die Suchfunktion benützt hättest,würdest du feststellen,dass es zu diesem Thema bereits einen Thread gibt: bob lazar - ufo antrieb - element 115. Man könnte dies jedoch auch unter den Thread:Bob Lazar und die Area 51diskutieren.
Zum anderen hast du hier nur die Mühe gemacht das Interview bestimmt mit einem Sprachentools zu übersetzen,mehr nicht. Etwas dürftig für einen Eingangspost.
Ich weiss daher nicht genau,was man darüber diskutieren soll. Ist das Element 115 nun eine Erfindung von Aliens oder nicht? Keine Ahnung.
Zudem mir der Lazar sehr unglaubwürdig vor kommt,
was er über die Ausserirdischen berichtet.
Da kann das Element 115 alles sein,nur keine ausserirdische Erfindung.


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Schlüsselwort: Bob Lazar