Was für die Existenz von der Area51 und S4 spricht
21.06.2002 um 15:55HI, hier hab ich ein paar ausschnitte die ich zum thema area 51 im netz gefunden habe zusammengestellt. Sie sollen meine Meinung unterlegen, dass tatsächlich die Regierung der USA der menschheit etwas vertuschen will.
DER BEGRIFF "S4" BLEIBT NICHT LÄNGER NUR EIN BEGRIFF
1989 wurde eines der größten Geheimnisse der Menschheit gelüftet. Der Physiker Robert Lazar trat als erster "Eingeweihter" mit sensationellen Informationen an die Öffentlichkeit. Er berichtete über den Ort, an dem er die letzten Jahre verbracht hatte. Der AREA S4. Dieses Sperrgebiet liegt nach Angaben des Physikers am Nordufer des Paposse Dry Lake, etwa 15 Meilen südlich der AREA 51.
In riesigen Hangars sollen dort insgesamt neun Flugobjekte nicht irdischer Herkunft gelagert werden. Lazars Aufgabe soll es gewesen sein, das Antriebs-system einer dieser UFO´s zu analysieren.
Wieso sollte diesem Mann glauben geschenkt werden? Ist Lazar jemand, der mit "Geschichten" die Menschheit verwirren möchte? Offiziellen Berichten zur Folge, ist diese Region um den Paposse Lake ohnehin von früheren nuklearen Tests noch so stark radioaktiv verseucht, daß niemand sich dort aufhalten könnte. Was aber sollen wir glauben, da offiziell nicht einmal die AREA 51 existiert, lässt Zweifel an den offiziellen Meldungen aufkommen. Denn für die AREA51 haben wir Beweise.
Den Hinweisen zur Folge, die bis heute gesammelt wurden, können wir dem Bericht von Lazar vertrauen. Der Erste Hinweis wurde im Führjahr 1995 gesichtet. In sehr klaren Nächten konnte eine deutliche Aufhellung am Horizont erkannt werden. Du weißt höchstwahrscheinlich, daß es sich hier um das Streulicht der AREA 51 handelt, aber nicht unweit davon entfernt, genau da, wo alles so verstrahlt sei, wurde eine zweite Lichtglocke entdeckt. Woher mag diese wohl stammen? Sehr schnell im Zickzack fliegende Objekte lassen sich ja vielleicht noch mit Testflugzeugen erklären, deren Struktur starken Beschleunigungskräften im Bereich von etlichen "g" ausgesetzt werden sollen. Wenn aber hell leuchtende Objekte regelrecht über den Himmel zu springen scheinen, mal näher sind, mal ferner, mal auf der "einen Seite" der Firmaments, mal auf der anderen, dann kommt man mit konventionellen Erklärungen ebenso ins Schleudern wie es diese Objekte selbst einem offensichtlich vorführen. Wie Robert Lazar erklärt, handelt es sich bei Objekten dieser Art tatsächlich um testgeflogene außerirdische Scheiben und er theoretisiert, daß die seltsamen Bewegungsabläufe der Objekte auf eine Veränderung der Raumzeit in deren Umgebung zurückzuführen sind.
Nicht einmal das Pentagon streitet die Existenz der AREA S4 eindeutig ab. Fakt ist aber, dass diese Region nicht einmal von Piloten der ausgedehnten Militärbasis im Süden des US-amerikanischen Bundesstaates Nevada überflogen werden darf.
Mehr und mehr zeigt sich, daß S-4 tatsächlich existiert.
Es kam nicht ohne Vorwarnung: schon im Juni 1947 wurden über New Mexico verhältnismäßig viele UFOs gesichtet. In der stürmischen Nacht des 2. Juli 1947 hörte die Familie des Ranchers William W. Brazel eine laute Explosion, leicht vom Donnern des Unwetters zu unterscheiden. Am nächsten Morgen fand er auf seinem Kontrollritt einige Wrackteile die er noch am Nachmittag auf seinen Transporter lud, um damit am Mogen des 6. Juli nach Roswell zu fahren. Der Ortssheriff konnte mit dem Fund nichts anfangen, also rief er die in der Nähe stationierte 509te Bombertruppe der US-Army an, die daraufhin sofort die Abge-sandten Col. Blanchard, Nachrichten-Offizier Major Marcel und Gegen-spionage-Corps Mitglied Cavitt hin-schickte. Da die Wrackteile nicht identifiziert werden konnten, beschloß Blanchard mit ihnen zur weiteren Untersuchung nach Fort Worth zu fliegen. Marcel und Cavitt fuhren mit Brazel zur Farm zurück, um dort weitere Teile zu sammeln. Die dort herumliegenden Teile hatten in der Beschaffenheit Ähnlichkeit mit Balsaholz, ebenso lagen dort aluminiumähnliche Teile herum, die sich beim zerknittern nach kurzer Zeit wieder glätteten. Außerdem war die Gegend noch mit bunten Metallstäben übersäht, die an der Unterseite mit Hyroglyphenartigen Zeichen beschriftet waren. Die beiden Gesandten sammelten so viel wie möglich davon auf und fuhren zur Basis zurück, zwischendurch legten sie noch einen kurzen Stop bei Marcels Sohn Jesse jr. ein, der sich noch heute an viele Details der Wrackteile erinnern kann. Am Morgen des 8. Juli informierte der Presseoffizier Walter Haunt auf Befehl von Blanchard die Associated Press, daß die Gerüchte über die Existez der fliegenden Scheiben wahr seien und sofort eine Bergungsaktion für die verunglückte Scheibe eingeleitet werde. Aufgrund der zum Pentagon nach Washington geschickten Teile konnte bald festgestellt werden, daß die Teile keinesfalls auf der Erde produziert worden waren. Daraufhin begann um 10.00 Uhr des selben Tages eine Suchaktion, bei der um 15.00 Uhr aus dem Helikopter eine metallische Scheibe gesichtet wurde. Daneben fand man auf dem Wüsten-boden vier 1.20 Meter große Leichen.
Abstreitung des Absturzes
Als am Nachmittag nun das Pentagon von der am Morgen gegebenen Pressemitteilung erfuhr, wurde sofort befohlen, das Sicherheitsloch zu stopfen und alle Informationen zu stoppen. Eine Informationssperre wurde verhängt, Telexe über den Fund gestoppt, ein Radiomoderator wurde sogar mit Entzug seiner Sendelizenz gedroht, falls er nicht aufhören würde, Meldungen über den Crash zu senden. Später am Tag wurde dann der Farmer Brazel in Militärhaft gestellt und verhört, er wurde erst wieder am 16. Juli entlassen, mit der Auflage über alles zu schweigen was er gesehen hatte. Das Militär beeilte sich, die Haud-Presseerklärung zu widerrufen, am 9. Juli wurde dann eine hochoffizielle Pressekonferenz gegeben, auf welcher der UFO-Crash abgestritten wurde. Anstelle des UFOs sollte nach Militär-angaben ein Wetterballon abgestürzt sein.
Beweise für die UFO-Theorie
Ein Wetterballon der eine solch lautstarke Explosion verursacht hatte? Außerdem war die Wetterballon-Story so notdürftig zusammengezimmert worden, daß das Militär sogar den falschen Ballontyp angab. Später meldeten sich dann noch mehr Zeugen zu Wort, so zum Beispiel ein Angestellter eines Beerdigungsinstituts in Roswell, das einen Vertrag mit der Roswell Army Base hatte. Er wurde bei einem Anruf am 8. Juli nach luftdicht versiegelbaren Kindersärgen gefragt, außerdem wollte der Offizier am anderen Ende der Leitung noch die Konservierungsmöglichkeiten für Leichen wissen, die schon ein paare Tage in der Wüste lagen. Etwa für die kleinen Wesen, die bis zu ihrem Fund am 8. Juli knapp 6 Tage in der Wüste liegen mußten? Eine Krankenschwester aus der Air Base berichtete von drei Wesen, die zu ihr gebracht wurden, zwei verstümmelt, eine in einem akzeptablen Zustand. Von ihr haben wir die wahrscheinlich erste Beschreibung der Außerirdischen: Sie waren 1.20m groß, hatten tieflie-gende Augen, die Nase hatte zwei Nasenlöcher und ist nur mit einem kleinen Hügel angedeutet, die Ohren bestehen nur aus einer kleinen Ein-höhlung und einer Öffnung. Die Hände hatten keine Daumen, nur vier Finger an denen sich keine Fingernägel, sondern so etwas wie kleine Saugnäpfe befanden. Nachdem die Schwester diese Dinge bekanntgab, wurde sie in Roswell nicht mehr gesehen. Sie wurde noch am gleichen Tag auf eine Basis in Europa versetzt. Nach ihrer Rückkehr nach Amerika, einige Jahre später, verliert sich ihre Spur in einem Konvent, dem sie "beigetreten war". Gerüchten zufolge sollen die EBE-Leichen am 9. Juli dann von einem Untersuchungsteam nach Loas Alamos gefolgen sein, wo sie weiter untersucht wurden. Doch wenn die Schwester nur drei Leichen gesehen hatte, wo war dann der vierte Alien. Die Meinungen sind hier geteilt, einige sagen, daß alle vier Aliens tot gefunden wurden. Andere Quellen dagegen melden, daß der vierte Alien noch kurze Zeit lebte, bevor er starb. Wurde deshalb auch nach vier Särgen gefragt? Oder war der Alien beim Anruf noch gar nicht tot, sondern nur sehr schwer verwundet und man wollte auf Nummer sicher gehen, auch für ihn schon einen Sarg zu haben. Es könnte auch sein, daß der Alien von zu viel Hilfe umgebracht wurde, sollte er mit purem Sauerstoff beatmet worden sein, wäre er der Erfahrung späterer UFO-Fälle nach sowieso gestorben. Als am 10. Juli die Bergungsarbeiten beendet waren, wurden die daran beteiligten zu höchster Verschwiegen-heit verpflichtet, wieder unter An-drohung hoher Strafen. Der Sohn des Farmers suchte später nach Regenfällen nach aus dem Bodem geschwemmten Wrackteilen, die ihm jedoch, nachdem er schon eine größere Sammlung agehäuft hatte, vom Militär abgenommen wurden. Nachdem die Pressemeldung mit dem angeblichen Absturz eines Wetter-ballons auch bis in den letzten Winkel Amerikas verbreitet worden war, hatte die Regierung das erreicht, was sie immer erreichen wollte: Die UFO-Zeugen und ihre Anhänger wurden ein für alle Mal lächerlich gemacht, die UFO-Sache war für lange Zeit auf der Welt tabu. Nach dem Roswell-Crash kam es in New Mexico zu mindestens drei weiteren Abstürzen, mit denen sich die Presse nicht noch einmal blamieren wollte. Die UFOs sollen jeweils von drei Ufonauten besetzt gewesen sein, die alle die oben genannten Merkmale ausfwiesen, auch hatten alle die selben, metallisch schimmernden Anzüge an.
Wer ein bisschen im netz recherchiert kann noch mehr finden. ich hoffe es hat sich gelohnt und ihr habt jetzt einen einblick was dort vor sich geht...
Mit freundlichen Grüßen Convoy
DER BEGRIFF "S4" BLEIBT NICHT LÄNGER NUR EIN BEGRIFF
1989 wurde eines der größten Geheimnisse der Menschheit gelüftet. Der Physiker Robert Lazar trat als erster "Eingeweihter" mit sensationellen Informationen an die Öffentlichkeit. Er berichtete über den Ort, an dem er die letzten Jahre verbracht hatte. Der AREA S4. Dieses Sperrgebiet liegt nach Angaben des Physikers am Nordufer des Paposse Dry Lake, etwa 15 Meilen südlich der AREA 51.
In riesigen Hangars sollen dort insgesamt neun Flugobjekte nicht irdischer Herkunft gelagert werden. Lazars Aufgabe soll es gewesen sein, das Antriebs-system einer dieser UFO´s zu analysieren.
Wieso sollte diesem Mann glauben geschenkt werden? Ist Lazar jemand, der mit "Geschichten" die Menschheit verwirren möchte? Offiziellen Berichten zur Folge, ist diese Region um den Paposse Lake ohnehin von früheren nuklearen Tests noch so stark radioaktiv verseucht, daß niemand sich dort aufhalten könnte. Was aber sollen wir glauben, da offiziell nicht einmal die AREA 51 existiert, lässt Zweifel an den offiziellen Meldungen aufkommen. Denn für die AREA51 haben wir Beweise.
Den Hinweisen zur Folge, die bis heute gesammelt wurden, können wir dem Bericht von Lazar vertrauen. Der Erste Hinweis wurde im Führjahr 1995 gesichtet. In sehr klaren Nächten konnte eine deutliche Aufhellung am Horizont erkannt werden. Du weißt höchstwahrscheinlich, daß es sich hier um das Streulicht der AREA 51 handelt, aber nicht unweit davon entfernt, genau da, wo alles so verstrahlt sei, wurde eine zweite Lichtglocke entdeckt. Woher mag diese wohl stammen? Sehr schnell im Zickzack fliegende Objekte lassen sich ja vielleicht noch mit Testflugzeugen erklären, deren Struktur starken Beschleunigungskräften im Bereich von etlichen "g" ausgesetzt werden sollen. Wenn aber hell leuchtende Objekte regelrecht über den Himmel zu springen scheinen, mal näher sind, mal ferner, mal auf der "einen Seite" der Firmaments, mal auf der anderen, dann kommt man mit konventionellen Erklärungen ebenso ins Schleudern wie es diese Objekte selbst einem offensichtlich vorführen. Wie Robert Lazar erklärt, handelt es sich bei Objekten dieser Art tatsächlich um testgeflogene außerirdische Scheiben und er theoretisiert, daß die seltsamen Bewegungsabläufe der Objekte auf eine Veränderung der Raumzeit in deren Umgebung zurückzuführen sind.
Nicht einmal das Pentagon streitet die Existenz der AREA S4 eindeutig ab. Fakt ist aber, dass diese Region nicht einmal von Piloten der ausgedehnten Militärbasis im Süden des US-amerikanischen Bundesstaates Nevada überflogen werden darf.
Mehr und mehr zeigt sich, daß S-4 tatsächlich existiert.
Es kam nicht ohne Vorwarnung: schon im Juni 1947 wurden über New Mexico verhältnismäßig viele UFOs gesichtet. In der stürmischen Nacht des 2. Juli 1947 hörte die Familie des Ranchers William W. Brazel eine laute Explosion, leicht vom Donnern des Unwetters zu unterscheiden. Am nächsten Morgen fand er auf seinem Kontrollritt einige Wrackteile die er noch am Nachmittag auf seinen Transporter lud, um damit am Mogen des 6. Juli nach Roswell zu fahren. Der Ortssheriff konnte mit dem Fund nichts anfangen, also rief er die in der Nähe stationierte 509te Bombertruppe der US-Army an, die daraufhin sofort die Abge-sandten Col. Blanchard, Nachrichten-Offizier Major Marcel und Gegen-spionage-Corps Mitglied Cavitt hin-schickte. Da die Wrackteile nicht identifiziert werden konnten, beschloß Blanchard mit ihnen zur weiteren Untersuchung nach Fort Worth zu fliegen. Marcel und Cavitt fuhren mit Brazel zur Farm zurück, um dort weitere Teile zu sammeln. Die dort herumliegenden Teile hatten in der Beschaffenheit Ähnlichkeit mit Balsaholz, ebenso lagen dort aluminiumähnliche Teile herum, die sich beim zerknittern nach kurzer Zeit wieder glätteten. Außerdem war die Gegend noch mit bunten Metallstäben übersäht, die an der Unterseite mit Hyroglyphenartigen Zeichen beschriftet waren. Die beiden Gesandten sammelten so viel wie möglich davon auf und fuhren zur Basis zurück, zwischendurch legten sie noch einen kurzen Stop bei Marcels Sohn Jesse jr. ein, der sich noch heute an viele Details der Wrackteile erinnern kann. Am Morgen des 8. Juli informierte der Presseoffizier Walter Haunt auf Befehl von Blanchard die Associated Press, daß die Gerüchte über die Existez der fliegenden Scheiben wahr seien und sofort eine Bergungsaktion für die verunglückte Scheibe eingeleitet werde. Aufgrund der zum Pentagon nach Washington geschickten Teile konnte bald festgestellt werden, daß die Teile keinesfalls auf der Erde produziert worden waren. Daraufhin begann um 10.00 Uhr des selben Tages eine Suchaktion, bei der um 15.00 Uhr aus dem Helikopter eine metallische Scheibe gesichtet wurde. Daneben fand man auf dem Wüsten-boden vier 1.20 Meter große Leichen.
Abstreitung des Absturzes
Als am Nachmittag nun das Pentagon von der am Morgen gegebenen Pressemitteilung erfuhr, wurde sofort befohlen, das Sicherheitsloch zu stopfen und alle Informationen zu stoppen. Eine Informationssperre wurde verhängt, Telexe über den Fund gestoppt, ein Radiomoderator wurde sogar mit Entzug seiner Sendelizenz gedroht, falls er nicht aufhören würde, Meldungen über den Crash zu senden. Später am Tag wurde dann der Farmer Brazel in Militärhaft gestellt und verhört, er wurde erst wieder am 16. Juli entlassen, mit der Auflage über alles zu schweigen was er gesehen hatte. Das Militär beeilte sich, die Haud-Presseerklärung zu widerrufen, am 9. Juli wurde dann eine hochoffizielle Pressekonferenz gegeben, auf welcher der UFO-Crash abgestritten wurde. Anstelle des UFOs sollte nach Militär-angaben ein Wetterballon abgestürzt sein.
Beweise für die UFO-Theorie
Ein Wetterballon der eine solch lautstarke Explosion verursacht hatte? Außerdem war die Wetterballon-Story so notdürftig zusammengezimmert worden, daß das Militär sogar den falschen Ballontyp angab. Später meldeten sich dann noch mehr Zeugen zu Wort, so zum Beispiel ein Angestellter eines Beerdigungsinstituts in Roswell, das einen Vertrag mit der Roswell Army Base hatte. Er wurde bei einem Anruf am 8. Juli nach luftdicht versiegelbaren Kindersärgen gefragt, außerdem wollte der Offizier am anderen Ende der Leitung noch die Konservierungsmöglichkeiten für Leichen wissen, die schon ein paare Tage in der Wüste lagen. Etwa für die kleinen Wesen, die bis zu ihrem Fund am 8. Juli knapp 6 Tage in der Wüste liegen mußten? Eine Krankenschwester aus der Air Base berichtete von drei Wesen, die zu ihr gebracht wurden, zwei verstümmelt, eine in einem akzeptablen Zustand. Von ihr haben wir die wahrscheinlich erste Beschreibung der Außerirdischen: Sie waren 1.20m groß, hatten tieflie-gende Augen, die Nase hatte zwei Nasenlöcher und ist nur mit einem kleinen Hügel angedeutet, die Ohren bestehen nur aus einer kleinen Ein-höhlung und einer Öffnung. Die Hände hatten keine Daumen, nur vier Finger an denen sich keine Fingernägel, sondern so etwas wie kleine Saugnäpfe befanden. Nachdem die Schwester diese Dinge bekanntgab, wurde sie in Roswell nicht mehr gesehen. Sie wurde noch am gleichen Tag auf eine Basis in Europa versetzt. Nach ihrer Rückkehr nach Amerika, einige Jahre später, verliert sich ihre Spur in einem Konvent, dem sie "beigetreten war". Gerüchten zufolge sollen die EBE-Leichen am 9. Juli dann von einem Untersuchungsteam nach Loas Alamos gefolgen sein, wo sie weiter untersucht wurden. Doch wenn die Schwester nur drei Leichen gesehen hatte, wo war dann der vierte Alien. Die Meinungen sind hier geteilt, einige sagen, daß alle vier Aliens tot gefunden wurden. Andere Quellen dagegen melden, daß der vierte Alien noch kurze Zeit lebte, bevor er starb. Wurde deshalb auch nach vier Särgen gefragt? Oder war der Alien beim Anruf noch gar nicht tot, sondern nur sehr schwer verwundet und man wollte auf Nummer sicher gehen, auch für ihn schon einen Sarg zu haben. Es könnte auch sein, daß der Alien von zu viel Hilfe umgebracht wurde, sollte er mit purem Sauerstoff beatmet worden sein, wäre er der Erfahrung späterer UFO-Fälle nach sowieso gestorben. Als am 10. Juli die Bergungsarbeiten beendet waren, wurden die daran beteiligten zu höchster Verschwiegen-heit verpflichtet, wieder unter An-drohung hoher Strafen. Der Sohn des Farmers suchte später nach Regenfällen nach aus dem Bodem geschwemmten Wrackteilen, die ihm jedoch, nachdem er schon eine größere Sammlung agehäuft hatte, vom Militär abgenommen wurden. Nachdem die Pressemeldung mit dem angeblichen Absturz eines Wetter-ballons auch bis in den letzten Winkel Amerikas verbreitet worden war, hatte die Regierung das erreicht, was sie immer erreichen wollte: Die UFO-Zeugen und ihre Anhänger wurden ein für alle Mal lächerlich gemacht, die UFO-Sache war für lange Zeit auf der Welt tabu. Nach dem Roswell-Crash kam es in New Mexico zu mindestens drei weiteren Abstürzen, mit denen sich die Presse nicht noch einmal blamieren wollte. Die UFOs sollen jeweils von drei Ufonauten besetzt gewesen sein, die alle die oben genannten Merkmale ausfwiesen, auch hatten alle die selben, metallisch schimmernden Anzüge an.
Wer ein bisschen im netz recherchiert kann noch mehr finden. ich hoffe es hat sich gelohnt und ihr habt jetzt einen einblick was dort vor sich geht...
Mit freundlichen Grüßen Convoy